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Anbieter: Antiquariaat Rashi, Gorinchem, Niederlande
Amsterdam, Meridian, 1971, Or.cloth., 150 pp. In good condition.
Verlag: Meridian Publishing Co., 1971
ISBN 10: 9060411048ISBN 13: 9789060411049
Buch
Couverture rigide. Zustand: bon. RO40168574: 1971. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 150 pages. Etiquette de code sur le dos. Tampons et annotation de bibliothèque en page de titre. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Christiania, A.W. Brögger, 1886. 150, (2) pp. Soft cover, spine loose.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Christiania, A.W. Brögger, 1886. [Reprint Amst. 1971]. 150, (2) pp. Boards.
Verlag: Leipzig, Brögger, 1886
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
8°, Halbleinen. Zustand: Sehr gut. 150 Seiten : Ausgetragenes Bibliotheksexemplar, Seiten altersgemäß angedunkelt . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 364.
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750156050ISBN 13: 9783750156050
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Leipzig, Hinrichs; Christiania, Brögger, 1886
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Buch Erstausgabe
Soft cover. Zustand: . 1st Edition. Octavo. Pp. 150. Original wrappers chipped and edge frayed. In a very good internal condition, clean and neat. ~ FIRST EDITION. From the library of renowned Egyptologist Prof. Dr. Heerma van Voss with his charming bookplate to verso of title. Beinlich-Seeber 12225. 007-3.
Verlag: Amsterdam Meridian, 1971
Anbieter: Antiquariat Held, Stuttgart, Deutschland
1 Bl., 150 S. Goldgepr. OLn., dieses ganz unwesentlich fleckig. Der hinterer Vorsatz im Rand verklebt, sonst gutes Exemplar. (350 Gr.) ISBN 90-6041-104-8 ZAHLUNG BITTE PER BANKÜBERWEISUNG ODER PAYPAL. DANK! PLEASE PAY BY BANK TRANSFER OR PAYPAL. THANK YOU!.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0270573984ISBN 13: 9780270573985
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Meridian Publishing Co. Amsterdam, 1971
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Gut. 150 S., Aus dem Nachlass von Gerd Winkelhane (1949-2018), ab 1989 Leiter des Klaus Schwarz Verlages. Guter Zustand. - Aus der Einleitung: Krieg und Handel waren im Alterthume die zwei mächtigsten civilisatorischen Kräfte. Obwohl sie, wie bekannt, sich nicht gut vertragen, wirkten sie doch im brüderlichen Verein zu einem gemeinschaftlichen Ziele: die Völker in Berührung mit einander zu bringen und dadurch die Civilisation zu fördern. Das gegenseitige Verhältniss der Nationen war ursprünglich feindlich: jeder Fremde, der in ein Land hineinkam, war ein Feind, der entweder wieder ausgejagt oder getödtet werden musste. Die Griechen nannten die übrigen Völker Barbaren, und die Spartaner warfen die persischen Herolde in einen Brunnen als Barbaren, denen gegenüber das heilige Recht der Herolde keine Gültigkeit hatte. Kina und Japan waren für die Fremden verschlossen, bis es erst in den letzten Zeiten den Europäern und Amerikanern gelungen ist, diese Reiche für den Handel und die Civilisation der Europäer zu öffnen. Der Versuch, die wilden Negerstämme Afrikas zu besuchen, hat manchem verwegenen Reisenden das Leben gekostet, weil der Fremde ein Feind war, den es Recht, ja vielleicht Pflicht war zu tödten. So lange aber die Völker sich gegen einander verschliessen, so lange sie jeden fremden Einfluss, jede Einwirkung fern halten, leben sie materiell und intellectuell ein armseliges Leben; sie berauben sich nämlich materiell aller fremden Waaren und Erzeugnisse und intellectuell aller fremden Gedanken und Ideen. Ein grosses und reiches Land, wie Kina, kann zur Noth sich selbst helfen, weil es einen solchen Reichthum, eine solche Mannigfaltigkeit materieller und geistiger Hilfsmittel besitzt, dass es seinen Kindern ein leidlich erträgliches Dasein bieten kann, doch, wie gesagt, bloss zur Noth, da es Jedermann bekannt ist, dass die kinesische Civilisation nicht im hohen Kurs steht. Ein kleines Volk aber, ein