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Verlag: Köln, Bachem,, 1916
Anbieter: Antiquariat am Roßacker, Rosenheim, Deutschland
Buch
8°, Hardcover/Pappeinband. 77 S. Zeit-und Streitfragen der Gegenwart Achter Band; Bibliotheksstempel, handschriftlicher Vermerk auf Vorsatz; gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Köln: Bachem, 1916
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
77 S. Leinen. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Rückensignatur. Einband berieben. Hist prof 131 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Köln: Bachem, 1916
Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich
Buch Erstausgabe
77 S. Karton-Broschur, Klammerheftung. Privates Bibl.-Exemplar mit Gebrauchsspuren, außen fleckig, innen gut und unbeschnitten. - Zeit- und Streitfragen der Gegenwart. Sammlung von Schriften zur politischen und kulturellen Tagesgeschichte. Hg. Dr. Karl Hoeber. - 1. Einleitung, 2. Ursprung, 3. Frankreich, 4. Deutschland, 5. Kirche, 6. Grade, Rituale, 7. Geheimbund, 8. Internationale. bm [Versand in die BRD mit Deutscher Post wöchentlich / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 300. - Religion, Theologie, Esoterik. - Stichworte: Mystik, Kult, Glaube, Esoterik, Aufklärung, Freimaurer, Verein. -.
Verlag: Köln, Velag Bachem 1916., 1916
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Orig.-Broschur, 8°, 77 Seiten. Guter Zustand.
Verlag: Verlag und Druck von J. [Johann] P. [Peter] Bachem, Köln, 1916
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben und partiell dezent fleckig, der Vorderdeckel mit Schatten eines entfernten Aufklebers und mit teilentfernter Bibliotheksmarke, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, die Vorsätze etwas wellig bzw. leicht knickig, Exlibris-Stempel auf Vortitel, kleiner Initialenstempel auf Titelblatt, dieses und die folgende Seite etwas randknickig, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur. Heinz Brauweiler (* 1. Januar 1885 in Mönchengladbach; gestorben 1976 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller und politischer Aktivist. Brauweiler war der Sohn eines Landmessers. Er studierte Rechtswissenschaften in Bonn und Erlangen. Seit 1903 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Ripuaria Bonn im CV. Um 1909 war er als Redakteur für die Zentrums-Parlaments-Correspondenz und dann von 1911 bis 1913 als Chefredakteur für die Westdeutsche Volkszeitung in Hagen tätig. 1913 wurde Brauweiler Chefredakteur beim Düsseldorfer Tageblatt, das als Organ des rechten Flügels der Zentrumspartei galt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs begann Brauweiler sich in der jungkonservativen Bewegung zu engagieren, einer Strömung aus jüngeren Intellektuellen, die den Weimarer Staat ablehnten um stattdessen für andere, elitär ausgerichtete, Formen deutscher Staatlichkeit eintraten. Als führender Vertreter des Ständekonzepts betätigte Brauweiler sich erst im Juniklub und später im Herrenklub, zeitweise arbeitete er zudem mit Max Hildebert Boehm im Politischen Kolleg zusammen, einer Lehr- und Schulungseinrichtung nationalkonservativer Prägung, die vor allem in der ersten Hälfte der 1920er Jahre im rechten Lager recht wirkungsmächtig war. Von 1926 bis 1930 war Brauweiler Leiter der Politischen Abteilung des Frontsoldatenbundes Stahlhelm. In dieser Eigenschaft war er zugleich Herausgeber der Blätter für ständischen Aufbau. Ab 1930 setzte er sich für eine Zusammenarbeit des Stahlhelms mit der Regierung Brüning ein, konnte sich aber mit dieser Forderung nicht durchsetzen. Stattdessen wurde er durch eine Intrige des Flügels in der Stahlhelm-Führung um den Vizevorsitzenden Theodor Duesterberg aus seinem Amt entfernt. Von 1932 bis 1933 lehrte Brauweiler dann als Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin. In den Jahren 1953 bis 1962 war Brauweiler Geschäftsführer des Katholischen Ausschusses in Berlin. Ideologisch stand Brauweiler seit Ende der 1920er Jahre Carl Schmitt sehr nahe, dessen Ideen für eine Verfassungsreform er in Ring, der Zeitschrift des Herrenklubs propagierte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 77, (3) pages. Groß 8° (152 x 230mm).