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Verlag: Callwey, 2000
ISBN 10: 3766714317ISBN 13: 9783766714312
Anbieter: online-buch-de, Dozwil, Schweiz
Buch
Zustand: gebraucht; wie neu. ungebraucht, mit CD.
Verlag: Callwey, 2000
ISBN 10: 3766714317ISBN 13: 9783766714312
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Zustand: gut. INCL CD-ROM - Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Verlag: Callwey, 2000
ISBN 10: 3766714317ISBN 13: 9783766714312
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Zustand: gut. MIT CD-ROM - Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Verlag: Callwey, 2000
ISBN 10: 3766714317ISBN 13: 9783766714312
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 2000. Silber, Gold und Patina - Altes Wissen in lexikalischer Form zusammengefasst! Thomas Brachert fasst das teilweise kaum noch zugängliche Wissen über historische Maltechniken zusammen. In über 4.000 Stichworten analysiert und erklärt er Farben, Techniken, Malstile und Bildaufbau. Das neue Standardwerk für Restauratoren!Ein neues Standardwerk für wissenschaftliches und praktisches Arbeiten von Restauratoren und Kunsthistorikern! Dieses Buch fasst erstmals das weitverstreute und oftmals kaum noch zugängliche Wissen über historische Maltechniken in lexikalischer Form zusammen. In über 4.000 Stichworten werden Farben und Malmittel, Bildaufbau, Metallauflagen und die chemischen Hilfsmittel zu ihrer Herstellung vorgestellt und analysiert. Zusätzlich bietet eine CD-ROM neben dem alphabetischen Zugang nach Themenbereichen auch die Möglichkeit der Volltextsuche. Über den Autor: Thomas Brachert leitete fast 20 Jahre das Institut für Kunsttechnik und Konservierung am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und ist Mitarbeiter der Zeitschrift Restauro. Im Callwey Verlag erschien von ihm zuletzt der Titel "Patina". Ein aktuelles Standardwerk für wissenschaftliches und praktisches Arbeiten von Restauratoren und Kunsthistorikern ist von Thomas Brachert verfasst worden. Dieses Buch bringt erstmals das weitverstreute und oftmals kaum noch zugängliche Wissen über historische Maltechniken in lexikalischer Form zusammen. In über 4.000. Stichworten werden Farben und Malmittel, Bildaufbau, Metallauflagen und die chemischen Hilfsmittel zu ihrer Herstellung vorgestellt und analysiert. Zusätzlich bietet eine CD-ROM neben dem alphabetischen Zugang nach Themenbereichen auch die Möglichkeit der Volltextsuche. Das Lexikon historischer Maltechniken erschließt durch eine umfassende Quellenanalyse und Interpretation die altmeisterlichen Rezepturen und die dahinter stehende Technologie. Schwerpunkt ist die Maltechnik im Allgemeinen, die Farbenherstellung und die Bereitung der Bindemittel, der Öle, Temperen, Lacke und Firnisse wie auch die der Metallegierungen, -pulver und Blattmetalle und Vergoldungen. Behandelt werden daneben auch Materialien der Grafik, Aspekte der Färberei und der Holzbeizung sowie Färbetechniken der Goldschmiede. Die in dieser Form einmalige, umfassende Aufarbeitung historisch-technischen Wissens ist eine unentbehrliche Arbeitsgrundlage für Restauratoren, Kunsthistoriker und Mitarbeiter von Museen und Denkmalämtern. Die beiliegende CD-ROM ermöglicht neben dem alphabetischen Zugang und der Volltextsuche einen durch ein dreistufiges Kategoriensystem thematisch geordneten Zugriff auf die Texte des Lexikons.Reihe/Serie: Veröffentlichung des Instituts für Kunsttechnik und Konservierung im Germanischen Nationalmuseum ; Bd.5 Zusatzinfo 100 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Kunst Musik Theater Antiquitäten Gemälderestaurierung Künste Antiquit Künstler Antiquitäten Kunsthistoriker Künstlerische Technik Künstlerische Technik Lexikon Wörterbuch ISBN-10 3-7667-1431-7 / 3766714317 ISBN-13 978-3-7667-1431-2 / 9783766714312 In deutscher Sprache. 263 pages. 25,4 x 17,7 x 3,2 cm.
