Search preferences

Produktart

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Sopexa

    Verlag: Sopexa, Düsseldorf 1980,, 1980

    Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Broschürt. Obr., 45s., in gutem Zustand, [SAP75B]., Deutsch 400g.

  • Autorenangabe):, (ohne:

    Verlag: Düsseldorf/ Paris. Sopexa. Förderungsgenossenschaft für franzöische Landwirtschaftserzeugnisse/ Comité National des Vins de France. 1980., 1980

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 10,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Unbekannter Einband. Zustand: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! M15686 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Bild des Verkäufers für Trinken wie Gott in Frankreich zum Verkauf von Bookbot

    kolektiv

    Erscheinungsdatum: 1980

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Tschechien nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Fine. Deutsch.

  • EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    8°, Paperback, 45 S., gut erhalten inkl. Landkarte: die Weinregionen auf einen Blicke.

  • Düsseldorf, 1980. 45 Seiten. Orig. Softcover, 8°. Gut erhalten.

  • (Hrsg) SOPEXA:

    Verlag: Comite National des Vin, 1982

    Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 29,90 Versand

    Von Österreich nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Broschiert. 45 Seiten mit Karte im Anhang Ecken und Kanten bestossen - Einband berieben und fleckig - Seiten altersgemäß vergilbt - mittelmäßig Sprache: Deutsch.

  • EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Kl.-8° geh. Zustand: Gut. 45 S. in gutem Zustand, 23550 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • EUR 40,00 Versand

    Von Österreich nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Softcover/Taschenbuch. Zustand: Gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Broschur - Gewicht: 128 - Illust.: kA - Zustand: Gut - Seitenränder altersbedingt gebräunt.

  • EUR 40,00 Versand

    Von Österreich nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Softcover/Taschenbuch. Zustand: Gut. einige Abb. (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Broschur - Gewicht: 128 - Illust.: einige Abb. - Zustand: Gut - berieben.

  • EUR 30,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    8°. 234 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Pappband (private Widmung auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten).

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wir teilen jedem Volk bestimmte Grundzüge zu und zeichnen für sie unter allen Umständen ein Verhaltensideal auf, von dem sie nicht abweichen dürfen, wenn sie ihrem Blut treu bleiben wollen. Und so entscheiden wir uns alle für die allgemeine französische Eigenschaft, die Erregbarkeit, und vergessen dabei die immensen provinziellen Unterschiede, die es bei den Menschen in Frankreich wie auch anderswo gibt. Die schwerfälligen flämischen Eingeborenen der Picardie, die viel essen, viel trinken, hart arbeiten, langsam sprechen, etwas grob und unkultiviert sind, sind ebenso französisch wie die Eingeborenen der lateinischen Provence, die geschwätzig, nüchtern, wach und überschwänglich sind. Die Autorin hat es wunderbar verstanden, das vielfältige Leben nicht nur 'wie Gott in Frankreich' sondern in allen Facetten unterhaltsam darzustellen. 172 pp. Deutsch.

