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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Existiert das junge Bundesland Sachsen-Anhalt mit seiner Landeshauptstadt Magdeburg erst seit 1990 in der heutigen Form, so spiegeln dagegen seine Städte und Landschaften über 1000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte vom Feinsten wider. Das Spektrum reicht von hochrangigen romanischen und gotischen Domen über geschichtsträchtige Schlösser und Burgen aus Renaissance und Barock bis hin zu den romantischen Landschaftsparks des 19. Jahrhunderts; nicht zu vergessen die wegweisende Architektur der klassischen Moderne. Das würdigt auch die UNESCO-Welterbe-Kommission, sie hat zahlreiche Stätten Sachsen- Anhalts in das Weltkulturerbe aufgenommen. So führen die Autoren ihre Leser auf ihrer Sachsen-Anhalt-Reise durch die wunderschöne Altstadt Quedlinburgs mit ihren historischen Fachwerkhäusern, durch den Naumburger Dom mit seinem einzigartigen Skulpturenschatz, dem Lettner und den Stifterfiguren. Sie erklären den Dom von Magdeburg, eine der bedeutendsten gotischen Kathedralen Deutschlands, und zeigen die Sehenswürdigkeiten der Lutherstädte Wittenberg und Eisleben, sie führen ins Dessau-Wörlitzer Gartenreich und erschließen mit dem Bauhaus Dessau eine Keimzelle der Moderne. Neben all den Highlights vergessen die Autoren aber nicht die vielen Kleinode, die die alten Kulturlandschaften der Region versammeln. Ein informativer Geschichtsüberblick, interessante Biografien bedeutender Persönlichkeiten und eine Erläuterung spezieller kunsthistorischer Begriffe runden den Band ab.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Thema dieses Kunst-Reiseführers ist die italienische Region Friaul- Julisch Venetien. Sie besteht aus zwei Provinzen, von denen das Friaul die weitaus größere ist. Julisch Venetien dagegen umfasst seit 1954 nur noch die Stadt Triest und einen kleinen Küstenstreifen bis Muggia. Wie ein Amphitheater liegt das Friaul im äußersten Nordosten Italiens. Im Norden umschließen es die Karnischen und die Julischen Alpen, nach Süden senkt es sich in sanften Hügeln zu einer Ebene und zur Adriaküste hin. Wer Kunstbetrachtung, Bergwandern und Erholung am Strand verbinden möchte, ist hier bestens aufgehoben. Der Tourismus spielt zwar im Friaul durchaus eine Rolle, aber die Region liegt im Windschatten vom benachbarten Venetien und der Halbinsel Istrien - zum großen Glück für diejenigen, die individuell auf Entdeckungstour gehen wollen. Mit den ebenso verständlichen wie fundierten Beschreibungen des Kunsthistorikers und Italienkenners Klaus Zimmermanns und seines Co-Autors Christoph Ulmer, den vielen Abbildungen sowie den informativen Karten und Grundrisszeichnungen macht der vorliegende Reiseführer Lust, den äußersten Osten Italiens zu entdecken: die einstige Römerstadt Aquileia, das hübsche, mit frühmittelalterlichen Kirchen ausgestattete Grado, Udine, Palmanova und die Städte in der friulanischen Ebene, San Daniele und das Burgenland, das langobardisch geprägte Cividale, Tolmezzo und die Alpentäler, Pordenone und Gorizia. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich mit Triest, wo österreichische, italienische und slawische Einflüsse eine charmante Mischung eingegangen sind. Neben den Reiseinformationen im Anhang, die praktische Tipps für die Reise ins Friaul enthalten, empfehlen die Autoren jeweils am Ende eines Rundgangs ausgesuchte Lokale mit Tradition und Unterkünfte mit besonderem Ambiente.