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Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform, 2013
ISBN 10: 1482752999ISBN 13: 9781482752991
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Braunschweig , Berlin , Hamburg : Westermann, 1915
Anbieter: Antiquariat-Fischer - Preise inkl. MWST, Freiburg, Deutschland
Buch
8, Pappband. Zustand: Gut. 127 Seiten , leicht bestoßen 3-Ü30 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: verlag georg westermann, braunschwig hamburg, 1920
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
Paperback. Zustand: Sehr gut. klein-oktav paperback. sehr gutes exemplar. ungelesen; gelbbraune, ornamentierte original-broschur, 127 seiten; ecken und kanten minimal angerändert, ansosnten tadellos 300 Gramm.
Verlag: Westermann,, Braunschweig,, 1916
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
Zustand: akzeptabel - gebraucht. Gebundene Ausgabe, 126 S., Buch in altersbedingtem Zustand, ohne Namenseintragung, ohne Widmung, Einband mit Gebrauchsspuren, alte deutsche Schrift, Text sehr gut, Inhalt sehr gut, Zustand: 4, akzeptabel - gebraucht, Gebundene Ausgabe, Westermann, Braunschweig, , 1916 126 S., Waldwinkel beim Vetter Christian, Storm, Theodor.
Verlag: Braunschweig , Berlin , Hamburg : Westermann, 1915
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. Georg Westermann - 1. Auf. 1916 : Theodor Storm - Pappband. K. NP-1D8D-EMXP Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Berlin, Braunschweig, Hamburg: Georg Westermann Verlag, 1917
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 26. - 35. Tausend. 360, 352, 358, 330 Seiten. Schriftart: Fraktur. 21,5 cm. Guter Zustand. Band 4 Buchblock gelockert. - Storm, Hans Theodor Woldsen, Schriftsteller, * Husum 14. 9. 1817, Hademarschen (heute zu Hanerau-Hademarschen, Kreis Rendsburg-Eckernförde) 4. 7. 1888; Sohn eines Advokaten; studierte Jura in Kiel und Berlin, schloss Freundschaft mit den Brüdern Theodor und Tycho Mommsen (* 1819, 1900), mit denen er 1843 den Gedichtband »Liederbuch dreier Freunde« herausgab; 1843 Advokat in Husum, verlor er sein Amt nach der Einverleibung Schleswigs in Dänemark; 1846 verheiratet mit Konstanze Esmarch (* 1825, 1866); ab 1852 war Storm an Gerichten in Potsdam und Heiligenstadt (1856-64) tätig; in Berlin war er Mitglied des Dichterkreises »Tunnel über der Spree«, zu T. Fontane und P. Heyse bestanden freundschaftliche Beziehungen. 1864 ging er in das preußisch gewordene Schleswig-Holstein zurück und wurde Landvogt. 1866 verheiratet mit Dorothea Jensen (* 1828, 1903); ab 1874 war Storm Oberamtsrichter in Husum, nach seiner Pensionierung übersiedelte er 1880 nach Hademarschen. Storms Lyrik, die den Vorbildern E. Mörike, J. von Eichendorff und H. Heine folgt, ist geprägt vom Erlebnis der norddeutschen Landschaft, Unmittelbarkeit des Gefühls, Schlichtheit und großer Musikalität der Sprache: Gedichte wie »Abseits« und »Die Stadt« gehören zu den schönsten deutscher Sprache. Seit etwa 1850 wandte sich Storm verstärkt der Novelle zu (berühmt wurde er mit »Immensee«, 1849), die er als strengste Prosaform und »Schwester des Dramas« ansah; über theoretische Fragen dieser Gattung führte er eine rege Korrespondenz mit Mörike, G. Keller, Fontane und I. S. Turgenjew. Ein zentrales Motiv der 58 Novellen Storms ist die Auseinandersetzung des Einzelnen mit scheinbar unüberwindlichen zwischenmenschlichen Konflikten, dämonischen Kräften, dem Schicksal und der Vergänglichkeit, wobei die Erinnerung und das Erzählen