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  • Kaienburg, Hermann

    Verlag: Metropol Verlag, Berlin, 2003

    Anbieter: Michael Bauer, Bonn, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. Format Gr. 8°. 1200 Seiten. Farbig gestalteter Original-Pappband mit Rücken- und Deckeltitel. Eine Buchecke mit minimaler Stauchspur. Im Ganzen ein sehr gutes und sauberes Exemplar. Sehr guter Zustand. Erste Ausgabe und Habilitationsschrift. Neben eingehenden Recherchen über die wichtigsten Einzelbetriebe der SS bei Konzentrationslagern bietet der Band einen Überblick über alle existierenden SS-Unternehmen sowie vertiefende Detailstudien zu ausgewählten Betätigungsbereichen innerhalb der Wirtschaft des NS-Staates. Mit umfangreichem Quellenmaterial und Registern.

  • Kaienburg, Hermann:

    Verlag: Berlin : Metropol Verlag, 2003

    ISBN 10: 3936411042ISBN 13: 9783936411041

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Gut. 1200 S. : Illustrationen; Tabellen; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; der Einband geringfügig berieben; Exemplar mit minimalen Lagerspuren. - Die Schutzstaffel (kurz SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente. In ihren Verantwortungsbereich fielen ab 1934 Betrieb und Verwaltung von Konzentrations-, ab 1941 auch von Vernichtungslagern, sie war sowohl an der Planung wie an der Durchführung des Holocausts und anderer Völkermorde vorrangig beteiligt. . (wiki) // Hermann Kaienburg (* 12. März 1950 in Kapellen (Moers)) ist ein deutscher Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Er absolvierte ein Studium der Geschichts- und Politikwissenschaft und promovierte 1989 zum Dr. phil. Kaienburg war bis 2005 an der Gestaltung der Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme beteiligt. Er publizierte zur Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Seit 2003 habilitiert lehrt er als Privatdozent an der Universität Hamburg Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. (wiki) // Neben eingehenden Recherchen über die wichtigsten Einzelbetriebe der SS bei Konzentrationslagern bietet der Band einen Überblick über alle existierenden SS-Unternehmen sowie vertiefende Detailstudien zu ausgewählten Betätigungsbereichen innerhalb der Wirtschaft des NS-Staates. . Die Wirtschaftsunternehmen der SS. in denen Zehntausende KZ-Gefangene Zwangsarbeit leisten mussten. sind bis heute nur unzureichend erforscht. Hermann Kaienburg, bekannt durch einschlägige Veröffentlichungen über die Geschichte der Konzentrationslager, legt hier nach sechsjährigen Forschungen und eingehenden Recherchen in vielen Archiven zwischen Washington und Moskau ein umfassendes Werk vor. Die Studie befasst sich ausführlich mit der Geschichte der SS, ihrem Selbstverständnis und ihrer Rolle im nationalsozialistischen Herrschaftssystem. Sie analysiert die ersten dilettantischen wirtschaftlichen Versuche der SS. ihre ab 1938 stark ansteigenden Aktivitäten und die allmähliche Professionalisierung. (Verlagstext) // INHALT (Auszug) : Zur Vorgeschichte ----- I. Die Gründungszeit ----- A. Die Entstehung der SS ----- B. 