wenig zahlreicher Stamm kann sich nicht auf diese Weise helfen; denn je minder ein Volk ist, einen desto minderen Bruchtheil des Menschengeschlechts macht es aus und einen desto minderen Part der ganzen Masse von Erzeügnissen und Kenntnissen, die auf der Erde sind, besitzt es; arm ist es und arm wird es, wenn es sich nichts von fremdem Ueberflusse erwerben kann; und dies ist wohl einer der Gründe, warum die wilden Stämme Afrikas, die von einander und von der Aussenwelt im Allgemeinen abgesondert leben, sich noch nicht von dem rohen Naturstande gehoben haben. Daher mussten die Grenzpforten aufgesperrt werden, daher mussten die Stämme, die Völker in Berührung mit einander kommen, Erzeugnisse und Gedanken mussten vertauscht und gewechselt werden, wenn die Kultur sprossen und wachsen sollte. Und hier waren Krieg und Handel, besonders der Handel, die ersten mächtigen Factoren. Der Krieg, obwohl er barbarisch ist, oder vielleicht! gerade darum, war am nächsten vorhanden und konnte daher zuerst seine Wirkung ausüben. Trotz dessen aber, dass er auf das Leben und Gut so vernichtend wirkt, dass er einer der grössten Unglücksfälle ist, welche die Menschen als Individuen betrachtet treffen können, muss er doch auf diesem Punkte der Menschenentwickelung als ein Glück angesehen werden, weil er die abgesonderten Völker zusammenführt und dadurch die Civilisation möglich macht. Hier als Beweis Beispiele anzuführen, würde die ganze Geschichte des Krieges vom ersten Anfänge an zu schreiben sein, und doch würde es schwierig sein ganz schlagende Beweise zu geben, weil die Civilisation in der Kegel ein Product so vieler Factoren ist, dass es beinahe immer unzureichend sein würde nur einen einzelnen derselben hervorzuheben. Eins steht indessen wohl nicht zu leugnen, dass nämlich die ältesten civilisatorischen Staaten, wie Aegypten, Babylonien und Assyrien hauptsächlich dem Kriege ihre culturgeschichtliche Bedeutung zu verdanken haben. Der Sieg im Kriege führt Reichthum, Macht und Ansehen mit sich. Der erste Sieg ist der erste Anfang dazu. Er verschafft die Mittet einen zweiten Sieg, der zweite die einen dritten zu gewinnen und so ferner. Jeder folgende Sieg ist um so bedeutender und wichtiger, je mehr der Siege vorausgehen. Es ist wie eine Lawine, die um so mehr wächst, je weiter sie rollt. Der Sieger führte die Beute des Sieges mit sich nach Hause: Gefangene, Naturpro-ducte, Kunst- und Industrie-Erzeugnisse, jedesmal die werthvollsten vorhandenen und in grosser Anzahl.1 Und nicht nur einmal nach dem Siege, sondern jedes Jahr wiederholte es sich, indem die unterjochten Nationen ihre jährlichen Tribute an die Hauptstadt des Siegers brachten. Hier häuften sich somit grosse Reichtliümer nicht nur materieller, sondern auch geistiger Schätze auf: nicht nur Gold, Silber, Edelsteine und allerlei Kostbarkeiten, Producte im Ueberfluss für die Bedürfnisse des Körpers und für die Verfeinerung und Verschönerung des Lebens, sondern auch Kenntnisse, Gedanken und Ideen, Erfindungen und Künste und Wissenschaften. Die Beute, die Ueberfluss wirkte, und die Gefangenen, welche als Sklaven die harte körperliche Arbeit auf sich nehmen mussten, befreiten die Sieger von der Arbeit für den Unterhalt des Körpers und gaben ihnen Zeit für die höheren Interessen zu leben und für die geistige Entwickelung zu arbeiten. Schulen wurden errichtet, die Künstler bekamen Ausbildung und Beschäftigung, grosse Bauwerke wurden aufgeführt und wissenschaftliche Institutionen gegründet, und hier konnten die Gelehrten das ganze Wissen der Zeit sammeln und weiter entwickeln. Kurz, die Hauptstadt wurde der Stapelplatz der materiellen und geistigen Reichtliümer des Zeitalters, das Centrum der Weltkultur. Inhalt: Einleitung - 1 Der ägyptische Handel mit Pun 11 Die Lage des Landes Pun 52 Die Pun-Phöniker im Lande Pun 70 Die Colonien der Pun-Phiiniker Dl 1. Die Colonien im ägyptischen Nilthale 91 2. Die Colonien im Deltalande, . . 99 3. Die Colonie der Pun-Phöniker in Edom Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.