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  • Gr.-8°. 583 SS. OBrosch. (oberes Kapital etwas bestossen). Erste (Original-) Ausgabe. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Herausgegeben vom Historischen Dienst der Armee - Nachfolgeband zu Vol. III (3): Das Eidg. Generalstabskorps 1804-1874 (Basel 1983), in welchem auch der Hinweis zu finden ist: "Bis zum Schnittjahr 1856 wurden auch die Offiziere des Quartiermeisterstabes, ab 1850 Geniestab genannt, miterfasst, für das Schnittjahr 1870 nicht mehr. [.] Nicht erfasst wurden auch die Offiziere des eidgenössischen Artilleriestabes, die von Anfang an als Spezialisten ausser Betracht fielen. Im Register sind jedoch auch diese Offiziere erfasst und somit identifizierbar." (Bd. 3, 1983, p. 6) - Es scheint, dass diese ausschliessenden Kriterien zwar für das gesamte Werkkonzept gelten, jedoch in der Regel nicht explizit genannt werden, was gerade hinsichtlich der Artillerieoffiziere zu (irritierenden) Schwachstellen führen kann. - "Der vorliegende Band [.] ist nicht nur das livre d'or der Schweizer Generalstabsoffiziere, sondern auch eine problemorientierte Untersuchung des Miliz-Generalstabes schweizerischer Prägung. Wie die Truppenoffiziere sind auch die Generalstabsoffiziere Milizoffiziere. Durch die im Wechsel mit Stabsfunktionen geleisteten Dienste als Kommandanten von Truppenkörpern bleiben sie voll in unsere Milizarmee integriert. Das Korps der Generalstabsoffiziere bildet einen Teil der militärischen und gesellschaftlichen Elite der Schweiz. [.] Die vorliegende Studie zeigt auch die Pole der Generalstabstätigkeit auf: Die Vorbereitung von Entschlussgrundlagen einerseits und die Umsetzung der gefassten Entschlüsse in genau und klar redigierte Befehle und Weisungen anderseits. Funktion und Karriere des Generalstabsoffiziers haben sich seit 1875 wesentlich gewandelt: Von einem Spezialistenkorps, das vornehmlich für die Befehlsredaktion zuständig und fast ohne Kommandoerfahrung war, zu einem Korps, das für die generalstäblichen Arbeiten nicht nur auf einer ausgezeichneten Ausbildung, sondern auch Erfahrungen aus Truppendiensten basieren kann." (p. 5) - Den Hauptteil der Publikation bilden die Kurzbiographien von 855 Generalstabsoffizieren der fraglichen Zeit. "Die Recherchen zu den einzelnen Biographien waren enorm aufwendig. Nicht zuletzt weil die Dienstetats und Personaldossiers der vor 1945 ins Generalstabskorps aufgenommenen Offiziere weitgehend vernichtet wurden. Name, Jahrgang und Wohnort waren bei Beginn der Recherchen in den meisten Fällen die einzigen Angaben die vorlagen." (p. 6) - Mit einem soziologisch oder soziokulturell ansetzenden ausführlichen analytischen Kapitel: 'Kollektivbiographische Untersuchung: Das schweizerische Generalstabskorps zwischen Stabsorganisation und Honoratioren-Elite' (pp. 430-541) - Anhang 'Führungstabellen Generalstabschefs, Stabchefs und Kommandanten der Grossen Verbände' (pp. 563-581) - "Unter den Werken, die über den gesamten modernen Zeitraum hin einen speziellen Aspekt behandeln, steht die 'Geschichte des Schweizerischen Generalstabs' obenan. [. .Das Projekt wird] den Rang eines Standardwerks für die neuere und neueste schweizerische Militärgeschichte in Anspruch nehmen dürfen." (W. Schaufelberger, in: Schneider/Python, Red., Geschichtsforschung in der Schweiz, Basel 1992, p. 363; die Reihe umfasst aktuell 11 Bände, erschienen 1983-2010). -- ISBN 3 7190 1144 5 -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.