'Der biografische Werdegang Himmlers und seine ----- Bedeutung für die SS ----- Himmlers Kindheit und Jugend ----- Zur Bedeutung der Person Himmlers für die Entwicklung der SS ----- C. Das Rekrutierungsfeld der SS ----- Die völkisch-nationalistischen Strömungen ----- Ein Beispiel: Die Artamanen ----- II. Die Entwicklung der SS zur Massenorganisation 1929-1934 ----- A. Im Kampf um die Macht 1929-1933 ----- B. Die Rolle der SS bei der Machteroberung und Machtsicherung 193 3/1934 ----- Die Periode 1933-1939 ----- I. Zur Organisationsgeschichte der SS 1934-1939 ----- A. Die organisatorische und politische Verzweigung der SS bis Kriegsbeginn ----- B. Mitgliederentwicklung und Führungsapparat der SS bis 1939 ----- C. Der Aufbau militärischer Verbände ----- Die Verfügungstruppe ----- Die Totenkopfverbände ----- Der Ausbau der bewaffneten Verbände zur Waffen-SS ----- D. Polizei und SD ----- E. Das KZ-System ----- F. Das Rasse- und Siedlungs-Hauptamt ----- G. Die SS-Verwaltung ----- Zur Person Oswald Pohls ----- Der militärische Charakter der SS-Verwaltung ----- Zur Funktion des Verwaltungsapparats in der SS H. Zur Organisation der SS-Wirtschaft 1933-39 ----- II. Wirtschaftsbetriebe und Häftlingsarbeit zum Nutzen der SS bei Konzentrationslagern 1933-1939 ----- A. Der SS-Standort Dachau und seine Wirtschaftsbetriebe ----- Ausbau zum Stützpunkt ----- Die Handwerksbetriebe ----- Die Errichtung eines Gartenbaubetriebs zur Heilkräuter- und Pfeffererzeugung 1937/38 ----- B. Der SS-Standort Oranienburg-Sachsenhausen 1936-1939 ----- C. Handwerksbetriebe bei anderen Konzentrationslagern in den dreißiger Jahren ----- III. Wirtschaftsunternehmen und wirtschaftliche Einrichtungen unter Leitung der SS-Reichsführung und der SS-Verwaltung ----- 1933-1938/1939 ----- A. Einrichtungen für kulturelle und wissenschaftliche Zwecke ----- Die Wewelsburg und die Gründung der Gesellschaft zur Förderung und Pflege deutscher Kulturdenkmäler e.V. ----- Die Suche nach einer Burg ----- Übernahme und Umbau der Burg ----- Die Gründung der Gesellschaft zur Förderung und Pflege deutscher Kulturdenkmäler ----- Der Ausbau der Burg ----- Weitere vom Denkmalsverein geförderte Projekte ----- Die Externsteine-Stiftung ----- Die König Heinrich I. Gedächtnis-Stiftung ----- Die Porzellanmanufaktur Allach ----- Das Ahnenerbe e.V. ----- Die Ahnenerbe-Stiftung ----- Die Verlage der SS ----- Der Nordland-Verlag ----- Der Ahnenerbe-Stiftung-Verlag ----- Die F. F. Bauer GmbH ----- B. Wirtschaftseinrichtungen zur Unterstützung technischer, sozialer und finanzieller Belange der SS ----- Förderung und Auswertung von Erfindungen: Die Anton Loibl GmbH ----- Die Gemeinnützige Wohnungs- und Heimstätten GmbH Dachau ----- Die Deutsche Briefkastenreklame und der "Luftraum über den öffentlichen Straßen" ----- Die Spargemeinschaft SS ----- Die Abteilung "Wirtschaftliche Hilfe" im Persönlichen Stab Reichsführer-SS ----- C. Zwischenbilanz zu den Gründungsjahren der SS-Wirtschaft ----- V. Aufstieg und Fall der Unternehmen des RuSHA-Siedlungsamtes ----- A. Die Siedlungspolitik der SS 193 3-1939 ----- Siedlungspolitische Aktivitäten im Schatten des Reichsnährstandes 193 3-1937 ----- Die Reagrarisierungspolitik des Reichsnährstandes ----- Neubauernsiedlung und Großgrundbesitz ----- Die ersten Siedlungsaktivitäten des RuSHA ----- Die Auswahl von Neubauern und ihre Ansiedlung ----- Die Anfänge einer eigenen SS-Siedlungspolitik ----- Die Neuorientierung unter von Gottberg zu Beginn der territorialen Expansionspolitik ----- Die RuSHA-Siedlungspolitik zu Beginn der Ära von Gottberg 1937/38 ----- "Wehrbauern" - Himmlers Auseinandersetzung mit Darre ----- B. Die Unternehmen des Siedlungsamtes des RuSHA ----- Die b.