als Mittel fungieren, um die Flüchtigkeit der Zeit zu bewältigen. Höhepunkt der Erzählkunst Storms sind die chronikartigen Novellen, die außergewöhnliche, tragische Charaktere und Schicksale der Vergangenheit über eine kunstvolle Rahmentechnik in die Gegenwart holen (»Aquis submersus«, 1876; »Der Schimmelreiter«, 1888). Neben realistischen Handlungssträngen stehen dämonische und unheimliche Elemente, auch märchenhafte wie in »Der kleine Häwelmann« (1849) und »Die Regentrude« (1864). Storm, einer der bedeutendsten und bis in die Gegenwart populärsten Erzähler der deutschen Literatur, wirkte u.a. auf R.M. Rilke und T. Mann. Theodor-Storm-Museen bestehen in Husum und Heiligenstadt. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2004 - Hans Theodor Woldsen Storm (* 14. September 1817 in Husum; 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Schriftsteller, der sowohl als Lyriker als auch Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war Storm Jurist. . Nachwirkung: Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen" bzw. poetischen Realismus", wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten. Zahlreiche seiner Werke werden heute noch aufgelegt. Die Novelle Der Schimmelreiter wird noch immer häufig als Lektüre im Deutschunterricht verwendet. Das Buch wurde bereits mehrfach verfilmt. Die Stadt Husum ist heute noch bekannt als Graue Stadt am Meer, nach einem Gedicht Storms. In Husum und im übrigen Herzogtum Schleswig spielen viele Erzählungen Storms. Zahlreiche öffentliche Einrichtungen in ganz Deutschland, darunter Plätze, Straßen und die Theodor-Storm-Schule Husum, sind nach ihm benannt. Die Theodor-Storm-Gesellschaft hat heute etwa 1.400 Mitglieder, widmet sich der Erforschung seiner Werke und gibt eine eigene wissenschaftliche Zeitschrift (die Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft") heraus. Ihr derzeitiger Vorsitzender ist der Literaturwissenschaftler Heinrich Detering. Die Malerinnen Angelika Dering und Elisabeth Dering sind Urenkelinnen Storms. Aus: wikipedia-Theodor_Storm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2900 Grüne Leinenbände mit Vorsatzpapier, Kopffarbschnitt, schwarzgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und schwarzgeprägten floralen Rücken- und Deckelverzierungen.
Verlag: Verlag des Lehrerverbandes Berlin, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, Der Kinderbuchverlag Berlin u. a
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Pole Poppenspäler von Theodor Storm, hrsg. Vom Lehrerverband Berlin, 1924, Verlag des Lehrerverbandes Berlin, 51 Seiten, Frakturschrift, illustrierter Karton-Umschlag. 2.) Der Schimmelreiter, Globus Verlag G.m.b.H. Berlin, o. J. grauer Leinen-Einband mit brauner Beschriftung, 254 Seiten, Frakturschrift, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten, auch als Ausgabe vom Hamburger Lesehefte Verlag, Karton-Umschlag, 87 Seiten. 3.) Zur Chronik von Grieshuus, bb-Taschenbuch, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1965, 133 Seiten, etwas lichtrandig, illustrierter Karton-Umschlag, foliert. 4.) Waldwinkel, Novelle, Reclam, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1962, 75 Seiten, stark lichtrandig. 5.) Ein Doppelgänger, Novelle, Nachwort von Dr. Hans Malberg, Greifenverlag zu Rudolstadt, 1. Auflage/1970, 97 Seiten, mit 10 Zeichnungen von Ingeborg Lenz, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, grauer Kopfschnitt, gut erhalten. 