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Verlag: Konrad Anton Mär 2022, 2022
ISBN 10: 3874375986ISBN 13: 9783874375986
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Augsburg war über 150 Jahre lang - vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - ein europäisches Zentrum von Wirtschaft, Kunst und Politik. Der beeindruckende Aufstieg der schwäbischen Stadt hing entscheidend damit zusammen, dass es in jener Zeit enge Kontakte zwischen Augsburg und den Habsburgern gab.Aber auch die Habsburger verdanken ihren Aufstieg zu einer der mächtigsten Dynastien Europas zu einem guten Teil dem Geld der Augsburger Handelshäuser, welche die politischen Projekte und die Kriege der Habsburger maßgeblich finanzierten. Im Gegenzug dazu erhielten die Augsburger Kaufleute von den Habsburgern weitreichende Handelsrechte und andere Privilegien. Dies ermöglichte es den Handelsherrn vom Lech, die damalige Welt mit engmaschigen Handelsnetzen zu überziehen.Eine Folge dieses Zusammenspiels war auch, dass in Augsburg im 16. Jahrhundert durch und mit den Habsburgern Weltpolitik geschrieben wurde. Durch die von den Habsburgern in Augsburg abgehaltenen Reichstage wurde die Stadt am Lech zu einem Hauptort europäischer Politik, von Besuchern aus aller Herren Länder wegen ihrer Pracht und ihres Reichtums bestaunt.Augsburger Künstler und Kunsthandwerker trugen durch ihre Arbeiten zum Ruhm des Hauses Habsburg bei. Die Stadt wurde aber auch im Auftrag der Habsburger mit den Werken erstrangiger Künstler - wie etwa der Maler Tizian und Albrecht Dürer oder des Bildhauers Adriaen de Vries - bereichert.Dieses Buch stellt die Grundzüge der Beziehungen zwischen der Stadt Augsburg und den Habsburgern vom 13. bis zum 19. Jahrhundert vor. 91 pp. Deutsch.
Verlag: Konrad Anton Mär 2022, 2022
ISBN 10: 3874376060ISBN 13: 9783874376068
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit der Staatsoper Unter den Linden wurde zwischen 2009 und 2017 ein herausragendes Berliner Denkmal modernisiert und von Grund auf instandgesetzt. Nach Plänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff 1741 bis 1743 errichtet, wurde das ursprünglich Königliche Opernhaus mehrfach umgebaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1951 bis 1953 unter Leitung von Richard Paulick wieder aufgebaut.Heute steht das Gebäude für die Vielschichtigkeit der gesamtdeutschen und europäischen Baugeschichte und ist ein wertvolles Zeugnis für die baulichen Leistungen der Nachkriegsarchitektur in der DDR. Im Rahmen der jüngsten Instandsetzung wurden technische Mängel behoben, die Theatertechnik modernisiert sowie Sichtbeziehungen und Akustik im Zuschauerraum verbessert. Im vorliegenden Band kommen die beteiligten Akteure aus der Denkmalpflege zu Wort und geben Einblick in die spannende Diskussion zum Umgang mit diesem hochkarätigen Bau.