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  • Clair, Jean

    Verlag: Piet Meyer Verlag AG, 2018

    ISBN 10: 3905799480ISBN 13: 9783905799484

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Gebunden. Zustand: New. Kann man in aller Kuerze viel, ja neues sagen? Die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts in knappen praegnanten Ausfuehrungen so plastisch zusammenfassen, dass eine heutige Leserin, ein heutiger Leser das Gefuehl hat, nach all den Ausstellungen und Filmen, Bueche.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Im Sommer 1931 findet in Paris eine groß angelegte Henri-Matisse-Retrospektive statt. Der Künstler führt ausgewählte Kunstkritiker durch seine Ausstellung, unter anderem auch einen jungen Schweizer: Gotthard Jedlicka (1899-1965), späterer Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Dieser verfasst kurz darauf für die Neue Zürcher Zeitung einen längeren Bericht, in dem er auf sehr interessante und zugleich warmherzig persönliche Weise von diesem Besuch zu zweit - alleine an der Seite des Meisters in der Ausstellung - erzählt.Der Text ist sensationell: Seit über 6o Jahren nicht mehr aufgelegt, heute vergessen, wird er hier zum ersten Mal als eigenständige Publikation vorgelegt, zusammen mit Abbildungen nach Gemälden von Matisse, die in dieser legendären Ausstellung zu sehen waren.Der venezianische Kunsthistoriker Casimiro Di Crescenzo hat die Ausstellung präzise rekonstruiert und lässt sie in seinem Nachwort in ihrer Genese, ihrem Kontext und Aussehen wieder auferstehen. Begleitet werden die Ausführungen von Fotografien, die Matisse in jenen Jahren zeigen, sowie von damals hergestellten Innenansichten besagter Ausstellung. 90 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Auguste Renoir hat seinen jüngeren Bruder, Edmond Renoir (1849-1944), der - Journalist von Beruf - im Jahre 1879 einen Brief verfasst, mit dem er in einer angesehenen Pariser Zeitschrift für die erste Einzelausstellung des Bruders wirbt. Dieser Brief ist so liebevoll, heiter und zugleich informativ, dass man auf schönste Weise in die vergangene Welt der Kunst von Auguste Renoir transportiert wird. 89 pp. Deutsch, Französisch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Camille Bombois (1883-1970), auf einem Schleppkahn in der Côte-d'Or im Burgund geboren und aufgewachsen, war Viehhirte, Jahrmarktathlet, Zirkusringer, Straßenarbeiter, Nachtwächter, Lastträger, Metroarbeiter, Nachtschichtangestellter in einer Druckerei in Pari- und Sonntagsmaler: Primitif Moderne, Peintre du Dimanche, Peintre du Coeur Sacré, Maître Populaire de la Réalité und wie 'naive', also autodidaktische Künstler sonst noch genannt worden sind. Der deutsche, damals in Paris lebende Kunstkritiker und -händler Wilhelm Uhde (1874-1947) entdeckte ihn - drei Jahrzehnte später war Bombois weltberühmt: Seine heiter-optimistischen, in klaren starken Farben gehaltenen, unbekümmerte Sinnlichkeit und Freude ausstrahlenden figurativen Bilder wurden weltweit gesammelt, zuletzt sogar vom Museum of Modern Art in New York. 1955 wurde er auf der ersten 'documenta' in Kassel gezeigt. Heute ist Bombois wieder vergessen. Boris Vian (1920-1959), der jazzig-anarchische französische Schriftsteller und Freund alles Randständigen, war sein Nachbar. 1952 verfasste er nach einem Besuch des Malers einen Bericht, der hier zum ersten Mal auf Deutsch erscheint, versehen mit einem Nachwort von Loel Zwecker und zahlreichen, vorwiegend farbigen Abbildungen von Werken des (wie wir finden: wunderbaren!) Malers. 89 pp. Deutsch.


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  • Ione Robinson

    Verlag: Piet Meyer Verlag AG Apr 2013, 2013

    ISBN 10: 3905799235ISBN 13: 9783905799231

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die amerikanische Künstlerin Ione Robinson, heute völlig vergessen, ist dem deutschen Künstler Alfred Otto Wolfgang Schulze, genannt Wols, im Jahr 1947 in Paris mehrfach begegnet. In kurzen, sehr prägnanten und zugleich bewegenden Worten beschreibt sie die Gespräche und Momente, die sie mit ihm geteilt hat. Sie bohrt und stellt ihm unaufhörlich Fragen, die seine Kunst betreffen, Fragen, die er nicht mag, er weicht aus und gibt auch durch sein Flüchten dann doch eine Antwort. In jener Nachkriegszeit sieht er nur Schmerz und Unheil um sich, er hat, obwohl erst 34-jährig, nur noch vier Jahre zu leben. Dieser (menschlich) berührende wie (künstlerisch) erhellende Text ist von der Wols-Literatur erstaunlicherweise wenig (oder gar nicht) rezipiert worden. Das Buch erinnert an einen traurigen Mann und großen Zeichner, der lieber kurz, aber poetisch leben wollte. 117 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Georg Simmel (1858-1918), berühmt durch seine 'Philosophie des Geldes' (1900), ist einer der Gründerväter der modernen Soziologie. Er interessierte sich auch für die Kunst: Auguste Rodin war ihm der bedeutendste Künstler seiner Zeit. Im Nachruf, den er dem Franzosen kurz nach dessen Tod in einer Berliner Tageszeitung gewidmet hat, beschreibt er auf unnachahmlich packende Weise den Eindruck, den ein Besuch 1905 im Atelier des Bildhauers auf ihn gemacht hat. Dieser völlig vergessene Nachruf wird hier zum ersten Mal - mit einem Nachwort und einigen Fotos - als eigenständige kleine Publikation vorgelegt. 56 pp. Deutsch.


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  • Maubert, Franck

    Verlag: Piet Meyer Verlag AG, 2018

    ISBN 10: 3905799472ISBN 13: 9783905799477

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Zustand: New. Unbekannte Gespraeche mit Francis Bacon ueber Kunst, Leben, Poesie, Drama, Schmerzen und Tod - zum ersten Mal auf Deutsch!Francis Bacon ist immer wieder erstaunlich und begeisternd. Das gilt fuer seine Kunst wie fuer die Interviews, die er gegeben hat. Hier ste.

