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Einband

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  • Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel, schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Der Einband berieben und an Ecken und Kanten teils bestoßen bzw. mit kleiner Druckstelle, die Schnitte leicht berieben, der Kopf- und Fußschnitt auch mit leichten Kratzern, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Im Jahre 1960 unterschlägt ein ansonsten vorbildlicher Angestellter der Banque Métropolitaine 50 Mio. Franc in Wertpapieren. Er verschwindet spurlos mit der Beute. Der Nächstbeste wird der Komplizenschaft verdächtigt und hinter Gitter gebracht. Ein Fall für Nestor Burma, der sieben Jahre später am Tor des Zentralgefängnisses steht und den eben Entlassenen beschatten soll. Der 1969 in Frankreich erschienene Roman enthält alle Zutaten eines klassischen Krimis: Action, schwarzen Humor und eine gehörige Portion Witz." (Verlagstext) Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre - noch ortsungebunden - vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten "Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später - im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; gestorben 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 161, (7) pages. 8° (125 x 185mm).