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  • Adelbert Holl

    Verlag: Pen & Sword Military 2019-10-30, Barnsley, 2019

    ISBN 10: 152676119XISBN 13: 9781526761194

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

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    paperback. Zustand: New. Language: ENG.

  • Holl, Adelbert

    Verlag: Svenskt Militärhistoriskt Biblioteks Förlag 2018., 2018

    Anbieter: Rönnells Antikvariat AB, Stockholm, Schweden

    Verbandsmitglied: ILAB SVAF

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    248 s. + 2 utvikbara kartor. Illustrerad. Förlagets klotband med skyddsomslag. I nyskick.

  • Holl, Adelbert:

    Verlag: Erlangen : Ludwig Müller, ohne Jahresangabe (ca. 1978)., 1978

    Anbieter: Südstadt Antiquariat, Karlsruhe, Deutschland

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    Original-Kartoniert. 120 Seiten: Mit zwei Karten. Mit einem handschriftlichen Gruß des Autors auf Titelseite. Guter Erhaltungszustand. Hinterer Deckel an einer Stelle etwas stärker gebräunt und mit weiteren geringen Lagerspuren. Sprache: Deutsch.

  • Adelbert, Holl:

    Verlag: Verlag Ludwig Müller Erlangen, 1978

    Anbieter: Armoni Mediathek, Hilden, Deutschland

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    Buch Signiert

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    Unbekannter Einband. Zustand: Wie neu. 123 Seiten; *Signiert vom Autor F011023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.

  • 141 S. Buchformat 15,8x12cm. Grünes Leinen, Rückengoldtitel. Buchtext Fraktur. Mit 6 detailierten Stahlstichen -davon 5 unter orig. Schutzblättern- sowie herrlichem Titelblatt in Rot- und Schwarzdruck (Art Lebensbaum, mit vielen wunderbaren, erstaunlich präzisen Darstellungen von Hölle, Lebenslauf, Paradies). Seltene Ausgabe mit herausragenden Stichen! Schubl2021 Leinen nur gering berieben, Leerblatt untere Ecke sauber abgetrennt, wohl alter Name, Fehlstelle maximal 3,5x7cm, Titelblatt und Vorblatt stockig, Schnitt und innen teils etwas stockig.

  • Verlag: Verlag Ludwig Müller Erlangen, um 1975., 1975

    Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland

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    8° kartoniert. 2.Auflage. 240 Seiten. Mit einer Widmung von Ilse Holl auf Vortitel an einen Bürgermeister.Papier und Buchschnitt gebräunt,sonst gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Verlag: Linz, Demokrat. Druck- u. Vlgsges. 1950/51., 1950

    Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA VDAO

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    Vorhanden sind die Nrtn., "Bären-Bücher" Kriminal- u. Trivialromane. (Nr. 2, 4, 8, 12-15, 17-20, 22-24, 26-36, 38-41, 44): POSSENDORF, Hans. Damballa ruft!/Gerbergasse 7/Die Yacht Kaikai/Bux. - PALFREY, Florence. Das Porträt eines Toten/ Das gelbe Trikot/ Achtung! Atomspionage/ Der silberne Panther/ Mata Hari. - CARR, John D. Die vier Smaragde der Dona Serafina/ Die grüne Hölle. - PAYER, Erik N. Professor Mirrols Entdeckung/ Ein Kopf kehrt zurück. - NIKLITSCHEK, Alexander. Adam der Zweite/Die Gedankenwaage. - BRAUN, Frank F. Ich habe Dubois erschossen - DECREST, Jacques. Die Augen des Herrn Favier. - FLETCHER, Joseph D. Gewitternacht. - FRANCK, Herbert M. Das Geheimnis des Louvre. - HACKL, Leopold. Ein Mörder verliert die Nerven. - HELLER, Henrik. Die seltsame Geschichte des Mynheer van Steen. - KÖNIG, Johanna. Der Juvenil. - LEDERER, Joe. Das Mädchen George. - MUHR, Adelbert. Die Türkengräfin.- O`HARA, Frank. Ein Mann spielt Schicksal. - PITTIONI, Inge. Das Herz der Königin. - SERGENT, Hélène. Die schwarze Glasmaske. - SIMMEL, Johannes Mario. Der Mörder trinkt keine Milch. - WHYMER, Max. Die sechs Tabatieren. - WILLIAMS, Edgar. Die verschwundene Schlange. - WOLTER, Udo. Station in Salzburg. Je ca 192 S., OKart., Gebrauchsspuren.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Einband: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband im Format 17 x 24,5 cm mit bebildertem Deckeltitel. 48 Seiten, mit einer ganzseitigen Fotoabbildung (strahlender junger Frontkämpfer der Waffen-SS) und 6 Textabbildungen, Schrift: Fraktur." - Aus dem Inhalt: 1. Heimabend "Marschieren . . . Marschieren!" (Die Leistungen der Infanterie im Weltkrieg und im Krieg 1939/40 (Wir singen: Es fuhr ein Zug Soldaten / Der Frontsoldat von 1914-18, Gedicht von Uffz Adelbert Holl / Langemarck! / Gedicht von Walter Flex / Pardon! / Flammenwerfer im Kampf um fort Vaux / Marsch durch Polen / Aus dem Tagebuch eines Infanteristen, von Herybert Menzel / Marsch im Westen 1939, Gedicht von Wolfgang Schünemann (Westfront) / Sturm auf die Höhe 313 / Die Hölle in der Schlucht von Braye) - 2. Heimabend "Waffen-SS, die junge deutsche Waffe" (Wir singen: Jetzt müssen wir marschieren . . . / Der (die) Heimabendleiter(in) spricht: "Der Opfergeist der Weltkriegssoldaten war die Kraft, die die nationalsozialistische Bewegung groß machte und ihr zum Sieg verhalf. Der Führer, selbst durch viele Stürme, durch Feuer und Vernichtung des Krieges gegangen, scharte um sich jene Männer, die von dieser Glaubenskraft an Deutschland besessen waren. Deutscher Soldatengeist und nationalsozialistische Gesinnung erfüllen die junge Waffe, die sich in diesem Krieg tapfer bewährte: die Waffen-SS. Von ihren Leistungen soll an diesem Heimabend berichtet werden. Seite an Seite mit den Kameraden der Wehrmacht kämpften sie auf den Schlachtfeldern in Polen und Frankreich. Ein Kamerad schildert sie: "So sind unsere jungen Kameraden der Waffen-SS! Mit 17 und 18 Jahren traten sie freiwillig ein und sind nun drei und vier Jahre Soldat. Die meisten von ihnen sind schon 30-40.000 km gefahren. Ostmark, Sudetenland, Protektorat, Polen, jeder dieser Namen bedeutet zugleich auch den Zustrom neuer Freiwilliger, Deutscher aus den befreiten Gebieten. Und was für Kerle sind das! Sie kennen jede Waffe der Infanterie, können radfahren, schwimmen und reiten, steuern jedes Fahrzeug vom Motorrad bis zum erbeuteten Panzerwagen, und wohl fühlen sie sich nur, wenn es vorwärts geht" / Vom Einsatz der SS-Artillerie in Holland / Ein Mann ohne Waffe macht 50 Gefangene / Nachtgefecht. Hier wird vom Einsatz eines SS-Regiments in Frankreich erzählt. Das Grauen der Schlacht überwindet der Wille zum Sieg! / Panzerjagd am Brückenkopf. Von den Feinden waren besonders die Panzerangriffe der Waffen-SS gefürchtet. Es gab für sie kein Hindernis / Schüsse peitschen von der Flanke / Eine Handvoll SS-Männer. In dieser Tat einer Handvoll SS-Männer offenbart sich ihr Kampfgeist! / Leibstandarte auf dem Vorstoß nach Süden / Die Leibstandarte bricht letzten Widerstand an der "Blauen Straße" / Dünkirchen / Wir deutschen Soldaten, Gedicht von Feldwebel Hermann Vogts / Die schwere Artillerie marschiert / Was sagt das Volk? / SS-Kriegsfreiwilliger Jürgens). . . - Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Gesundheitsmädel, Hitlerjugend, Bund deutscher Mädel, Jugend im Nationalsozialismus, nationalsozialistische Staatsjugend im Krieg, Jugend des Führers, Heimabendgestaltung, Rassentrennung, Rassenlehre, deutsche Kolonien in Afrika, Verhältnis von n und Weißen dort, heldenhafter Einsatz der Waffen-SS im Frankreich- und Polenfeldzug, deutscher Frontgeist, Heldentum der Front, deutsches Kriegs erleben, Landser am Feind, Heldentum der Front, Fronthelden des Weltkriegs, deutscher Wehrgeist. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 33835 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Verlag: Zürich, Buchclub Ex Libris/ Stuttgart, Europäische Bildungsgemeinschaft/ Gütersloh, Bertelsmann Mohn/ Wien, Buchgemeinschaft Donauland Kremayr & Scheriau , Berlin-Darmstadt-Wien,Dt. Buch-Gemeinschaft Koch, ca. 1970-75., 1970

    Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, Euskirchen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Lizenzausgaben der Verlage Hanser und Winkler, München. 17 Bände und ein Begleitheft. 8°. Ln. Schutzumschlag. (Schnitte teils alterungsbedingt leicht gebräunt, zwei Schnitte mit Fliegendreck, 2 Schutzmschläge wenig fleckig oder mit Einriss). ). [ *** Heinrich von Kleist: Werke in einem Band. Hrsg. von H Sembdner. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Hanser, München) , ca. 1973. 889 S. - - - - - Achim von Arnim: Novellen und Erzählungen in einem Band. Hrsg. von Walther Migge. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Hanser, München) , ca. 1973. 752 S. - - - - - Wilhelm Hauff: Werke in einem Band. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen von Sybille von Steinsdorff. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München) , ca. 1973. 1132 S. (Papier leicht gebräunt). - - - - - Friedrich Hölderlin: Werke und Briefe in einem Band. Nach d. Text der v. Friedrich Beißner besorgten Stuttgarter-Hölderlin-Ausg. Ausgew., sowie mit e. Nachw. u. Erl. vers. v. Pierre Bertaux. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München) , ca. 1973. 871 (3) S. (Papier leicht gebräunt).Tieck, Ludwig: Werke in einem Band. Nach dem Text der "Schriften" von 1828 - 1854, unter Berücksichtigung der Erstdrucke, hrsg. sowie mit einem Nachwort und Anmerkungen versehen von Marianne Thalmann. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München) , 1975? 1059 (2) S. - - - - - Jean Paul: Werke in drei Bänden. Hrsg. von Norbert Miller. Nachwort von Walter Höllerer. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Hanser, München) , [1973?]. 797; 866 S. - - - - - E. T. A. Hoffmann: Werke in zwei Bänden. Nach dem Text der Erstausg. unter Hinzuziehung der Ausg. von Carl Georg von Maassen und Georg Ellinger, mit einem Nachw. von Walter Müller-Seidel und Anmerkungen von Wolfgang Kron. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München) , ca. 1974. 692 (3); 1129 (5) S. - - - - - Novalis: Werke und Briefe in einem Band. Hrsg. u. m. e. Nachwort versehen von Alfred Kelletat. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München) , [1973?]. 751 S. - - - - - Clemens Brentano: Werke in einem Band. Hrsg. von Friedhelm Kemp unter Mitwirkung von Wolfgang Frühwald. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Hanser, München) , 1974? 827 S - - - - - Joseph von Eichendorff: Werke in einem Band. Hrsg. von Wofdietrich Rasch. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Hanser, München) , [ca. 1975]. 1062 S. - - - - - Ludwig Tieck: Werke in einem Band. Nach dem Text der "Schriften" von 1828 - 1854, unter Berücksichtigung der Erstdrucke, hrsg. sowie mit einem Nachwort und Anmerkungen versehen von Marianne Thalmann. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München), 1975? 1059 (2) S. - - - - - Adelbert von Chamisso: Werke in einem Band. Nach dem Text der Ausgabe letzter Hand und den Handschriften. Anmerkungen von Volker Hoffmann zur Ausgabe der "Sämtlichen Werke", München 1975, für diese Ausgabe bearbeitet von Edda Ziegler. Nachwort, Zeittafel u. Bibliographie von Volker Hoffmann. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München) , 1975? 1017 (2) Seiten. - - - - - HeinrichHeine: Werke in drei Bänden. Mit e. Einf. u. e. Zeittafel (Band 1) sowie Anm. von Werner Vordtriede und Uwe Schweikert. (Liz.-Ausg. d. Vlgs. Winkler, München) , [ca. 1975]. 962, 970; 857 S. - - - - - Dazu: Begleitband: Schläft ein Lied in allen Dingen. Leben und Werk deutscher Dichter im Zeitalter der Romantik. Mit 22 Bilddokumenten / Text: Martin Müller. Überblick über die 17bändige Serie [Zeit der Romantik] innerhalb der "Jubiläumsbibliothek der deutschen Literatur". 46 (2) Seiten. Kartoniert *** ] >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.