  • Zustand: Wie neu. 8. Auflage. 349 (3) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sein Erweckungserlebnis hatte Anthony Bourdain im zarten Alter von neun: Es geschah, als dem kleinen Amerikaner mitten im Atlantik auf der "Queen Mary" eine Suppe serviert wurde, die absolut fremd und köstlich schmeckte und die, nicht zu fassen, kalt war - eine Vichyssoise. Zwar nährt sich das Kind während der darauf folgenden kulinarischen Pilgerfahrt der Familie durch Frankreich unbeirrbar auch weiterhin ausschliesslich von Sandwiches, Steaks und Fritten, doch dann wirft ihn ein echtes, grandios bestandenes, Essensabenteuer endgültig aus der Bahn: Tonys erste Auster schmeckt nicht nur nach Meer, Fleisch und Tränen, sondern auch nach Magie und Zukunft. Er beschliesst, Gourmet zu werden. Als Student nimmt er einen Tellerwäscherjob in einem Strandlokal an - und fühlt sich überraschend wohl zwischen attraktiven Kellnerinnen, die sich als recht grosszügig erweisen mit freien Drinks und anderen Beweisen ihrer Gunst, und den Köchen, einem bunt zusammengewürfelten Haufen schräger, abgründiger Gestalten, die, in seinen Augen Göttern gleich, höchst effizient, mit gnadenlosem, krudem Witz ihre Herrschaft ausüben. Als dann auch noch während einer Hochzeitsgesellschaft die Braut - unter den ehrfürchtig staunenden Augen des gesamten Küchenpersonals - mit dem ihr bis zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannten Küchenchef eine spontane Abschiedsnummer hinlegt, weiss Tony: Er will Chefkoch werden. In diesem Buch beschreibt Bourdain die vielfach verschlungenen, gelegentlich auch gefährlichen Wege, die ihn zu diesem Ziel geführt haben. Seine erste Station war die CIA, das Culinary Institute of America in New York, die beste Schule des Landes. Schon im Laufe seiner Ausbildung erweisen sich sein Talent und sein skurriles Genie, und bereits hier eignet er sich einen wesentlichen Teil der Tricks und Kniffe des Gewerbes an, von denen er einige auch an den Leser weitergibt: "Kochen wie die Profis". Die Schule ist eines, man weiss es, doch die Praxis ist etwas anders - und für die Praxis sorgt der legendäre "Bigfoot", ein knallharter, in der gesamten New Yorker Bar- und Restaurantszene bekannter, mit einer Mischung aus Grauen und unverhohlener Bewunderung betrachteter Chef. Er hämmert Tony die für die Küche unerlässliche Disziplin ein und dazu noch so manches andere. Bigfoot wird zu seinem Vorbild, seinem wahren Lehrmeister, und noch heute ist er der Grund dafür, sagt Bourdain, "warum ich nie zu spät zur Arbeit komme, nie krank bin, mir jeden Abend vor dem Schlafengehen die Vorbereitungslisten und die Speisekarten für morgen durch den Kopf gehen lasse. Er ist auch der Grund dafür, warum ich drei Schachteln Zigaretten am Tag rauche und über jeden, mit dem ich arbeite, buchstäblich alles weiss, warum sich meine Lieferanten winden, wenn ich sie anrufe, und warum meine Frau mich, wenn ich heimkomme, daran erinnern muss, dass sie meine Frau ist, und nicht meine Angestellte." Doch so weit ist Tony noch lange nicht. Zunächst einmal kocht er sich, das CIA-Diplom in der Tasche und jede Menge Flausen im Kopf, durch eine Reihe höchst unterschiedlicher Restaurants - und gelangt dabei sogar bis in die olympischen Höhen des "Rainbow Room" im Rockefeller Center -, aber praktisch keines davon übersteht sein Regiment als Küchenchef unbeschadet. Tony schwelgt hemmungslos in allen möglichen ungesunden und illegalen Extravaganzen der 70er Jahre und stürzt schliesslich ab. Glücklicherweise aber erfolgt nach der Erholung vom Heroinentzug dann auch seine - endgültige - Läuterung, bewirkt vor allem durch die schlichte Schönheit und Reinheit der toskanischen Küche. Er ist jetzt reif für ernsthafte Arbeit, für den Knochenjob eines erfolgreichen Küchenchefs - und beweist das nun seit rund acht Jahren Tag für Tag als Chef der "Brasserie Les Halles", Park Avenue, New York. Tony Bourdain mag seine wirklich wilden Jahre hinter sich haben, vergessen davon hat er zum Glück nichts: weder die aberwitzigen Erfahrungen, die er auf seiner kulinarischen Odyssee gemacht hat, noch die aberwitzigen Menschen, die ihm dabei begegnet sind und ihn teils heute noch begleiten. Und so amüsant und umwerfend ehrlich seine Memoiren auch sind, Bourdain hat für den Leser noch eine ganze Menge mehr auf Lager. Grosszügig verteilt er gute Ratschläge, ernsthafte Warnhinweise und geizt auch nicht mit Informationen, die dem Restaurantbesucher in der Regel sorgfältig verborgen bleiben. Und auch wenn nicht alles, was hinter der Küchentür passieren kann, erfreulich ist, fühlt man sich dennoch bestens unterhalten, wenn er uns beispielsweise erklärt, warum eine Meeresfrüchte-Frittata keine weise Wahl ist, warum man den Sonntagsbrunch auf jeden Fall vermeiden sollte, dass Bakterien nichts leidenschaftlicher lieben als Sauce Hollandaise, und dass der, der sein Steak gut durch bestellt, letztlich kaum mehr als den abgekratzten Pfannenputz zu essen kriegt. Nicht allen Gästen ist die 3-Sekunden-Regel bekannt - alles, was schneller wieder aufgehoben wird, gilt als nicht hinunter gefallen -, und diejenigen, die nach dieser Lektüre in fröhlicher Unbefangenheit ihre nächste Muschelbestellung aufgeben, gehören zweifellos zu den Tapferen im Lande. Der französischstämmige Amerikaner Anthony Bourdain, 45, hat seine Fachausbildung am Culinary Institute of America erhalten; er arbeitet seit gut 20 Jahren als Küchenchef und führt seit rund acht Jahren die "Brasserie Les Halles" in New York City. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag.