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    Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Das frueheste Buch ueber E. L. Kirchner nach fast 100 Jahren erstmals zur Gaenze publiziert!Es kam zur Entfremdung, der Text blieb liegen. Es haette das allererste Buch ueberhaupt ueber Ernst Ludwig Kirchner (1880 - 1938) werden sollen, verfasst von einem frue.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Walter Mehring (1896-1981), unbeirrbarer Menschenfreund, polemisch begabter Schriftsteller, anarchistischer Songschreiber und Poet, Weltenbummler ohne festen Wohnsitz, ist dem Schweizer Künstler Paul Klee (1879-1940) schon früh in Berlin begegnet. Er verliebte sich in dessen zartschöne, filigrane Traumkunst, erkannte aber auch gleich, und dies in markantem Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen, die politische Sprengkraft und Virulenz in den Bildern des großen Zeichners. Die beiden Texte, die wir hier, mit zahlreichen Abbildungen versehen, neu auflegen, hat Mehring dreißig Jahre nach dem ersten Aufeinandertreffen verfasst. Sie wurden, weil so quer zu allem Bisherigen stehend, von der Klee-Literatur nie rezipiert. Das holt hier auf unvergleichliche Weise der große Klee- Kenner und -Liebhaber Laszlo Glozer nach. Mit stilistischer Verve und viel Einsicht erweist er einer frühen, heute gänzlich vergessenen Klee-Hommage die gebotene persönliche und in jeder Hinsicht gerechtfertigte Reverenz.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Kontrast könnte nicht schärfer sein: Hier der asketische, von Selbstzweifeln geplagte, hochgebildete, hochsensible, mönchisch wirkende Michel Leiris (1901-1990), Intellektueller in Paris, Schriftsteller und Ethnograph - dort der wollüstige, sadomasochistische, verzerrend malende Francis Bacon (1909-1992), Künstler in London, der sich die Nächte mit Freunden und Suff in Soho um die Ohren schlägt, gerne handgreiflich wird und Verhältnisse mit Strichjungen offen auslebt.Und doch waren diese zwei in vielem so gegensätzlichen, großartigen Künstler eng befreundet. Wie diese Freundschaft entstand, was sie ausmachte und wie sie über Jahrzehnte andauerte, schildert hier auf äußerst lebendige, gut lesbare Weise der bedeutende englische Francis-Bacon-Biograf und -Forscher Michael Peppiatt.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Nach Tanger zog es schon viele Maler und Schriftsteller Europas. Eine Stadt, deren Gassen eng und schmutzig sind, eine Stadt, die sich Einheimische und Besucher gleichermaßen unterwirft. Abdelkader Benali lernt diesen Ort erstmals im Sommer 1998 als Sprachstudent kennen. Der 22-Jährige hat da in den Niederlanden bereits einen erfolgreichen Roman publiziert. Was ihn hergelockt hat, ist ein Bild von Matisse, das dieser zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Stadt am Meer malte. In einem marokkanischen Dorf geboren, war Benali als Kind mit seinen Eltern nach Rotterdam gezogen. Doch sein Besuch ist weniger eine Spurensuche in die eigene Vergangenheit als vielmehr die Selbstvergewisserung als Schriftsteller, der seine Sinne ganz für all die verwirrenden Eindrücke öffnet und es nicht versäumt, an die Tür von Paul Bowles zu klopfen.Kreisend, mittels Rückblenden, Beobachtungen und Reflexionen nähert sich Benali wie ein Flaneur der Stadt Tanger als Erfahrungsraum an. Eugène Delacroix und der französische Reiseschriftsteller Pierre Loti zählten zu ihren frühen Besuchern. Gespräche mit einem befreundeten Maler bringen dem Autor Henri Matisse näher.Das Blau des Meeres, das Licht, die koloniale Vergangenheit und jener unwägbare Raum zwischen Europa und Orient - all das fängt Benali in einem berückenden Mosaik ein. Seine poetische Sprache, die sinnliche Bilder mit klugen Aphorismen verbindet, entfaltet einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann. Beim Zuklappen des Buches ist man bloß von einem Gedanken beherrscht: nach Tanger!Zum 150. Geburtstag von Henri Matisse am 31. Dezember 2019!»Tanger ist die Stadt der Flaneure. Ich möchte Tanger à la Walter Benjamin, aus dem Blickwinkel des Flaneurs erkunden: als einer, der sich treiben lässt, sich verliert in der Stadt, verborgene Winkel entdeckt. Als einer, der Zeit und Raum entgrenzt. Ein Anti-Tourist. Ohne Story, ohne Ziel. Nur Bilder des Staunens. Und ich nehme den Zuschauer mit auf die Reise, zeige ihm meine Bilder von Tanger, alte Filmsequenzen aus dem Tanger der 1930er/40er/50er Jahre, daneben das Tanger von heute mit seiner Gewalt, seiner neuen Bevölkerung und seinem frischen Elan.«Abdelkader Benali4000 Exemplare der niederländischen Originalausgabe allein im Museumsshop des Stedelijk Museum in Amsterdam verkauft!»Wer reich beladen nach Tanger kam, dem wurde alles genommen. Wer mit nichts nach Tanger kam, erhielt die Welt.«Marokkanisches Sprichwort»Benali schreibt so rasant und wortschöpferisch, als gelte es, Joyce zu überjoycen und auch sonst alles über den Haufen zu schreiben, was seither verfasst wurde. Irrsinnige Schnitte, harte Schwenks: Abdelkader Benali erzählt schnell, lakonisch und brutal: eine komplexe Geschichte von der Begegnung zwischen Europa und Nordafrika.«DER SPIEGEL zum Erstlingsbuch Hochzeit am Meer.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Sind die Bilder von Henri Matisse veraltet, nur weil sie vor Jahrzehnten gemalt worden sind Wenige würden hierauf mit Ja antworten. Ist eine Studie, welche die Werke von Matisse analysiert und über unbestreitbare Qualitäten verfügt, veraltet, nur weil sie vor bald 65 Jahren erschienen ist Manche würden dies vermuten.Es gibt Vermutungen, die falsch sind. Das zeigt - in vorliegender Anthologie - John Elderfield. Er hat das Opus von Alfred H. Barr: 'Matisse: His Art and His Public' von 1951 neu gelesen. Barr, Gründungsdirektor des Museum of Modern Art in New York, war als Kunsthistoriker so begabt wie als Pädagoge. Diese Doppelbegabung erweist sich - auf heute noch begeisternde Weise - auch in seinem Matisse-Buch.Vorliegende Publikation stellt 16 Klassiker der Kunstgeschichte aus den letzten hundert Jahren vor. Renommierte Kunsthistoriker, internationale Koryphäen ihres Faches, behandeln je eines der Werke. Sie gehen auf Genese und Kontext der Studien und auf die Vita ihrer jeweiligen Verfasser ein, geben aber auch der Frage Raum, ob der besprochene Klassiker heute noch Interesse beanspruchen darf. Richard Verdi etwa erinnerten an die epochale - im deutschen Sprachraum fast unbekannte - Studie von Roger Fry: 'Cézanne: A Study of His Development' von 1927. Boris Groys führt auf brilliante Weise in die ebenso brillianten Texte Clement Greenbergs in 'Art and Culture: Critical Essays' (1961) ein. Der Harvard-Historiker Jeffrey Hamburger stellt Hans Beltings zentrales Werk 'Bild und Kult' von 1990 vor.Geschichte muss, das ist ein Gemeinplatz, periodisch neu betrachtet werden. Das gilt auch für die Klassiker eines Faches. Manch Altes ist - manchmal zu Recht - vergangen. Doch gibt es auch Perlen, welche einer beglückenden Neuentdeckung harren. Diese Anthologie weist hier den Weg!.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Es ist höchste Zeit, einen frischen Blick auf das Jahrhundert-Genie zu werfen. In den letzten Jahren sind sehr wichtige Forschungsergebnisse zu den unterschiedlichsten Einzelaspekten in Leben und Werk des spanischen Künstlers vorgelegt worden, so dass eine flüssig zu lesende Überblicksschau heute mehr denn je nottut. Genau das leistet hier Mary Ann Caws, die Grande Dame der amerikanischen Surrealismus-Forschung. Sie ist für diese Aufgabe wie prädestiniert. Denn sie gilt nicht nur als eine der weltweit besten Spezialistinnen auf dem Feld französischer Kultur und Literatur, sondern besitzt auch schriftstellerisches Talent: Sie hat neben ihrer Hochschultätigkeit Romane und Gedichte veröffentlicht, die in den USA auf viel Resonanz gestoßen sind. In ihrem Picasso-Buch konzentriert sich die Autorin auf das Netz der Beziehungen um den Maler, auf die Geliebten und Musen, auf die Familienangehörigen und Kinder, die Schriftsteller-Freunde und Kunsthändler. So entsteht ein zeitgenössisches, sehr lebendig gezeichnetes Bild von Picasso, welches die Gewichte anders lagert, als dies bis anhin geschehen ist.