Verlag: Hornemann Institut, 2010
ISBN 10: 3981385640ISBN 13: 9783981385649
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2010. Band 13 der Schriftenreihe des Hornemann Instituts legt Ergänzungen und Korrekturen zum "Lexikon historischer Maltechniken" vor Nur selten gelingt es einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin, ein Buch zu verfassen, das in nur wenigen Jahren zu einem Standardwerk wird: Dr. Thomas Brachert schaffte dies mit seinem Lexikon historischer Maltechniken. Mit dem nun erschienen Nachtrag zum renommierten "Lexikon historischer Maltechniken" veröffentlicht der Autor eine lang ersehnte Erweiterung seiner umfangreichen Materialsammlung zur Geschichte der Kunsttechniken von 2001. Er konnte dafür noch weitere historische Quellen einbeziehen wie auch neue Forschungsergebnisse von Kollegen. Der Nachtragsband wird einen Standardplatz neben dem Lexikon einnehmen, das in kurzer Zeit zur Standardliteratur der Konservierungswissenschaften wurde. Das habe ich aus dem Brachert" gilt oftmals schon als Beleg für eine solide Recherche. Der Callwey Verlag preist Thomas Bracherts Werk deshalb zu Recht mit folgenden Worten auf dem Buchrücken an: Das Lexikon erschließt durch eine umfassende Quellenanalyse und Interpretation die altmeisterlichen Rezepturen und die dahinter stehende Technologie. Schwerpunkt ist die Maltechnik im Allgemeinen, die Farbenherstellung und die Bereitung der Bindemittel, der Öle, Temperen, Lacke und Firnisse wie auch die der Metalllegierungen, -pulver und Blattmetalle. Behandelt werden daneben auch Materialien der Graphik, Aspekte der Färberei und der Holzbeizung sowie Färbetechniken der Goldschmiede. Die in dieser Form einmalige, umfassende Aufarbeitung historisch-technischen Wissens ist eine unentbehrliche Arbeitsgrundlage für Restauratoren, Kunsthistoriker und Mitarbeiter von Museen und Denkmalämtern." Die erste Auflage seiner hochkomprimiert-knappen historischen Materialsammlung", wie der Autor selbst sein Lexikon im Vorwort umschreibt, war nach wenigen Jahren vergriffen, seither steigt der Preis des Buches auf dem antiquarischen Markt in ungeahnte Höhen. Diese Buchpublikation krönt ein langes und gutes Kapitel der Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule Hildesheim, dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und Thomas Brachert: Die Zusammenarbeit mit der Hildesheimer Fachhochschule begann schon in den 1990er Jahren und war zunächst eng mit den Forschungsinteressen von Prof. Jirina Lehmann verbunden, die Brachert bereits bei der Erarbeitung des Lexikons mit Rat und Tat unterstützte. Diese Unterstützung hielt auch nach ihrer Emeritierung unvermindert an. 2002 überließ Thomas Brachert seine umfangreiche Dia- Sammlung und seine einzigartige Kartei aus ca. 60.000 Einzelkarten mit Informationen zu verschiedensten Aspekten der Kunsttechniken Prof. Dr. Michael von der Goltz zu Lehr- und Forschungszwecken. Diese wichtige Quellensammlung befindet sich seitdem an der HAWK und wird von Lehrenden und Studierenden rege genutzt. Im Mai 2010 übergab Thomas Brachert Michael von der Goltz dann das Manuskript zu diesem Nachtrag, das dieser mit der Bitte um eine zeitnahe Publikation an das Hornemann Institut weiterreichte. Zunächst war nur von einer Internet-Publikation die Rede, aber schnell wurde klar, dass ein sinnvolles Miteinander von Lexikon und Nachtrag eigentlich nur mit einem Buch geben kann, das unmittelbar neben dem ersten Band seinen Regal-Platz findet. Beide Bücher sind gleichartig strukturiert und nutzbar. Nachträge und Corrigenda zum "Lexikon historischer Maltechniken. Quellen - Handwerk - Technologie - Alchemie": München 2001 von Thomas Brachert (Autor) Reihe/Serie Schriften des Hornemann Instituts ; 13 Sprache deutsch Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile ISBN-10 3-9813856-4-0 / 3981385640 ISBN-13 978-3-9813856-4-9 / 9783981385649 In deutscher Sprache. 91 pages.