  • EUR 23,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Das Leben hat Andreas übel mitgespielt: Tagsüber streunt er durch die Straßen von Paris, nachts schläft er unter den Brücken der Stadt, zugedeckt nur mit einer Zeitung, neben sich immer eine Flasche Schnaps. Doch dann geschieht ein Wunder: Eines Nachts steckt ein eleganter Fremder dem Clochard 200 Franc zu, allerdings unter einer Bedingung: Andreas möge das Geld der Heiligen Therese von Lisieux in der Kapelle Sainte- Marie des Batignolles zurückgeben, sobald es ihm besser gehe. Andreas gönnt sich zunächst nur ein warmes Essen und eine Rasur, aber auch der nächste Tag hält wieder ein Wunder bereit: Andreas findet Arbeit. Das Leben meint es wieder gut mit ihm. Nun wird er, wie versprochen, das Geld zurückgeben. Ganz bald, gleich nach dem nächsten Pernod. Der letzte Satz der Legende vom heiligen Trinker, die Joseph Roth als sein literarisches Testament bezeichnete, lautet: »Gebe Gott uns allen, uns Trinkern, einen so leichten und so schönen Tod!« Dem Autor selbst war ein solcher Tod nicht vergönnt. Roth starb 1939 in einem Armenkrankenhaus, Todesursache: Delirium tremens. Seine letzte Erzählung erschien posthum im Amsterdamer Exilverlag Allert de Lange, bevor ein Jahr später die Nazis Holland überfielen, den Verlag liquidierten und den Verleger ins KZ steckten. 112 pp. Deutsch.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover

  • EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 328 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Unsere Auffassungen von und Erwartungen an Frankreich orientieren sich an Verhältnissen, die längst vergangen oder im Vergehen begriffen sind", schreibt Karl Heinz Götze. ">Wir< denken über Frankreich im wesentlichen immer noch so wie Friedrich Sieburg, sehen Frankreich so, wie es sich in den fünfziger und sechziger Jahren präsentierte." Das heißt indessen nicht, daß dieses Buch den Versuch darstellt, ein neues Frankreichbild oder eine neue Frankreichtheorie zu entwerfen - Karl Heinz Götze besteht gegen solche allgemeineren Unternehmungen auf der Beobachtung, auf der Wahrheit des Augenblicks. Er beschäftigt sich in diesem Band mit wichtigen Feldern der französischen Gesellschaft: mit einem strengen Bildungssystem, mit dem die Franzosen zu Franzosen gemacht werden, mit dem Essen und Trinken, das so wichtig ist für das französische Selbstbild, mit den Vorstädten, wo sich die soziale Zukunft des Landes entscheidet, mit den Lebensstilen der feinen Leute. Kann Frankreich uns zuliebe so bleiben, wie es war? Natürlich nicht - es muß sich modernisieren, wie Deutschland sich modernisiert hat. Aber dabei versucht es, wie Götze ohne Häme schreibt, "auf bisweilen kuriose Weise eine kulturelle Identität zu bewahren". Karl Heinz Götzes Buch ist eine Mischung aus Essay, Denkbild und Reportage. Der Text ist bei allem Scharfsinn immer unterhaltend, bei aller Kenntnis immer elegant - eine glanzvolle Prosa, die in ihrer Schwerelosigkeit dem Thema vollkommen entspricht. - Inhalt: AUGENSCHEINLICH -- Versuch, Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland auf dem Wege einer Bahnfahrt von Frankfurt nach Besancon zu erfahren - SCHULORDNUNG -- Wie Franzosen zu Franzosen gemacht werden und wie es kommt, daß die Besten auf die besten Plätze gelangen -- Mit fremden Augen gesehen -- Erfahrungen an französischen Universitäten -- "Oh là là" - Studium in Frankreich -- Lehren lernen anders -- Das Kulturmodell. Zum Beispiel: Was ein guter Aufsatz ist -- Prüfung als gesellschaftliche Platzanweisung -- Schulkarrieren. Karriereschulen -- Frühreif. Was Jeannot nicht lernt, lernt Jean nimmermehr -- Ausgerechnet. Was man auf dem Gymnasium lernt -- Klasse(n). Die Grandes Ecoles -- Macht-Selektion - Gerechtigkeit (?) - TISCHORDNUNG -- Leib und Magen in Frankreich -- Vom alten und vom neuen Regime -- In einen Topf geworfen: Kulinarischer Lebens-Wandel des gallischen Hahns -- Auf den Tisch gepackt: Erfahrungen mit dem Essen im gegenwärtigen Frankreich -- In tausend Scherben: Küche-Gesellschaft-Identität -- Zwei Reportagen aus dem kulinarischen Wandel -- Essen wie Gott in Frankreich früher: Fernand Point -- Der neue Liebling der Götter: Michel Guerard - RAUMORDNUNG -- Versuch, Frankreich von der Pariser Peripherie her zu verstehen -- Paris, fertige Stadt in Bewegung -- Ausgegrenzt: Die Banlieue -- Eingegrenzt: Die schönen Viertel -- NAP. Lebensräume der französischen Oberschicht -- Stille Tage in Neuilly -- Von Haus aus in Ordnung: Zwei Portraits im Goldrahmen -- Unter sich. Elemente des Lebensstils der feinen Leute -- Wo das Leben hin ist: Aubervilliers, die Vorstadt -- Suchbewegungen nach dem Anfang -- Von der Straße aus. Ortstermine in Aubervilliers -- Die schönen Viertel und die anderen - ZITATNACHWEISE. ISBN 9783100265210 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 554 Originalhardcover mit Schutzumschlag.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Reiseführer Frankreich - Jeder Tag ein ErlebnisFrankreich erleben und genießen! Ob Sie einen Café Crème in einem Pariser Straßencafé trinken, durch blühende Lavendelfelder in der Provence schlendern, das UNESCO Welterbe Grande-Ile im Elsass besichtigen, kleine Buchten an der Cote d'Azur besuchen oder im Sentier des Douaniers in der Bretagne wandern - das alles mit diesem zuverlässigen Reisebegleiter. Der Reisebildband sorgt dafür, dass Sie alles entdecken, was Frankreich zu bieten hat - Ganz nach dem Motto: Leben wie Gott in Frankreich! Bildband Frankreich: Das Reise-Best-of für Frankreich - die perfekte InspirationsquelleDas ideale Buch für die UrlaubsplanungMit Traumrouten, Kartenatlas und zahlreichen Ausflugstipps.

  • Herrmann, Klaus J. und Walter Grenzebach;

    Verlag: Berlin, Verlag Neues Deutschland, 1988

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2

    In den Warenkorb

    20 cm, kartoniert. 80 Seiten , der Einband ist fleckig mit Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Ägypten: Alle Düfte des Orients Andreas Fleischer - Bulgarien: Sanfte Harmonie mit scharfen Extras, Gisela Hentges - Frankreich: Einfach raffiniert, Reiner Oschmann - Großbritannien: Pudding und Pie, Klaus Haupt - Indien: Schmackhafte Bissen nicht nur für Götter, Dr. Kari-Heinz Werner - Polen: Von allem recht viel, Peter Kirschey - Portugal: Mehr Fischrezepte als Tage im Jahr, Karin Weiß - Schweden: Auch nach Wikinger Art, Jochen Preußler - Sowjetunion: Viele Völker, viele Küchen Frank Wehner - Tschechoslowakei: Knödel, Skubanken und andere Probleme, Regine Standke - Ungarn: Das rote Pulver, das wie Feuer brennt, Hans Teichmann 3l2b Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 15