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - In der Nacht auf den 29. Juli 1994 werden in der Frankfurter Schirn Kunsthalle auf dreiste Weise drei Bilder entwendet: ein Caspar-David-Friedrich- und zwei Turner-Gemälde, welche der Londoner Tate Gallery gehören; letztere sind mit 29 Millionen Euro versichert. Damit beginnt einer der spannendsten Kunst- und Museumskrimi der letzten zwei Jahrzehnte. Sandy Nairne, Autor des vorliegenden Berichtes, ist damals Programmdirektor an der Tate. Er erhält den Auftrag, die Anstrengungen zu koordinieren, welche zur Wiedererlangung der Bilder führen sollen - Bilder, die in den Augen br itischer Kunstliebhaber allerhöchstes Prestige, ja den Status von Nationalheiligtümer n besitzen. Es folgen acht Jahre unendlich verwickelter Bemühungen, zerschlagener Hoffnungen, immer neuer, anstrengender, häufig abenteuerlicher Anläufe. Wie bei jedem Krimi sind Intelligenz, Chuzpe und Durchhaltever mögen - sowie gute Nerven gefragt. Am Schluss sind Nairne und sein Team erfolgreich: Die Bilder kehren wohlbehalten nach London zurück, wo sie heute wieder zu besichtigen sind. Der Bericht von Mr. Nairne über diese mehrjährige Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und Enttäuschung ist ein Lehrstück in Sachen britischen Kampfgeists. Es ist ein spannendes und erstaunliches Buch geworden, das auch andere, vergleichbare Diebstahlfälle aus der internationalen Museumswelt erwähnt und in diesem Umfeld der Frage nachgeht, was Diebe sich von solchen Raubzügen erhoffen, was sie motiviert. Ein Krimi, der im wahren Leben spielt und Fragen aufwirft, die höchst reale sind - Fragen (beispielsweise museumsethischer Natur), die so komplex sind, dass Antworten auch in Zukunft eine Herausforderung darstellen werden.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - In seinen letzten Lebensjahren malte der Venezianer Giambattista Tiepolo (1696-1770) vier Variationen der biblischen Flucht nach Ägypten. Er bezog sich dabei auf eine Radierungsfolge von 27 Blättern seines Sohns Giandomenico (1727-1804), die dieser 1753 vollendete und im Namen der Künstlerfamilie Tiepolo dem Fürstbischof von Würzburg zum Dank für den Auftrag zur Freskoausgestaltung der Residenz zum Geschenk machte. Während der Vater Stationen des Fluchtgeschehens in stille, elegische Landschaften verlegte und poetische Stimmungsbilder komponierte, zerlegte der Sohn die Geschichte in Sequenzen und schuf so in einer Art filmischer Sichtweise einen revolutionären Prototyp des Bildromans. Um die Neugier seines Publikums wach zu halten, folgte Giandomenico allerdings weniger den Gesetzen kontinuierlichen Erzählens, sondern wechselte im Sinne eines Capriccios je nach Laune Kulisse, Bewegungsrichtung oder Perspektive. Jedes Blatt verführt zu neuer staunender Betrachtung.Der Verlag nimmt den 250. Todestag des Vaters Giambattista Tiepolo zum Anlass, die malerische und die grafische Version der Flucht nach Ägypten in einem Band zu vereinen und komplett abzubilden. Der begleitende Essay des Kunsthistorikers Michael Glasmeier unterstreicht die unterschiedlichen künstlerischen Beweggründe, Strategien und exzentrischen Bildfindungen dieser Meistwerke des Spätbarocks und der noch jungen Epoche der Aufklärung. Zahlreiche Vergleichsabbildungen positionieren die Flucht nach Ägypten im Gesamtwerk der Künstler und als Sujet innerhalb der Kunstgeschichte.Deutsche Erstveröffentlichung!Zum 250. Todestag von Giovanni Battista Tiepolo am 27. März 2020!Passend zur AusstellungTiepolo. Der beste Maler VenedigsStaatsgalerie Stuttgart11. Oktober 2019 - 2. Februar 2020und zur Ausstellung:Goya, Fragonard, Tiepolo. Die Freiheit der MalereiHamburger Kunsthalle12. Dezember 2019 - 13. April 2020.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Robert Henri (1865-1929) ist der erste bedeutende Kunstpädagoge der USA. Aus seinen Klassen an der New York School of Art sind Künstler wie Edward Hopper, Stuart Davis, Man Ray, Adolph Gottlieb, Rockwell Kent und Yasuo Kuniyoshi hervorgegangen. Seine Vorlesungen wurden von einer Schülerin transkribiert und 1923 in Buchform publiziert. Wir legen hier die erste deutschsprachige Ausgabe, reich illustriert und mit einem informativen Nachwort versehen, vor.Das Interessante an diesen Vorlesungen ist für uns Heutige der völlig unironische, vitale, ungebrochene Zukunftsglaube, der aus ihnen spricht, ein Optimismus, der selbstgewiss verkündet: Auch du kannst Künstler werden! Auf zu neuen Ufern! Die Zukunft ist unser! This land is ours! Jetzt wollen auch wir unsere Kunst machen das Privileg soll nicht länger nur den Europäern gehören. Robert Henri setzt hier in kunstpädagogische Praxis um, was eine Generation vor ihm die New-England-Transzendentalisten Ralph Waldo Emerson (1803-1882) und Henry David Thoreau (1817-1862) an Selbstermächtigungsphilosophie und -theologie vorgedacht haben. Dabei spricht er, Seite für Seite, vor allem von Stiften, Pinseln, Farben und Leinwand!Es ist verblüffend, diese Seiten heute zu lesen. Vielleicht wird der eine oder andere Kunststudent gar Gewinn aus ihnen ziehen. Denn es stellt sich die Frage: Stehen wir heute, jedenfalls in Kunstdingen, nicht etwas verzagt und trist genau am Ende dieser langen Entwicklung, die damals durch Männer wie Robert Henri mit so viel heißem, glücklich-ernstem und ehrlichem Furor angegangen wurde.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Michel Leiris und Claude Lévi-Strauss haben mit Phantom Afrika (orig. 1934) und Traurige Tropen (orig. 1955) als Erste die Herausforderungen an Ethnologen und Reisende thematisiert, die sich für längere Zeit bei einem ihnen fremden Volk aufhalten: Menschen aufsuchen, ihre Sprache und Gewohnheiten, ihr Denken, ihre Gesellschaft und Glaubenssysteme studieren, ohne dazu eingeladen worden zu sein. Was ist das Fremde Wie geht man als Forscher damit um Wer ist man, wenn man dem fremden Stoff - als Ethnologe im Feld meist auf sich allein gestellt - begegnet Der US-amerikanische Anthropologe Paul Rabinow, geboren 1944, setzt diese illustre Denk- und Forschertradition auf Augenhöhe fort. Er ist im deutschen Raum bislang nur mit anspruchsvollen Arbeiten zu Fragen von Identität, Rationalität, Aufklärung, Moderne, Fremde und Vernunft bekannt. Doch seine Erstlingsarbeit ist ein frischer, hoch anregender und sehr plastisch geschriebener Bericht über seine ethnologische Feldforschung als junger Mann im Marokko der späten 1960er Jahre. Sie blieb bisher unübersetzt, obwohl sie sich würdig neben die oben genannten Arbeiten stellt. Rabinows Essay verbindet enorme Klugheit der Reflexion mit einfacher, schöner Sprache. Höchste Ansprüche an Wahrhaftigkeit in der Beurteilung des eigenen Tuns gehen einher mit einer Transparenz der Darstellung, die - wie bei Leiris und Lévi-Strauss - auch ihre unbeabsichtigten poetischen Momente kennt.'Dieser studentische Ennui und mein Hang zu Intellektualität hatten mich zur Anthropologie geführt. Sie schien die einzige akademische Disziplin zu sein, in der man per definitionem eines Tages die akademischen Elfenbeintürme und Bibliotheken verlassen, sich von den Mit-Akademikern verabschieden musste. Ihr Forschungsbereich war vermessen riesig, von Lemurenfüßen bis Schattenspiele schloss er alles ein. Ein Professor sagte, Anthropologie sei die perfekte 'Disziplin des Dilettanten'.'Paul Rabinow'Wie ethnografisch! Da war ich erst ein paar Tage in Marokko, hatte mich in einem Hotel eingerichtet, einem Relikt aus Kolonialzeiten, trank im Garten Kaffee und hatte nichts anderes zu tun, als mit 'meiner' Feldforschung zu beginnen. Mir war nicht ganz klar, was das eigentlich hieß, außer dass ich annahm, ich würde ein wenig in Sefrou herumschlendern. Schließlich war ja alles Feldstudium, nun, da ich draußen im Feld war.'Paul Rabinow.


