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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Jörg Sasse, 1962 geboren, wurde in den 80er Jahren mit farblich und kompositorisch brillanten 'Stilleben' bekannt, die er in kleinbürgerlichen Wohnungen vorfand und in extremer Nahsicht photographierte. Seit 1990 beschäftigt er sich intensiv mit den Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung. Seine 'Tableaus' sind das Ergebnis langwieriger Prozesse am Computer, elektronische Gemälde, deren Ausgangsmaterial ganz normale Photos sind, die nicht notwendigerweise von ihm selbst stammen müssen. Amateuraufnahmen haben Sasse schon immer interessiert. Noch bevor er sie in seinen Schaffensprozeß integrierte, kaufte er große Bestände auf, hortete und sortierte sie. Seit der Computer sein wichtigstes Arbeitsinstrument ist, dienen sie ihm sozusagen als Forschungsmaterial: Aus Tausenden von Amateurphotos wählt er, beliebig und subjektiv, einige wenige aus, 'reinigt' und 'entschlackt' sie digital, bis sie das wiedergeben, was seine Aufmerksamkeit geweckt und gerade auf dieses eine Bild gelenkt hatte. Die so entstandenen 'Skizzen' sind die nächste Zwischenstation auf dem Weg zu einem eigenständigen neuen Bild, dem Tableau. Unser Band versammelt ausschließlich die aus Amateurphotographien hervorgegangenen 'Skizzen' - 184 Bilder, die Jörg Sasse unter dem Titel Bloc de Grenoble zum ersten Mal im Herbst 2004 im Museum von Grenoble ausstellte.

  • Bernd Becher

    Verlag: Schirmer/Mosel Okt 2006, 2006

    ISBN 10: 3829602561ISBN 13: 9783829602563

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Unsere Becher-Edition begibt sich mit ihrem neuen - dem inzwischen vierzehnten - Band in den Bereich der Landwirtschaft. Industrielle Anbaumethoden hatten im 19. Jahrhundert die Getreideproduktion derart in die Höhe schnellen lassen, daß die herkömmlichen Transportmittel zu Wasser und zu Lande bald nicht mehr ausreichten. Die ersten Getreidesilos entstanden etwa 1850 in Buffalo, dem Umschlagplatz für Massengüter aus ganz Amerika. Direkt an Flüssen oder Eisenbahnlinien errichtet, ermöglichten sie nicht nur ein schnelles und effizientes Be- und Entladen, sondern boten, da sie kühl, trocken und keimfrei waren, auch die idealen Bedingungen zur Speicherung. Außerdem konnte das Getreide beim Einlagern gewogen und auf seine Reinheit hin überprüft werden. Gigantische Konstruktionen aus Holz oder Beton, die sich in der meist flachen, weiten Landschaft wie Festungen erheben, wurden die Getreidesilos überall in der Welt zu Wahrzeichen prosperierender Agrarregionen. Die Speicher- und Transportmethoden haben sich inzwischen verändert. Heute sind Getreidesilos nur noch Zeugen einer längst vergangenen Epoche. Bernd und Hilla Becher, die seit über 40 Jahren industrielle Bauten dokumentieren, photographierten die hier versammelten Getreidesilos in den USA, in Deutschland, Belgien und Frankreich.