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Verlag: Amsterdam-Philadelphia, John Benjamins Publishing Company. 2001, 2001
ISBN 10: 9027251509ISBN 13: 9789027251503
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Buch
Original publisher's sewn orange paperback, title on spine and illustrated frontcover, 8vo: vi, [ij], 280pp., 11 contributors, footnotes, bibliographical notes, references, general bibliography, index. CONTENTS: 1. Andrew Brook: Kant, self-awareness and self-reference. 2. Richard C. DeVidi: Frege and the first person. 3. Hector-Neri Castañeda: He : A study in the logic of self-consciousness. 4. Sydney Sharpless Shoemaker: Self-reference and self-awareness. 5. Gareth Evans: Self-identification. 6. John Perry: The problem of the essential indexical. 7. Ruth G. Millikan: The myth of mental indexicals. 8. Maite Ezcurdia: Thinking about myself. 9. Melinda Hogan & Raymond Martin: Introspective misidentification: An I for an I. 10. Christopher Peacocke: First-person reference, representational independence, and self-knowledge. 11. William Seage: The constructed and the secret self. Very fine copy - as new., Volume 30: AiCR [Advances in Consciousness Research].
Verlag: John Benjamins Publishing Company, 2001
ISBN 10: 1588110486ISBN 13: 9781588110480
Buch
Zustand: Very Good. Very Good condition. A copy that may have a few cosmetic defects. May also contain light spine creasing or a few markings such as an owner's name, short gifter's inscription or light stamp. Bundled media such as CDs, DVDs, floppy disks or access codes may not be included.
Verlag: John Benjamins Pub Co, 2001
ISBN 10: 1588110486ISBN 13: 9781588110480
Anbieter: Books From California, Simi Valley, CA, USA
Buch
Zustand: New.
Verlag: GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 365655644XISBN 13: 9783656556442
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,75, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorphilosophisch und intuitiv haben wir alle das Gefühl bzw. glauben zu wissen, dass wir in gewissen Fällen über uns selbst sprechen können, ohne dass jemand anderer die Kapazität hat, uns darin zu widersprechen. Was gewisse Dinge angeht, die uns selbst betreffen, haben wir eine besondere Autorität, die andere nicht haben. Wir denken, dass wir Aussagen über uns machen können, von deren Richtigkeit wir unmittelbar wissen, ohne dass uns dabei Fehler unterlaufen können. Und da wir diese Wahrheiten unmittelbar kennen, heisst das: zu gewissen Einsichten und Wahrheiten, die uns selbst betreffen, haben wir, weil sie uns betreffen, einen privilegierten Zugang. Das heisst: nicht nur können uns andere, die über uns in der 3. Person sprechen, nicht eines Irrtums bezüglich dieser Aussagen überführen; auch wir selbst können uns nie eines Fehlers überführen - da uns Fehler in diesen gewissen Fällen gar nicht unterlaufen können. Gewisse Aussagen, die wir mit der Autorität der ersten Person machen, sind somit immun gegen Irrtum.Diese Irrtumsimmunität in 'ich'-Aussagen ist das Schlüsselthema von Sydney Shoemakers Aufsatz 'Selbstbezug und Selbstbewusstsein' (engl.: 'Self-reference and self-awareness') aus dem Jahre 1968. Ich werde in dieser Arbeit zu untersuchen versuchen, wie Shoemaker diesen Begriff bzw. dieses Konzept behandelt, und was er zu seiner Verteidigung vorbringt.Dazu werde ich im ersten Teil herauszufinden versuchen, in welchen Fällen (in allen 'ich'-Aussagen oder nur in einigen ) laut Shoemaker Immunität gegen Irrtum vorliegt, und worauf sich diese Irrtumsimmunität erstreckt - was also in solchen Sätzen fehlerfrei behauptet werden kann.Die Interpretation dieser Resultate werde ich im zweiten Teil der Arbeit zu leisten versuchen, wo ich - ausgehend von den Antworten des ersten Teils - untersuchen werde, welche Bedingungen überhaupt erfüllt sein müssen, um zu solchen 'ich'-Aussagen zu gelangen, von denen laut Shoemaker behauptet werden kann, sie genössen prinzipiell Immunität gegen Irrtum. Dabei werde ich dann auch auf den Status der verwandten Themen des 'privilegierten Zugangs' und der 'Unkorrigierbarkeit' innerhalb der Theorie Shoemakers eingehen.Eine persönliche Bemerkung: Shoemakers Text präsentiert sich auf den ersten Blick als leicht verständlich, doch dieser erste Eindruck weicht sehr bald der Einsicht, dass wir es hier mit einer sehr komplexen Abhandlung zu tun haben.