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  • Francois Jonquet

    Verlag: Piet Meyer Verlag AG Sep 2019, 2019

    ISBN 10: 3905799553ISBN 13: 9783905799552

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Gilbert & George sind ein wandelndes Paradox. Ihre großformatigen, oftmals sexuell expliziten Fotoarbeiten provozieren vielfach, politisch bezeichnet sich das Künstlerduo jedoch als konservativ. Sie stellen sich auf ihren Bildern selbst dar und finden gerade darüber einen Zugang zur Gefühlswelt der Betrachter. Sie thematisieren Gott und die Welt, doch ihre Inspiration stammt allein aus dem Londoner Stadtteil Spitalfields, wo sie seit Jahrzehnten leben. Gilbert Prousch und George Passmore bilden privat und künstlerisch eine Symbiose. Als 'lebende Skulpturen' erheben sie jeden Augenblick ihres Lebens in den Rang von Kunst. Was das genau bedeutet, vermittelt dieser Band auf kongeniale Weise. In den Gesprächen, die der französische Kunstkritiker François Jonquet Anfang der 2000er Jahre mit Gilbert & George führte, geht es um ihre Arbeitsweise, einzelne Werkreihen, ihr Verhältnis zum Kunstbetrieb oder 'Glaubensfaschismus'.Unterdessen offenbart sich die geballte Exzentrik ihres streng geordneten Alltags: Sie tragen die gleichen Anzüge, essen immer im gleichen kurdischen Restaurant zu Abend, sind immer einer Meinung. Junge Männer sind für Gilbert & George wie 'Blumen', Clochards bewundern sie für deren Blick aufs Leben, und einen gekreuzigten Christus finden sie schlimmer als ein Kreuz aus Exkrementen. Mit ihrem Slogan 'Kunst für alle' lehnen sich Gilbert & George gegen eine Kunst auf, die nur von Eingeweihten verstanden wird.Die Äußerungen dieser zwei zuvorkommenden Rebellen verblüffen immer wieder, was die Lektüre zu einem außerordentlich anregenden Vergnügen macht. Vor allem gelingt es Jonquet, den Lesern ein Universum zu erschließen, in dem Leben und Werk tatsächlich eins sind.'Das Buch von François Jonquet ist das beste Buch, das je über uns erschienen ist!'Gilbert & George'Ein fesselnder Einblick in das alltägliche Mysterium dieser beiden Künstler. Die konsequente Höflichkeit der Künstler, ihre Rücksichtnahme auf andere und ihre Offenheit sind von unwiderstehlichem Charme. Insbesondere Jonquets gemeinsame Spaziergänge mit Gilbert & George durch ihr Viertel Spitalfields rücken das Werk in ein neues Licht.'Metro London'Ein sensationelles Buch! Jede Kunstliebhaberin, jeder Kunstliebhaber wird hier fündig.'Annie Gouëdard'Es gibt schon viele Bücher über dieses hintergründige, unabhängige Duo, doch keines ist so aufschlussreich wie dieser Gesprächsband eines jungen französischen Kunstkritikers, dem es während ihrer mehr als zehnjährigen Freundschaft gelungen ist, sehr persönliche Informationen überGilbert & Georges Leben in Erfahrung zu bringen, durch die diese zwei Männer paradoxerweise menschlicher und zugleich noch mysteriöser werden . Wohl kein Buch über zeitgenössische Avantgarde-Künstler ist so unterhaltsam, gut lesbar und witzig wie dieses.'Art Quarterly'Dieses Buch des französischen Kurators und Autors François Jonquet sollten Sie unbedingt lesen! Es bietet eine Fülle geistreicher Beobachtungen und Erkenntnisse über diese herausragenden Künstler.'C. Collins.