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Reiselektüre vom Feinsten« (Peter Kloeppel)Alexander Oetker, langjähriger Paris-Korrespondent, Frankreich-Liebhaber und Bestseller-Autor, kennt Paris wie kaum ein anderer. Paris ist für ihn das Stimmengewirr auf einem Markt im Marais, das Zelebrieren von gutem Essen in der Brasserie Lipp, die Ästhetik des Alltags der Einheimischen. Paris ist für ihn mehr als ein Ort - es ist ein Lebensgefühl. Wo man dieses am besten erleben und erspüren kann, beschreibt er in diesem sehr persönlichen Reiseführer. Inmitten der trubeligen Hauptstadt führt er zu kleinen Oasen der Ruhe, wo alte Herren Boule spielen und junge Menschen Rotwein trinken. Und er verrät, wo man tatsächlich wie Gott in Frankreich schlemmen kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Leben wie Gott in Frankreich dass dieses Sprichwort seine Berechtigung hat, zeigt Ihnen Autorin Annette Meiser in unserem Reiseführer »Midi-Pyrénées« in der vierten Auflage auf 432 Seiten mit 210 Farbfotos. 19 Karten samt Übersichtskarte der Region verschaffen Ihnen immer optimale Orientierung. Alle Attraktionen der Region, darunter 17 Höhlen und Grotten, 18 Seen, acht Natur- und Nationalparks sowie 23 Chateaus finden Sie in unserem Pyrenäen-Reiseführer ausführlich beschrieben. Alles wurde vor Ort akribisch recherchiert und für Sie ausprobiert. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessante Hintergrundinformationen. Die Geheimtipps der Autorin erschließen Ihnen die Highlights ebenso, wie Sehenswertes abseits bekannter Pfade. Erprobte Tipps und nützliche reisepraktische Ratschläge runden den Reiseführer »Midi-Pyrénées« ab. RADtouren schreibt: »Sehr detailreicher, ausführlich recherchierter und gut geschriebener Reiseführer. Ein Muss für die Packtasche.« Die Region im Überblick: Die Rouergue ist unter Kulinarik-Freunden und Outdoor-Fans gleichermaßen berühmt: dank der höchsten Schrägseilbrücke der Welt und dem Roquefort-Käse. Dazu beeindruckende, geschichtsträchtige Landschaften mit zauberhafter Natur, menschenleeren Plateaus, Dolmen und Menhiren. Entschleunigung, dein Name ist Quercy: endlose Flaumeichenwälder, Orchideen, zirpende Zikaden und das weltberühmte Karstloch Gouffre de Padirac locken Ruhe-Suchende. Lebhaft geht es in den Universitätsstädten Toulouse und Albi zu. Den Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft spannen jahrhundertealte Stadtkerne, Bischofspaläste und Cité del Espace, Infozentrum für Luft- und Raumfahrt. Die östliche Gascogne nennen die Franzosen »Schlaraffenland«. Welche kulinarischen Spezialitäten Sie dort wo am besten genießen, verraten Ihnen die Geheimtipps in unserem Reiseführer Midi-Pyrénées. Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten der Midi-Pyrénées: Bewaldete Schluchten, spektakuläre Kalkhochplateaus, im Juni ein weißes Meer blühender Narzissen, dazu weite, oft menschenleere und unverbaute Landschaft macht die Region zu einem Sehnsuchtsziel für Individualisten und Naturfreunde. Geschichts- und Kulturinteressierte kommen in den historischen Stadtkernen auf ihre Kosten und lassen sich von prähistorischen Höhlen mit fantastischen Malereien in den Bann ziehen. Freunde gepflegter Genüsse erfreuen sich an der reichhaltigen Küche der Region, die auch für Frankreich Maßstäbe setzt. Familien sind begeistert von den vielfältigen Urlaubsmöglichkeiten. So gibt es etwa auf einigen Campingplätzen Halbtages- und Tagesprogramme für Kinder und Jugendliche, sodass wirklich die ganze Familie entspannte und dennoch erlebnisreiche Ferien verbringen kann. Besonders empfehlenswert ist der Besuch der Insektenstadt Micropolis in Saint-Léons. Wofür auch immer Ihr Herz schlägt: Unser Reiseführer »Midi-Pyrénées« kennt die richtigen Orte dafür. Vertrauen Sie den Geheimtipps der Autorin und Sie werden Ihren Urlaub so individuell genießen, wie mit nahezu keinem anderen Reiseführer! Essen & Trinken: Midi-Pyrénées ist die kulinarische Hochburg Frankreichs. »Le pays de cocacgne«, Schlaraffenland, ist die gängige Bezeichnung der Franzosen für diese ausgeprägte Genussregion mit weithin bekannten Spezialitäten, vom angeblich aphrodisierenden Roquefort über Foie Gras bis Gaillac. Ob Safran, Trüffel, legendärer Bohneneintopf Cassoulet oder Anisbollen Echaudés: Mit unserem Reiseführer »Midi-Pyrénées« entgeht Ihnen keine der Delikatessen der Region. Die Geheimtipps der Autorin sind Wegweiser auf den verschlungenen Pfaden dieses Schla.

