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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Ausarbeitung möchte ich somit versuchen zu klären, ob es Adolf Hitler und seiner Partei, der NSDAP, wirklich und ganzheitlich gelang, mit Hilfe des Instruments der Hitlerjugend, die deutschen Jungen nach ihren Wünschen zu erziehen und zu sozialisieren.Wie sah diese HJ - Sozialisation aus und welche Methoden und Ziele verfolgte sie innerhalb dieses geschlossenen Systems Als erste Stichwörter möchte ich hier das Prinzip 'Jugend führt Jugend' sowie die 'Lagererziehung' anbringen. Auf Beides wird im späteren Verlauf jedoch noch einmal konkreter eingegangen. Weiterhin ist es mein Ziel herauszuarbeiten, wie stark und wie wirksam die Jungen in ihrer Sozialisation wirklich beeinflusst wurden. Wie war das Verhältnis zwischen der Hitlerjugend und den Familien und welche möglichen Auswege aus der Staatsjugend gab es Schaffte es die Hitlerjugend wirklich wie gewünscht die zentrale Sozialisationsinstanz im Kontrast zum Elternhaus und zur Schule zu werden Nach dieser ersten Einleitung werde ich versuchen die zentralen Begriffe dieser Hausarbeit mit der Hilfe von ersten einführenden Begriffsdefinitionen klären. Im Anschluss an diesen Abschnitt folgt eine kürzer gehaltene Erläuterung von Struktur und Entwicklung der Jugendorganisation des 3. Reiches. Der Hauptteil dieser Hausarbeit beschäftigt sich dann mit den zentralen Fragen, welche ich bereits ausgeführt habe und versucht, die Sozialisationsmechanismen intern der Hitlerjungend darzustellen. Abrunden möchte ich diese Ausarbeitung mit einem persönlichen Resümee meiner Fragestellungen am Ende.

  • Softcover. Zustand: Sehr gut. Diese Arbeit will mehrere Aspekte gleichzeitig beleuchten. Es soll versucht werden, eingängig zu klären, ob die Hitlerjugend, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln versuchte, direkt oder indirekt, die männliche deutsche Jugend dazu zu bewegen, sich aktiv dem Dienst in der Truppe als Offizier zu stellen. War die Hitlerjugend somit als Sozialisationsinstanz der männlichen deutschen Jugend für die systematische Genese eines neuen, durch die ideologischen Beeinflussungen der NSDAP geprägten Offiziersnachwuchses, zuständig? Wollte die Hitlerjugend zielgerichtet nicht nur einfache Soldaten inter- und intrapersonal vorprägen, sondern auch vielmehr, auf der programmatischen Ebene eine gewisse Vorselektierung für zukünftige Führungskräfte der Armee des nationalsozialistischen Deutschlands sicherstellen? War eine derartige programmatische Ebene überhaupt real existent? Alle diese Fragen sind der eigentliche Kern der zusammengefassten, konkretisierten Forschungsfrage: War die Hitlerjugend als Erziehungs- und Sozialisationsinstanz, mit der Gesamtheit ihrer Facetten, die entscheidende Instanz für die Berufswahl von jungen Männern, Offizier der Wehrmacht zu werden? Wenn nicht, welche Einflussfaktoren und Motivationen könnten dann dafür ausschlaggebend gewesen sein? Um diese Fragestellung hinreichend zu untersuchen werden fünf biografische und autobiografische Karrieren herangezogen.