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    Zustand: New. Ethnologie ist - natuerlich - eine Wissenschaft. In den Haenden ihrer begabtesten Vertreter kann sie aber auch zur Kunst werden, ja, in Faellen wie diesem gar zu angewandter Kunst! Paul Stoller, der freche, afrikaverliebte amerikanische Kulturanthropologe, heu.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Zwei Giganten der abendländischen Kunst sind während neun Wochen auf engstem Raum - im sogenannten Gelben Haus in Arles - eingepfercht: Kann das gut gehen Es ist ein Experiment. Vincent van Gogh (1853-1890) will nicht immerzu allein arbeiten und lädt deshalb Paul Gauguin (1848-1903) zu sich nach Südfrankreich ein. Beide Künstler arbeiten - von Oktober bis Dezember 1888 - eine Weile fieberhaft nebeneinander her, befruchten sich, diskutieren tage- und nächtelang. Doch die Differenzen zwischen den beiden ausgeprägten Persönlichkeiten sind zu groß. Auch ist van Gogh äußerst leicht erregbar, es bricht schnell Streit aus. Am Ende schneidet sich der Niederländer gar ein Stück seines linken Ohres ab, der Franzose reist entsetzt wieder ab.Martin Gayford, der wunderbare Autor, der vor Jahren dem britischen Künstler Lucian Freud Modell saß und die Zeit dabei in einem äußerst lesenswerten Tagebuch festgehalten hat (Mann mit blauem Schal, in diesem Verlag erschienen), hat auch hier eine spannende Chronik verfasst. Tag für Tag beschreibt er die Zeit, in der die zwei großen Künstler zusammen gelebt und gearbeitet haben. In den wenigen Wochen sind erstaunlich viele Meisterwerke entstanden, manche heute weltberühmt. Alle von ihm erwähnten Werke werden farbig abgebildet. Das Resultat ist ein Kunstkrimi, der sowohl lehrreich wie tief anrührend ist und der - dank der ausgedehnten überlieferten Korrespondenz der beiden Männer - immer auf belegbaren Fakten beruht.


