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Verlag: Adamdruck Garmisch 1933, 1933
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
Reiseprospekt für die Region Garmisch-Partenkirchen, mit zahlreichen Abbildungen, Format 42 x 23,5 cm gute Erhaltung, leichter Mittelbug de 1 S. 490 g.
Verlag: o. V. ca. 1925., o. O., 1925
Anbieter: BerlinAntiquariat, Karl-Heinz Than, Berlin, Deutschland
Prospekt in Form eines Leoprellos. Unschlaggestaltung von Fritz Uhlich. Guter Zustand. Zahlreiche s-w-Fotos.
Verlag: Ohne Impressum (ca ), 1930
Anbieter: Antiquariat Schleifer, Kobersdorf, BGLD, Österreich
Buch
Gr-8, Illustr.Obrosch Gutes ex. Sprache: Deutsch 10 gr.
Verlag: Leipzig. Verlag Duncker & Humblot., 1873
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
3 Bll., 402 Seiten. Halbleinwand-Einband der Zeit mit Leinwandecken u. marmorierten Deckeln sowie einem handbeschriebenen Rückenschild in guter Erhaltung. (Papier etwas gebräunt. Einige Blätter am unteren Rand mit Knickspuren). 22x15 cm * Heinrich Julian Schmidt (* 7. März 1818 in Marienwerder, Provinz Westpreußen; 27. März 1886 in Berlin) war ein deutscher Literaturhistoriker. Julian Schmidt war der Sohn eines Kalkulators, eines Beamten der Finanzverwaltung. Ab 1. November 1827 besuchte er das königl. evangelische Gymnasium seiner Heimatstadt und bekam am 30. März 1837 sein Reifezeugnis. Anschließend studierte er Geschichte und Philologie an der Albertus-Universität Königsberg, u. a. bei Karl Rosenkranz. Sein Studium beendete er am 9. Juli 1840 mit der Promotion zum Dr. phil. In den Blättern der Erinnerung (Schmiedeberg) ist ein studentisches Porträtaquarell von ihm erhalten. In Königsberg absolvierte Schmidt sein Probejahr als Oberlehrer und wechselte 1843 als Lehrer an die Luisenstädtische Realschule in Berlin. Dieses Amt gab er 1847 auf und ließ sich in Leipzig nieder, wo er Mitarbeiter von Ignaz Kurandas literarisch-politisch ausgerichteten Zeitung Die Grenzboten wurde. Zusammen mit Gustav Freytag übernahm Schmidt ab Juli 1848 die Redaktion und machte sie zum einflussreichsten Organ des programmatischen Realismus. Gerade Schmidts zahlreiche literaturkritische Artikel über Friedrich Hebbel, Karl Gutzkow und andere wurden äußerst kontrovers diskutiert. Diese wöchentliche Zeitung hatte auch politische Bedeutung, weil sie mit der Zeit auch zum Sprachrohr der großen konstitutionellen oder gemäßigt liberalen Partei der 50er Jahre, der sogenannten Gothaer, wurde. Ende 1861 verließ Schmidt Die Grenzboten und wechselte nach Berlin zur Berliner Allgemeinen Zeitung. Dort wirkte er bis diese Ende 1863 ihr Erscheinen einstellen musste. Sie war von Georg von Vincke gegründet worden und von dessen Parteifreunden der Altliberalen Partei wurde sie auch finanziert. 1865 verkaufte Schmidt seinen Anteil am Grenzboten an Max Jordan. Ab dieser Zeit trat er nur noch gelegentlich mit Artikeln an die Öffentlichkeit, u. a. in Ernst Dohms und Julius Rodenbergs Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft oder Heinrich von Treitschkes Preussische Jahrbücher. Zu seinem 60. Geburtstag erhielt Schmidt 1878 von Wilhelm I. ein Ehrengehalt von 1500 Mark. In den nächsten Jahren zog sich Schmidt immer mehr ins Privatleben zurück und starb drei Wochen nach seinem 68. Geburtstag am 27. März 1886. Im Gegensatz zu dieser recht wohlwollenden Einschätzung (nach Meyers Konversations-Lexikon, 1888, 4. Auflage, leicht sprachlich überarbeitet) standen Auffassungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie. Franz Mehring bezeichnete Schmidt als den König des Sudelgeschlechts. Ferdinand Lassalle schrieb in seiner 1862 erschienenen Streitschrift Herr Julian Schmidt der Literaturhistoriker, mit Setzer-Scholien herausgegeben, Leute wie Schmidt hätten aus den Schriften der Denker und Gelehrten sich einiger vornehmen Ausdrücke bemächtigt und mit Hilfe derselben sich eine eigene Art von gespreizter Bildungssprache erzeugt, die einen wahren Triumph der modernen Bildung darstellt und zeigt, wohin es die Kunst bringen kann. Es ist eine nach den Gesetzen der belletristischen Routine kaleidoskopartig durcheinandergerüttelte und geschüttelte Anzahl von Worten, die keinen Sinn geben, aber auf ein Haar so aussehen, als gäben sie einen solchen und einen erstaunlich tiefen!" (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Dessau : Anhaltische Verl.-Ges., 2000