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    Broschiert. Zustand: Neu. Neu Neuware, auf Lager, , Sofortversand - Von 1942 bis 1945 stieg die Zahl der KZ-Gefangenen in den deutschen Konzentra tionslagern von etwa 70. 000 auf mehr als das Zehnfache. Durch die Bildung von Außenlagern bei Industriebetrieben und anderen Arbeitsstellen weitete sich das System innerhalb von zwei Jahren zu einem riesigen Archipel von Lagern aus. Fast alle großen und viele mittlere Wirtschaftsunternehmen in Deutschland beschäftig ten 1944/45 KZ-Gefangene. Insgesamt existierten - zum Teil nur kurze Zeit, zum Teil mehrere Jahre lang - über tausend KZ-Außenlager, fast flächendeckend ver teilt über Deutschland und viele der besetzten Gebiete, besonders konzentriert in Zentren der Rüstungsindustrie. 'Unsere Tätigkeit bestand in dem Versetzen von losem Kalisalz in den toten Strek ken. Die schweren Kipploren mußten von uns in entlegene Schachtstellen trans portiert und dort entleert werden. Es war eine schwere und mühsame Arbeit und der Pulverstaub drang uns in Mund und Nase und in alle Poren. Die ersten Tage 'unter Tage' waren wohl die schwersten. Unsere ausgemergelten Körper konnten sich kaum an die veränderten Lebensbedingungen gewöhnen. Das Essen war noch schlechter als im KL Buchenwald. Die Wassersuppe stank meistens und konnte nur mit Mühe runtergewürgt werden. Das 'Abendessen' bestand aus 250 g trockenem Brot und einer Messerspitze Margarine (20 g) oder Marmelade. Wir sahen wie verrostet aus und die Haut war wie Papier ausgetrocknet. Nicht wenige Häftlinge litten an Wahnvorstellungen ( . . . ) Der körperliche Verfall machte sich von Woche zu Woche stärker bemerkbar.

  • Kaienburg, Hermann:

    Verlag: Hamburg, FHH Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung,, 1992

    Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Lex.-8°, Broschiert. 79 Seiten, Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung, Amt für Schule, Referat S 13/31; mit vielen Abbildungen und Dokumenten; mit Glossar und Literaturhinweisen; --- Besitzervermerk auf Titelblatt, ansonsten gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.

  • Broschur : sehr guter Zustand,280 Seiten, Sozialwissenschaftliche Studien ; H. 34 ; 23 x 16 cm 580 g. Sprache: Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schutzstaffel (SS) unter Leitung des Reichsführer-SS Heinrich Himmler war nicht nur eines der wirkungsvollsten Terror- und Vernichtungsinstrumente des nationalsozialistischen Regimes, sondern entwickelte sich sukzessive auch zu einem nicht unbedeutenden Wirtschaftfaktor des Dritten Reiches. Keine andere Organisation verzeichnete in den zwölf Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft einen solchen Machtzuwachs. Neben der Besetzung leitender Ämter im Polizeiwesen, Innenministerium, Heeresrüstung und -verwaltung errang die SS auch großen Einfluß in der Außen-, Spionage- und Wirtschaftspolitik. Dabei sicherten die Unterorganisationen der Verwaltungs- und Wirtschaftsämter der SS die notwendige Unabhängigkeit und somit letztlich auch eine noch stärkere Stellung im nationalsozialistischen Machtgefüge. Unter Leitung des SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Oswald Pohl entstand sukzessive eine große Wirtschaftsorganisation mit einer Vielzahl von verschiedenartigen Betrieben. Zeitweilig arbeiteten für den SS-Konzern 1.500 Mitarbeiter in der Berliner Zentrale.In den Untersuchungen über das nationalsozialistische Deutschland wurde die wirtschaftliche Betätigung der SS lange Zeit nicht näher betrachtet. Erst in jüngster Geschichte interessierte sich die Wissenschaft für dieses Thema und die SS-Wirtschaft erfuhr eine tiefergehende Betrachtung in der Literatur. In seiner 2003 publizierten Habilitationsschrift Die Wirtschaft der SS beschäftigte sich der renommierte Forscher zur Geschichte deutscher Konzentrationslager, Professor Hermann Kaienburg, in einer ausführlichen, deskriptiven Weise mit diesem umstrittenen Bereich der Geschichte des Dritten Reiches. Bereits zwei Jahre zuvor hatte sich auch Jan-Erik Schulte in seiner Dissertation unter dem Titel Zwangsarbeit und Vernichtung: Das Wirtschaftsimperium der SS der Thematik gewidmet. Dabei arbeitete Schulte mehr die Motivationsstruktur und Karrieremuster der SS-Wirtschaftsoberen, sowie die spezifischen Mechanismen der SS-Bürokratie heraus. Beide Schriften bearbeiten das Thema äußerst umfassend und verwenden hierbei verschiedene Blickwinkel, was einen weitreichenden Einblick über die SS-Wirtschaftstätigkeit gibt. Als eine der ersten befasste sich Enno Georg bereits 1963 in seinem Buch Die wirtschaftlichen Unternehmungen der SS mit dem Thema. In der Breite kann das Werk jedoch nicht an die neueren Arbeiten von Schulte und Kaienburg heranreichen.