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  • Loel Zwecker

    Verlag: Piet Meyer Verlag AG Nov 2017, 2017

    ISBN 10: 3905799448ISBN 13: 9783905799446

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Loel Zwecker über:Pietro Aretino - den ersten Kunstkritiker des AbendlandesSein Name ist heute wenig bekannt, doch kommunizierte er seinerzeit auf Augenhöhe sowohl mit Kunststars wie Michelangelo als auch mit Fürsten, Päpsten und Kaisern: Pietro Aretino (1492-1556) war die Stimme in der Öffentlichkeit der Renaissance. Ob es um die Kommentierung einer Papstwahl ging oder die Gemälde des großen Venezianers Tizian, stets äußerte sich Aretino originell und meinungsstark. Das Wort wusste er so schneidend zu führen, dass er europaweit anerkennend als 'Kondottiere der Feder' bezeichnet wurde.Ein wichtiger Bestandteil seines vielfältigen literarischen Werkes waren Briefe, die Aretino veröffentlichte. Durch die stilsichere Erstübertragung zahlreicher Passagen ins Deutsche entdeckt der Kunsthistoriker Loel Zwecker Aretino für heutige Leser neu. Bahnbrechend war dessen Mischung aus Subjektivität, Fachwissen, freien Assoziationen und Gesellschaftsklatsch - und die Schulung der Wahrnehmung seiner Leser mithilfe erotischer Gedichte.So entwickelte Aretino das Genre der Kunstkritik. Er ermöglichte seinen Lesern, mehr zu sehen, mehr zu erkennen, mehr zu verstehen. Seine Kühnheit und Zweckrationalität ließen ihn zu einem Machiavelli der Kritik werden. Er konkurrierte mit Giorgio Vasari; über den 'göttlichen' Michelangelo verfasste Aretino den ersten Verriss.Und Aretino wirkte fort. Ob Diderot, Baudelaire, Greenberg, Adorno oder Danto - bei späteren Kritikern finden sich Strategien und Stilmerkmale Aretinos wieder. Auf höchst gelungene Weise verbindet Loel Zwecker eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte Aretinos mit aktuellen Kunstdebatten: Wie steht es heute um das Verhältnis von Bild und Text Wie funktioniert Kritik im digitalen Zeitalter Für jeden, der wissen will, mit welchen Mechanismen Kritik und öffentliche Einflussnahme arbeiten, ist die Lektüre über den Pionier der Publizistik Aretino unverzichtbar.'Alle wollen Ihre Meinung hören! Sie geben ja den Ton an!'Tizian an Aretino'Aretino - einer der Urväter der Journalistik.'Jacob Burckhardt'Aretino - das größte Lästermaul der neueren Zeit!'Jacob Burckhardt.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Kunstliebhaber aus aller Welt wissen es seit Jahren: Das Kunstmuseum Winterthur ist immer einen Besuch wert. Denn in Winterthur hat Dieter Schwarz (geb. 1953) ungezählte Ausstellungen veranstaltet, die Augenöffner waren. Immer gleich eindringlich und klug inszeniert, hat Dieter Schwarz hier Klassiker und Zeitgenossen, bekannte und weniger bekannte, oft auch zu Unrecht vergessene Künstlerinnen und Künstler mit gültigen Ausschnitten ihres Werkes gezeigt.Das Erfolgsgeheimnis dieses begnadeten Museumsmannes Er ist nicht nur ein sehr gebildeter, äußerst akribisch arbeitender Wissenschaftler, produktiver Publizist und geschickter Organisator, sondern hat selbst etwas von einem Künstler: Er sieht Kunst so gut wie diese, erkennt sofort Substanz und Qualität. Moden und zeitgeistige Strömungen sind ihm fern, was heute selten ist.So wurde Winterthur für Kunstliebhaber über die Jahre zu einem sicheren Garanten, ja, geradezu zu einem Synonym für Entdeckung, Erweiterung des eigenen Kunsthorizontes und damit für Beglückung.Dieter Schwarz verlässt nun sein Museum. Viele Menschen sind ihm für seine Arbeit dankbar. Auch die Künstler. Aus diesem Anlass schenken Gerhard Richter, Lawrence Weiner, Robert Mangold, Richard Tuttle, Giuseppe Penone, Richard Deacon und viele andere dem Museum wichtige Werke. Die vorliegende Publikation bildet diese alle ab, zusammen mit ihren sehr persönlichen Abschiedsworten. Abgerundet wird das Buch durch einen Grundsatztext des Geehrten und einer Gesamtbibliografie seiner Schriften.Ein großer, ein würdiger Abschied!.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Marcel Duchamp (1887-1968), Künstler, Dadaist und notorischer Junggeselle, der ein Leben lang explizit, stolz und vehement seine Freiheit von jeglichen familiären, philosophischen, moralischen, ideologischen, religiösen, künstlerischen, politischen oder anderweitigen Bindungen deklarierte, wagte 1927 das Experiment: Er heiratete Lydie Sarazin-Levassor, junge Pariserin aus großbürgerlichem Milieu. Sein Freund Francis Picabia war Trauzeuge, Man Ray hielt die kirchliche Trauung auf Film fest. Nach 7 Monaten wurde das Experiment allerdings für gescheitert erklärt und die Ehe wieder aufgelöst.50 Jahre später hat Lydie Fischer (1903-1988) ihre Erinnerungen an diese kurze, für sie äußerst turbulente und auch schmerzhafte Zeit festgehalten, die gemeinsamen, dadaistisch witzigen Abende mit Picabia und Ray wie auch die vielen Begegnungen mit Kiki de Montparnasse, Constantin Brancusi, Jean Cocteau, Robert Desnos, Jacques Doucet und anderen Persönlichkeiten sowie natürlich ihre ersten Liebeserfahrungen mit dem 'beau galant' beschrieben - alles ohne Ressentiments oder Rachegefühle. Dieses erstaunliche Dokument blieb merkwürdigerweise jahrzehntelang unpubliziert.Wir legen es nun in deutscher Übersetzung vor, zusammen mit einem höchst informativen Nachwort des großen Duchamp-Spezialisten Herbert Molderings. Diese kurze Ehe-Episode wird nämlich seit Jahrzehnten in fast allen Duchamp-Biografien entweder ganz unterschlagen oder aber nur äußerst kursorisch am Rande behandelt. Dabei wirft sie relevante Fragen auf. Weshalb ließ sich der wendige, hochcharmante und intelligente Künstler, der sich mit seiner (heute weltberühmten) Liebesallegorie Die Braut, von ihren Junggesellen nackt entblößt, sogar in der Kunstwelt eben einen Namen gemacht hatte, auf dieses Experiment überhaupt ein Was trieb ihn War es nur frivol experimentelles Spiel Was waren seine Absichten, Erfahrungen, sein Selbstverständnis dabei, was seine Schlussfolgerungen daraus Erinnerungen und Nachwort werfen ein gänzlich neues Licht auf den Jahrhundert-Künstler.