  • Verlag: Paris, L. Turgis jeune édit[eur] s.d. (ca. 1870)., 1870

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Lithographie u. Farblithographie mit wohl aufgewalzter Goldfolie (doppelter Bildrahmen in Blau bzw. Gold, ) mit Blindprägedekor a. relativ leichtem Papier (wenig berieben), 9.9 x 6.3 cm (Sujet: innerstes Oval/Rand 5.5 x 3.8 cm), in Fussfeld-Panneau mit Erbauungsspruch in Antiqua, verso Bittgebet u. Druckvermerk. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Relativ aufwendig und luxuriös produzierte, darstellungsmässig auch ungewöhnliche Herz-Jesu-Allegorie in reichem, geprägtem und ornamentiertem Rahmen mit Goldauflagen, unterbrochen und akzentuiert von zwischengeschaltetem gedr. Rahmen in Kobaltblau. Wohl nach Holzstich lithographiertes Sujet in zentralem, hochovalem Medaillon, mit auf einem in steiler Gebirgslandschaft auf Fels stehenden Herzen Jesu, umfangen von Dornenkrone und überhöht von Kreuz, mit aus dem Herz fliessenden Bächen, von denen mehrere (männliche) Personen Wasser schöpfen. Darunter die Aufforderung ?Venez chrétiens, venez à la source de la vie: elle est intarissable? (sinngemäss: Kommet ihr Christen, kommt zur Quelle des Lebens: sie ist unerschöpflich). Verso in zentraler Ovalkartusche Bittgebet ?O divin Maître, [.] recevez moi dans votre Coeur, à cette école de charité et de perfection dont les enseignements ne tarissent point et où sans cesse je puiserai ces eaux abondantes et pures que je demande en vain à la parole humaine.? Darunter Druckvermerk und (wohl: Serien-) Nummer ?902? - Die sehr spezielle Darstellung ist wohl die Versinnbildlichung einer Textpassage aus dem Johannesevangelium: ?Wenn einen dürstet, so komme er und trinke; wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat: Ströme lebendigen Wassers werden aus seinem Leibe fliessen? (Joh. 7, 38). Das Bild erinnert auch stark an die erste Strophe der ?Ode an Gott? (sog. ?Appenzeller Landsgemeindelied?, Text von Caroline [Karoline] Rudolphi, ev. Magdeburg 1753-1811 Heidelberg; vertont/Melodie um 1825 von Johann Heinrich Tobler, Wolfhalden 1777-1838 Speicher): ?Alles Leben strömt aus Dir, und durchwallt in tausend Bächen alle Welten, alle sprechen: Deiner Hände Werk sind wir?, wobei im vorliegenden Sujet die Symbolik darauf gerichtet sein dürfte, Jesus und den von ihm beschworenen Geist in seiner Wirkung darzustellen: ?Das aber sagte er von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten [.].? (Joh. 7, 39). -- ?Bilder eines Herzens dienten seit alter Zeit als Symbole der Liebe. So wird auch die Liebe des Heilands im Bilde des Herzens sinnbildlich vor Augen gestellt. Eine besondere Andacht zum Herzen des Erlösers lässt sich im 12. Jahrhundert beim heiligen Bernhard nachweisen. Nach der Offenbarung an die selige Margareta Maria [Marguerite-Marie] Alacoque wird das Herz Jesu folgendermassen dargestellt: In einer Glorie von Flammen oder Strahlen mit der Wunde, aus welcher ein paar Tropfen Blutes fliessen, von der Dornenkrone wagrecht [waagrecht] umgeben und oben mit einem aus Flammen hervorragenden Kreuzchen. [.] Als Vorbilder des Herzens Jesu gelten die Arche Noahs mit offener Tür, das Innere des Tempels Salomo mit Altar und Vorhang, ein Pelikan, ein Hirsch an der Quelle.? (K. Atz/St. Beissel, Die kirchliche Kunst in Wort und Bild. 4. Aufl. [1915], p. 304). Der relativ ausführliche Eintrag enthält u.a. auch Angaben zu den Vorschriften für die Herz-Jesu-Darstellungen und den korrekten rituellen Umgang damit: ?es werde dem Heiland über dem Kleide auf die Brust gesetzt und zeige er mit beiden Händen oder mit einer Hand darauf (es darf nicht von derselben gehalten werden), während die andere segnend oder einladend ausgestreckt ist oder ein Spruchband hält?, ?darf allein auf die Altäre nicht gestellt werden? (etc.). Wie die Praxis zeigt, wurden insbesondere die gestalterischen Richtlinien nicht immer und überall sehr streng befolgt (?Im Bilde muss Liebe zum Ausdruck kommen [.]; dabei ist aber jede weichliche Haltung zu vermeiden, als: kokett geneigtes Haupt, schmachtende Augen, ein zum Küssen gespitzter Mund, gekräuseltes Ha.