ISBN 10: 3910192858ISBN 13: 9783910192850
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 316 Seiten : Illustrationen , 20 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : DM 29.80 3-910192-85-8 fester Pappeinband : DM 29.80 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Inhalt Vorbemerkung 5 Katharina II.: Mädchenjahre einer Monarchin 9 A. F. W. Crome: Dessau und sein Philanthropinum 16 Friedrich von Raumer: Kindheit auf der Wörlitzer Domäne 30 Gotthold Salomon: Juden in Sandersleben und Dessau 35 Johann Friedrich Walkhoff: Aus dem Leben meiner Familie 46 Gottlieb Hiller: Vom Fuhrknecht zum Dichter 50 Leberecht Uhlich: Mein Werdegang in Köthen und Diebzig 60 Friedrich von Matthisson: Wörlitz in der Franzosenzeit 72 Wilhelmine Bardua: Zuflucht in Ballenstedt 80 Wilhelm von Kügelgen: In Krummachers Hause 89 Johann Gottlieb Kölling: Meine Zerbster Armenschule 102 Emil Krummacher: Als Prediger in Coswig 113 Heymann Steinthal: Juden in Gröbzig 122 Gustav Jahn: Der Leidensweg meines Bruders 129 Arthur Lutze: Meine homöopathische Praxis in Köchen 137 Hans Victor von Unruh: Aus dem Dessauer Wirtschaftsleben 146 Otto von Heinemann: Als Gymnasiallehrer in Bernburg 152 Otto Franke: Kindheit in Gernrode 160 Hermann Wäschke: Mein Großpaschleben 171 Ernst Haun: Frohe Kinderzeit in Raguhn 181 Gerhard Nebel: Streifzüge an Mulde und Elbe 195 Hans M. Bongers: In den Junkers-Werken 207 Fritz Hesse: Das Bauhaus kommt nach Dessau 223 Walter Leisering: Erinnerungen an das Fürstenhaus 242 Albert Thiele: Jeßnitz im April 1945 256 Anmerkungen 273 Quellenangaben 306 Personenregister 308 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Verkehrsverlag Deutschland GmbH, Berlin, 1935
Buch
35 x 25 cm. Zustand: Sehr gut. Heft 1, Januar 1935. 32 Seiten Zeitschrift mit Original Umschlag. Die Illustrationen sind häufig in Neoklassizistischen Stiel gehalten und entsprechen so dem gewollten Zeitgeschmack der NS- Zeit. Die Zeitschrift ist in einem für das Alter ungewöhnlich gutem Zustand. Deckelillustration von Edwin Henel, Rücken von Paul Helwig-Strehl. Edwin Hermann Henel (* 21. November 1883 in Breslau; 7. März 1953 in Garmisch-Partenkirchen) war ein in München und Garmisch-Partenkirchen tätiger Graphiker und Gebrauchsgraphiker. Edwin Henel wurde 1883 in Breslau geboren und starb 1953 in Garmisch-Partenkirchen. Er studierte sowohl an der Akademie in Breslau als auch an der Kunstakademie München. Ursprünglich war er von der Thematik des Flugverkehrs angetan, der sehr oft in seinem frühen graphischen Werk vorkommt. 1912 fertigt er das Plakat für die Jahrhundertfeier des Gäubodenvolksfests an. Henel arbeitete als Gebrauchsgraphiker in München für bekannte Münchner Firmen wie Lodenfrey oder das Sporthaus Schuster. Er spezialisierte sich dann auf Graphik für die Wintersportwerbung. Es folgten Umzüge nach Oberstdorf und ab 1934 nach Garmisch-Partenkirchen. In Garmisch-Partenkirchen, wo bereits der Gebrauchsgraphiker Fritz Uhlich sehr aktiv war, gestaltete Edwin Henel etliche Poster für die Touristenwerbung des Werdenfelser Landes; darunter das offizielle Plakat für die Olympischen Winterspiele 1940 in Garmisch-Partenkirchen. Sein graphischer Werbestil prägte lange den touristischen Blick auf die Alpenregion. Henels Plakate mit ihren wenigen prägenden Farben werden heute vom Garmischer Tourismusverein wieder neu gedruckt und vertrieben. -- Paul Helwig-Strehl (1889 nach 1945), deutscher Plakatkünstler und Grafiker. Quelle: Wikipedia UG121 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.