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wer inspiriert wen Wer beeinflusst wen Rachel Cohens fulminanter Gang durch ein Jahrhundert amerikanischer Kulturgeschichte:Gertrude Stein/William James - Edward Steichen/Alfred Stieglitz - Joseph Cornell/Marcel Duchamp: 36 solcher Paare fasst Rachel Cohen in ihrer äußerst unterhaltsamen, immer wieder überraschenden Chronik amerikanischer Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte ins Auge. Stets interessiert sie die Frage: Was hat der eine dem anderen gegeben Was lernte Richard Avedon von John Cage Was Letzterer von Duchamp So folgt die Autorin in mehr als hundert Jahren amerikanischer Geschichte einer langen, oft wundersamen Kette von Beziehungen. Ob es um intensive Freundschaften wie zwischen Elizabeth Bishop und Marianne Moore geht oder um zufällige Begegnungen in einer Redaktion oder an der Bar: Überall werden Verhältnisse sichtbar, die von einem regen geistigen Austausch bestimmt waren. Viele der behandelten Personen, auch hierzulande berühmt, enthüllen unerwartete Seiten. Der Komiker Charlie Chaplin etwa fand es gar nicht lustig, als ihn beim Dreh eine Katze mit ihren Krallen streifte und beförderte das Tier ins Jenseits; Edward Steichen fuhr mit seinem Ford Roadster vorzugsweise in seinem New Yorker Studio vor.Entstanden ist so eine ganz andere Geschichte, als sie sonst über Amerika erzählt wird. Eine Geschichte, die Bekanntschaften und Freundschaften ins Auge fasst, eine Geschichte, die sehr menschliche Züge zeigt. Der Fokus liegt hier auf gegenseitigen Impulsen und Transfer, statt auf der Leistung des heroischen Einzelkämpfers in Kultur- oder Kunstdingen.Rachel Cohen schreibt lebendig und kurzweilig, mischt Fiktives auf ingeniöse Weise mit historischen Tatsachen. Ihr Buch, das zahlreiche Porträtaufnahmen enthält, ist in der angelsächsischen Presse in herausragendem Maße gelobt worden. Höchste Zeit, dieses Buch auf Deutsch verfügbar zu machen.Ausgezeichnet mit dem PEN / Jerard Fund AwardZur Autorin:Rachel Cohen schreibt regelmäßig für The New Yorker, The New York Times, London Review of Books, The Guardian, Apollo, The Nation, Art in America und andere Magazine. Verwobene Lebenswege ist ihr erstes Buch; es wurde mit zahlreichen Preisen bedacht. Sie lebt in Chicago und unterrichtet Creative Writing an der dortigen Universität.'Ungewöhnlich und wunderschön! Cohens Porträts sind subtil, intim und überzeugend. Verwobene Lebenswege ist nicht nur ein bedeutendes Buch über hundert Jahre amerikanischer Kulturgeschichte, sondern bietet auch fesselnde Unterhaltung!' John Banville, THE GUARDIAN'Ein vortrefflich durchkomponiertes Kunstwerk. Nahezu genial!' THE NEW YORK OBSERVER'Das originellste kulturgeschichtliche Werk der letzten Jahre!' Diane McWhorther'Originell, mustergültig!' THE NEW YORKER'Ein Meisterwerk. Ungemein vielfältig und ausgewogen!' THE ECONOMIST'Ein fabelhaftes Buch, dessen Anekdoten, Literaturverstand und Klatsch den Leser elektrisieren. Cohens Stil ist von einer seltenen Anmut. Zu diesem äußerst bemerkenswerten und ansprechenden Buch kehrt man immer wieder zurück.' Robert Pinsky'Clever konzipiert und sehr sorgfältig geschrieben; frisch, unerwartet, vielversprechend!' THE NEW REPUBLIC'Absolut mitreißend. Ein überaus sachkundiger und unterhaltsamer Ausflug in die amerikanische Kulturgeschichte. Cohen schreibt wunderschön: klar, bestimmt, kompetent und kenntnisreich.' HARVARD MAGAZINE'Verwobene Lebenswege ist eine Glanzleistung der Literaturgeschichtsschreibung. Sie fußt auf beachtlicher Belesenheit, ohne dass diese in den Vordergrund tritt. Heutzutage, da so viele Forschungsarbeiten der Mumifizierung ihrer Figuren Vorschub leisten, ist man unsäglich dankbar für ein Buch, das sie im Gegenteil so lebendig werden lässt.' Henry Louis Gates Jun.'Glänzend - ein Buch, das süchtig macht!' SAN FRANCISCO CHRONICLE'Perfekt!' VOGUE'Ich kenne kein Buch, das Bücherfreunden so viel Freude bereitet!.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Francis Bacon war eine merkwürdige Erscheinung: ein Künstler, der immerzusagte,man könne nicht über Malerei reden - und es doch immer wieder, auchmit wechselnden Gesprächspartnern,neu versuchte.Michael Peppiatt war dreißigJahre lang enger Freund und Gefährte des Malers. Er hat die wichtigsteBiografie über ihn verfasst.Wir legen hier zum ersten Mal die Gespräche aufDeutsch vor, die er mit Bacon über eine Zeitspanne von 26 Jahren geführt hat.Vervollständigt wird die Publikation durch zwei - ebenfalls erstmalig aufDeutsch erscheinende - Texte des Autors, die sich mit 'Francis Bacon an derArbeit' und der Bedeutung, die van Gogh als eminentesVorbild für den englischenKünstler besessen hat, auseinandersetzen. Es geht dabei immer umArbeit:um Fragen der Methodik, Disziplin, Konzentration und Inspiration, umFragen nach der Aneignung fremder Stoffe oder - logischerReferenzpunkt jeder Debatte - um die ideale Arbeitsstätte.Deshalb sind dem Band zahlreiche, manchmal verblüffendeWerk- und Atelieraufnahmen in Schwarz-Weiß und Farbebeigegeben, welche diesen Umkreis in augenfälliger Weise illustrieren.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman.Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert.Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - 1971 stellte Linda Nochlin die polemische Frage: 'Why Have There Been No Great Women Artists ' ('Weshalb gab es keine großen Künstlerinnen ') und avancierte damit zur Begründerin einer feministischen Kunstgeschichtsschreibung. In der vorliegenden, posthum veröffentlichten Studie über die Darstellung von Armut im 19. Jahrhundert betritt die New Yorker Kunsthistorikerin auf andere Weise Neuland.Friedrich Engels beschrieb 1845 die menschenverachtenden frühkapitalistischen Zustände in den Textilfabriken von Manchester. Victor Hugo legte 1862 seine fünf Bände zu Les Misérables vor; darin schilderte er die Zustände im nachnapoleonischen Frankreich auf eine Weise, die uns noch heute erschüttert. Doch was für Bilder entstanden damals zu diesem Thema Wie sahen Künstler oder frühe journalistische Reporter Menschen in Armut Was wurde gemalt, gezeichnet, gestochen oder anderweitig bildlich festgehalten Was erschien in welchen Massenmedien Nochlins Essay reflektiert die Möglichkeit der Darstellung von Armut ebenso wie die Vertretbarkeit entsprechender Abbildungen. Mit zahlreichen, aussagekräftigen Bildern versehen, verbindet der Text große Gelehrsamkeit mit aktuellem politischem Engagement. Vor dem Hintergrund heutiger Zustände liest er sich leider sehr aktuell. Denn Nochlin erweist sich - einmal mehr - nicht nur als kluge Historikerin, die Fragen aufwirft, welche die universitäre Forschung bislang vernachlässigt hat. Ihr Schreiben zeigt sie auch als wache Zeitgenossin, als Denkerin mit Herz. Eine Kombination, die inspirierend ist und dem Blick auf die Gegenwart historische Tiefenschärfe und Relevanz verleiht.