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Anders reisen und dabei das Besondere entdecken Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Das Elsass, eine liebenswert-eigentümliche Genussregion im Deutsch-Französischen Grenzgebiet. Antje und Gunther Schwab nehmen Sie in unserem Reiseführer »Elsass« in siebter Auflage mit auf Entdeckungstour. 464 Seiten mit 245 Farbfotos zeigen die Vielfalt der landschaftlich reizvollen Region. Sie behalten die Orientierung dank herausnehmbarer Elsass-Karte im Maßstab 1:300.000, sowie 54 weiterer Karten und Pläne, darunter Übersichtskarten Strasbourgs samt Restaurants, Unterkünften und Ausgehtipps. Zehn Wanderungen und Touren führen in fast jeden Winkel der Gegend. Viele Kurz-Essays vermitteln interessante Hintergrundinformationen. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Geheimtipps der Autoren verraten besonders lohnende Ausflugsziele, Restaurants oder Unterkünfte. Bewährte Tipps machen ihren Elsass-Urlaub zu einem ganz individuellen Erlebnis. Bike & Travel schreibt: »Detaillierter, sorgsam recherchierter Reiseführer mit Tiefgang und Überraschungseffekten!« Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung findet: »Sehr informativer Reiseführer über das Elsass.« Das Elsass im Überblick Die Grenzregion um Strasbourg und die Rheinebene locken mit hübschen Fachwerkdörfern. Zudem ist die Gegend ein Paradies für Amphibien und Wasservögel. In Strasbourg trifft Tradition auf Moderne mittelalterliche Gassen führen zu futuristischen Glaspalästen. Colmar und die Weinstraße bieten beste Tropfen. Pittoreske Winzerorte wie Obernai, Kaysersberg oder Eguisheim bezaubern mit romantischer Atmosphäre. Der Isenheimer Altar in Colmar ist geistiger Genuss anderer Art. Ein Besuch des ehemaligen Fischerviertels La Petite Venise belohnt mit einladender Gemütlichkeit. Im Westen, zwischen Elsass und Lothringen, beeindrucken die Vogesen. Im flachen Norden dicht bewaldete, bizarre Felsen, in der Mitte Odilienberg und der tempelgekrönte Donon, die südlichen Hochvogesen mit sanften Bergkuppen, saftig grünen Weiden und glitzernden Gletscherseen. Im Süden des Elsass liegen Mulhouse und der Sundgau, eine sanft gewellte Landschaft mit Feldern und Wiesen. Viele Touristen übersehen das quirlige Mulhouse trotz sehenswerter Altstadt und einzigartigen technischen Museen. Was tun im Elsass Essen und Trinken wie Gott in Frankreich, ist eine der zahlreichen Optionen im Elsass. Ob feinstes Gourmetrestaurant, gemütliche Weinstube oder uriger Berggasthof jeder findet den passenden Gaumenkitzel. Radtouren, markierte Wanderwege, Kletterfelsen, Schwimmbäder und Reiterhöfe bieten nach sinnenfrohem Schlemmen Gelegenheit zur Buße. Das abwechslungsreiche Terrain bietet Herausforderungen für jeden Anspruch. Mehr als 100 Museen, mehr als 40 Burgen und Schlösser sowie mehr als 60 Kirchen im Reiseführer »Elsass« lassen das Herz Kultur- und Geschichtsinteressierter höherschlagen. Individuell reisende Naturliebhaber kommen im Elsass genauso auf ihre Kosten wie Familien. Dank Burgruinen, Bergwerken, Schiffshebewerken, Affenberg, Greifvogelwarte und zahlreichen Museen sind erlebnisreiche Ferien garantiert auch, wenn das Wetter im Elsass einmal nicht so gut sein sollte. Unser Elsass-Reiseführer hat die passenden Tipps parat. Vertr.