6.) Paul Barz: Der wahre Schimmelreiter, Die Geschichte einer Landschaft und ihres Dichters Theodor Storm, Ullstein Sachbuch, Mit 14 Abbildungen und zwei Karten, 255 Seiten, gut erhalten. 7.) Renate, Novelle, Verlag der Nation Berlin, Mit einem Nachwort von Fritz Böttger. Mit Illustrationen von Roswitha Grüttner. Verlag der Nation Berlin. 1. Auflage/1988, 126 Seiten, Format 10 x 14,5 cm, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 8.) Theodor Storm: Die Söhne des Senators, Verlag Herbert Herzog Berlin-Charlottenburg, o. J., 54 Seiten, mit Bibliotheksstempel (Berlin Volksschule), Leinen-Einband, Frakturschrift, gut erhalten. 9.) Theodor Storm: Künstlergeschichten, hrsg. Von Peter Goldammer, Henschelverlag Berlin, 1963, 235 Seiten, blauer Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, gut erhalten. 10.) Theodor Storm, Klassiker im Verlag Kurt Desch Wien München Basel, 1958, 1213 Seiten, Dünndruckpapier, Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Günter Groll, Leinen-Einband mit Gold verziertem Rücken, O.Schutzumschlag mit Benutzungsspuren, Vorsatz mit Widmung Dritter, sonst gut erhalten. 11.) Theodor Storm, Fünf Novellen, Einführung und Erläuterung von Fritz Böttger, Verlag der Nation Berlin, 1. Auflage/1952, 474 Seiten, grüner Leinen-Einband mit Goldbeschriftung, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten. 12.) Von Kindern und Katzen, Geschichten und Gedichte, Der Kinderbuchverlag Berlin, 3. Auflage/1986, Illustrationen von Uwe Häntsch, 223 Seiten, illustrierter Karton-Deckel, gut erhalten. 13.) Theodor Storm, Immensee, Beim Vetter Christian, Viola tricolor, Pole Poppenspäler, Aquis submersus, Ein Doppelgänger, Der Schimmelreiter, Verlag Neues Leben Berlin, Illustriert von Eberhard Binder-Staßfurt, 3.1966, 351 Seiten, grün illustrierter Leinen-Deckel mit etwas bestoßenem O.Schutzumschlag, Großformat 27,5 x 19,5 cm, gut erhalten. 14.) Theodor Storm, Novellen, hrsg. von Gerhard Keil, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, um 1955, 341 Seiten, brauner Leinen-Einband mit Goldbeschriftung, Inhalt: Immensee, Der Amtschirurgus - Heimkehr, Renate, Hans und Heinz Kirch, Bötjer Basch und Der Schimmelreiter, gut erhalten. 15.) Theodor Storm: Es waren zwei Königskinder, Rütten & Loening Verlag Potsdam, hrsg. von Alfred Gerz, 92 Seiten, Reihe "Trösteinsamkeit, Eine Sammlung deutscher Meistererzählungen", o. J. (um 1946), Vorsatz mit Bleistift-Widmung, vergilbter Karton-Umschlag. 16.) Die Regentrude, ein Märchen von Theodor Storm, Mit Scherenschnitten von Erna Günther, Kranz-Bücherei Heft 77, Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main, geklammertes Heft, 32 Seiten, Frakturschrift, Karton-Umschlag stark angeschmutzt. 17.) Theodor Storm: Novellen der Liebe, Einleitung und Erläuterungen von Fritz Böttcher, Verlag der Nation Berlin, 2. Auflage/1959, 508 Seiten, blauer Leinen-Einband mit Goldbeschriftung, Vorsatz mit handschriftlichem Vermerk, sonst gut erhalten. 18.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Ein Lyriker und Erzähler von hohem nationalliterarischem Rang. Vor 100 Jahren starb der Dichter und Novellist Theodor Storm" (ND, 1988, keine exakte Angabe; Th. Storm starb am 4. Juli 1888); "Leben und Liebe, wie flog es vorbei. Zum 100. Todestag von Theodor Storm" (keine nähere Quelle, eine Wochenendbeilage); "Das war nicht in des Dichters Sinn. Eine feuilletonistische Betrachtung zum 100. Todestag von Theodor Storm" (Sonntag 27-1988, Seite 4); "Vor zweihundert Jahren wurde Theodor Storm geboren" (ND vom 14. September 2017), wie angegeben.