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  • Henry James

    Verlag: Piet Meyer Verlag AG Nov 2016, 2016

    ISBN 10: 3905799359ISBN 13: 9783905799354

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - 1893 erscheint bei Harper and Brothers in New York ein Buch mit dem lapidaren Titel Picture and Text. Sein Autor Henry James (1843-1916) publiziert in den hauseigenen illustrierten Zeitschriften Harper's Magazine und Harper's Weekly, und was er für diese Buchveröffentlichung aus seinen Texten auswählt, hat es in sich. Henry James ist bereits der gefeierte Autor großer Romanwerke, daneben verfasst er Kurzgeschichten, Reisebeschreibungen und Feuilletontexte für Magazine. Zur Bebilderung vonRomanszenen sowie für Porträts und Landschaften beschäftigen seine Auftraggeber zahlreiche Illustratoren - diesem Metier und dem Lob der Schwarz-Weiß-Abbildung widmet sich Henry James nun in Picture and Text, und das nicht nur als Feuilletonist, sondern auch als persönlicher Freund.Für Liebhaber und Kenner des Schriftstellers ist diese bisher kaum beachtete Schrift unersetzlich, wird hier doch das journalistisch-künstlerische Milieu jener Zeit greifbar. Henry James, dem der Roman ein Bild ist, der die Werke der Kunstgeschichte wie selbstverständlich verlebendigt, beschreibt den Reichtum und die Technik des Illustrativen von Honoré Daumier, John Singer Sargent und den Künstlern um Harper's. Er bietet damit Bausteine für eine nach wie vor fehlende Illustrationstheorie zur Kunst und Publizistik um die Wende des 20. Jahrhunderts und positioniert sich als feinfühligerSprachstilist zwischen Realismus und Impressionismus.Der 100. Todestag des einflussreichen Schriftstellers ist Anlass genug, dieses Werk erstmalig in deutscher Sprache vorzulegen und es aus den Beständen des Düsseldorfer Melton Prior Instituts reichhaltig zu illustrieren. Das meiste Material dürfte heute unbekannt sein. Der große Kenner der Illustrationsgeschichte Alexander Roobkommentiert die deutsche Erstausgabe ausführlich, den Kunsthistoriker Michael Glasmeier beschäftigt die Bildmanie des Schriftstellers. Die Übersetzung stammt vom Literaturwissenschaftler und Henry James-Übersetzer Jan-Frederik Bandel.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Kunstgeschichte(n) neu erzählt - von 80 zeitgenössischen Ku nstlern, die daru ber Auskunft geben, welche Ku nstler fru herer Zeiten sie lieben, welche Werke fru herer Meister sie nachhaltig inspiriert und in ihrer Arbeit beeinflusst haben. Rachel Whiteread (geb. 1963) beschreibt Piero della Francesca (um 1415-1492) als Maler mit so herausragenden plastischen und architektonischen Qualitäten, dass sie, die zeitgenössische britische Bildhauerin, behauptet, vor dessen Gemälden seit Jahren immer wieder aufs Neue sehen und arbeiten zu lernen. Urs Fischer (geb. 1973) hingegen, der Schweizer, hat in Medardo Rosso (1858-1928) sein Vorbild gefunden. Er erzählt von so merkwu rdigen (ja abstrusen) Dingen, dass man danach sowohl Fischer als auch Rosso neu wahrnimmt. Und Ed Ruscha (geb. 1937), der kalifornische Altmeister, bekennt, dass er seit Jahrzehnten - seit 1961! - bei jedem Besuch in London die Tate Gallery aufsuchen muss, um dort der engelsgleichen, im Wasser treibenden Ophelia des englischen Präraffaeliten John Everett Millais (1829-1896) zu begegnen. Immer wieder gerät man ins Staunen und empfindet das Buch wie ein Kaleidoskop: Blättert man eine Seite um, tun sich neue Einsichten und Zusammenhänge auf.An einer Stelle sagt Jeremy Deller (geb. 1966), der britische Konzept-, Video- und Installationsku nstler, u ber seinen Landsmann William Hogarth (1697-1764): 'Zwar ist er seit fast 250 Jahren tot, aber er ist ein zeitgenössischer Ku nstler.' Eine größere Reverenz kann einem längst Verstorbenen wohl nicht erwiesen werden. Das ist das Schöne an diesem vielstimmigen Buch: Jeder Text ist mit Herzblut geschrieben. Grenzen und Distanzen zwischen Generationen, zwischen Räumen und Zeiten werden - weil die Augen von Ku nstlern es so empfinden - wieder und wieder aufgehoben, von Seite zu Seite macht man Entdeckungen: ein Buch voll neuer Referenzen!.


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  • John Updike

    Verlag: Piet Meyer Verlag AG Nov 2018, 2018

    ISBN 10: 3905799464ISBN 13: 9783905799460

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit John Updike die Kunst neu entdecken!John Updike hat nicht nur fast 30 Romane geschrieben, sondern auch zahlreiche Essays, die von Kierkegaard, Hemingway, dem Golfspiel oder »Zehn einschneidenden Momenten in der Geschichte der amerikanischen Libido« handeln. Über mehrere Jahrzehnte verfasste er zudem für renommierte amerikanische Magazine wie The New Republic, The New Yorker oder The New York Review of Books Texte über Kunst, von denen nun eine Auswahl erstmals in deutscher Sprache vorliegt.Ob Vermeer oder Singer Sargent, Monet oder Hopper - stets lenkt Updike unseren Blick auf wichtige Details und bietet eine kluge Würdigung der Künstler und ihrer Werke. Entlang der Skulpturen Riemenschneiders spüren wir in spätgotische Gefühlswelten hinein, vollziehen anhand der Grafiken van Goghs die Tragik dieses unglücklichen Genies nach und erleben mit Richard Estes einen flirrenden Moment purer Großstadtenergie.Denn was nur wenige wissen: Updike war der Kunst von Kindesbeinen an sehr verbunden und wäre beinahe selbst bildender Künstler geworden. Nach seinem Anglistikstudium in Harvard ging er für ein Jahr an die Ruskin School of Art in Oxford, bevor er dem Schreiben den Vorzug gab und Redakteur beim New Yorker wurde.Updikes Kunstessays verbinden das Beste aus beiden Welten: die tief empfundene Nähe zur Kunst, insbesondere der Malerei, die ihn immer wieder ganz genau hinschauen lässt, und die Fähigkeit des Literaten, mit leichter Hand grundlegende Themen des Menschlichen zu erfassen. Das macht diese Lektüre zu einem großen Genuss. Der Band ist nach europäischen und amerikanischen Künstlern gegliedert und enthält zahlreiche Abbildungen sowie ein Nachwort.Eine wahre Fundgrube für Kunstliebhaber!Die Schriften zur Kunst von John Updike, endlich, zum ersten Mal auf Deutsch!Zum 10. Todestag von John Updike am 27. Januar 2019!»Updike ist in allem, was er schreibt, ein klangfanatischer Wortsetzer, ein Menschen zeichnender Kaltnadelradierer. Es hat ja kein anderer amerikanischer Schriftsteller seiner Generation so eminente Studien zur Malerei verfasst! Dieser Augenmensch - ein Artist, den man zwischen Colvilles gefrorenen Figurinen und den Grässlichkeitsensembles von Kienholz platzieren möchte - ist mit seinem genialisch präzisen Kunstsinn immer schockierend präsent!«Fritz J. Raddatz, Die Zeit»Er war ein modernes Genie, eine ungeheure Persönlichkeit innerhalb der amerikanischen Literatur, der subtilste englischsprachige Schriftsteller.«Ian McEwan»Der größte Literat unserer Zeit - ein ebenso glänzender Essayist, Literatur und Kunstkritiker wie Romanautor und Verfasser von Kurzgeschichten.«Philip Roth»John Updike hat mittlerweile den Rang eines bedeutenden Kritikers, dessen Stimme nachhaltiges Gewicht hat; tatsächlich ist er der herausragende Kritiker seiner Generation.«The New York Times»In seiner Jugend wollte Updike Comiczeichner werden, Maler, Künstler. Nach Harvard erhielt er ein Stipendium für das Kunststudium in Oxford. Und über 30 Jahre später lesen wir seine Aufsätze zur Kunst! In der Auseinandersetzung mit Monet, Wyeth und Degas beweist er genauso viel Scharfsinn und Beschreibungskraft wie gegenüber Melville oder Whitman!«Time Magazine»Diese Essays bieten immer wieder wunderbare Beispiele einer kritischen Deutung; die psychologischen Interessen des Romanautors treiben während der Ausstellungsbesuche den Blick von einem Werk zum nächsten, bis sich ein tiefgreifendes Verständnis der Kunst einstellt.«Arthur Danto, The New York Times Book Review»Updike verdient es, dass man ihn immer wieder rühmt!«Marcel Reich-Ranicki.


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