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Entdecken Sie das wohl schönste 'Ende der Welt', wie die Römer die Bretagne auch nannten. Mit dem Reiseführer 'Bretagne' von Marcux X. Schmid in der zwölften Auflage erkunden Sie den ursprünglichen und bezaubernden Nordwesten Frankreichs. 600 Seiten mit 278 Farbfotos, 41 Karten samt Eisenbahnnetz, eine herausnehmbare Faltkarte im Maßstab 1:500.000 sowie mehr als 200 beschriebene Orte machen den Reiseführer Bretagne zu einem unentbehrlichen Begleiter für Ihren individuellen Frankreich-Urlaub. Alles akribisch vor Ort für Sie recherchiert und ausgesucht. Hervorgehobene Geheimtipps lassen Sie das Land abseits bekannter Pfade erleben und machen es zu Ihrer zweiten Heimat. Die Bretagne in der Übersicht: Die herausnehmbare Bretagne-Karte verschafft Überblick: Die Nordküste mit Mont-Saint-Michel, Côte Emeraude, der Bucht von Saint-Brieuc, Trégor und Côte de Granit Rose, Côte des Bruyères und die Côte du Léon. Die Westküste mit Pays de Abers, Rade de Brest und Crozon-Halbinsel, Douarnenez und die Sizun-Halbinsel. Die Südküste mit Côte de Cornouaille, den Megalithfeldern um Carnac, Côte du Morbihan und Côte D'Amour. Schließlich das Landesinnere mit Carhaix-Plouguer und Rennes. Essen & Trinken in der Bretagne: 'Essen wie Gott in Frankreich' ist sprichwörtlich gewordene Anerkennung französischer Gaumenfreuden. In der Bretagne gilt dies ganz besonders, wenn Artischocken, Austern, Rind und Hummer frisch auf den Tisch kommen. Im Reiseführer 'Bretagne' finden Sie die Geheimtipps des Autors. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind besonders gekennzeichnet. Kunst, Kultur & Geschichte: Die Geschichte der Bretagne reicht bis in prähistorische Zeiten zurück, augenfälligstes Beispiel sind die Megalithfelder rund um Carnac. Immer gut besucht ist das prächtige Kloster von Mont-Saint-Michel. Mit der herausnehmbaren Bretagne-Karte sowie den 41 Detailkarten erkunden Sie auch das Landesinnere und lassen sich von kleinen Dörfern, Seen und sagenumwobenen Wäldern verzaubern - wo der Magier Merlin begraben liegen soll. Entdecken Sie mit unserem Reiseführer, was die Bretagne mit der Grals-Sage zu tun hat und welche ungeahnten Überraschungen dort noch auf Sie warten. Was tun in der Bretagne: Ob entspanntes Genießen der französischen Lebensart oder Baden, Surfen, Segeln, Wandern und Radfahren - in der Bretagne ist alles möglich. Reiche Kultur und vielfältige Natur, dabei immer genug Raum für individuelles Reisen - unser Reiseführer 'Bretagne' verrät Ihnen nicht nur die Highlights der Region, die Geheimtipps des Autors lassen Sie auch die andere Bretagne jenseits der Touristen-Hotspots entdecken. Übernachtung und Unterkunft: Übernachten im Ferienhaus Die Bretagne bietet eine Vielzahl an Studios, Meublés, Résidences und Appartements. Die Mehrheit der Gäste bezieht ein solches, besonders für Familienurlaub geeignetes Domizil. Oder lieber Camping Bretagne-Urlauber erwarten rund 100.000 registrierte Standplätze. Ob klassisches Zelt, Mobil-Home, Bungalow oder Holz-Chalet - jeder wird hier nach seiner Façon selig. Zudem stehen Hotels und Pensionen unterschiedlichster Kategorie, Jugendherbergen sowie einfache, besonders für (Rad-)Wanderer geeignete 'Gites d'Etape' bereit. Die Bretagne sei 'sehr schön und gar nicht so weit von Frankreich entfernt', so urteilte der französische Humorist Coluche. Erfahren Sie in unserem Reiseführer 'Bretagne', warum es sich lohnt, Frankreich zu durchqueren, um in die Bretagne zu gelangen.