  • Valenti, Ernst Joseph Gustav de:

    Verlag: Jena, August Schmid,, 1823

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zweyte verbesserte Auflage. XIV, 176 S. Einband berieben und bestoßen.Handschriftlicher Besitzereintrag auf Vorsatz. Einige Seiten wasserrandig. Immer wieder etwas fleckig. Gutes Leseexemplar. "Valenti: Ernst Joseph Gustav de V., Arzt und Theologe, wurde zu Lobeda bei Jena als der Sohn des Lectors der italienischen Sprache an der Universität A. G. de Valenti und der Ernestine v. Göchhausen am 27. März 1794 geboren. Der Eltern früh beraubt, verlebte er gleichwohl eine ungewöhnlich freundliche Kindheit, von innig liebenden Seelen in ländlicher Stille erzogen. Der Jurisprudenz, zu der Familienverhältnisse ihn bestimmten, sowie der Philologie entsagte er, um dem Studium der Medicin sich zuzuwenden, getrieben von natürlicher Liebe zur leidenden Menschheit und von seiner Neigung zur Naturphilosophie, die ihn in den Tannzapfen der Harzbäume das keimende Urlicht, in dem Granit den schlummernden Seraph suchen ließ. Nachdem er 1813 als Freiwilliger mit in den Freiheitskrirg gezogen, setzte er zurückgekehrt sein Studium fort. Nach seiner vor dem Collegio medico in Weimar ausgezeichnet gut bestandenen Prüfung wurde ihm 1818 die Erlaubniß zur Ausübung der ärztlichen Praxis mit dem Wohnsitz in Stadt-Sulza bei Schulpforte ertheilt. Bald hatte er Brot und Ehre die Fülle. An den romantischen Zauber einer lieblichen Kindheit" schloß sich die Rosen- und Blüthezeit" seines männlichen Alters. Noch aber war seine Sehnsucht nach höherer Weisheit ungestillt. Kanne s (s. A. D. B. XV, 77) Leben merkwürdiger und erweckter Christen" klärte ihn auf, daß er immer noch ein Sklave der Welt und der eigenen Liebe war. Da hört er, spät von einem Krankenbesuch heimkehrend, den Nachtwächter singen: Seele, geh nach Golgatha" und wird bekehrt. Jesus hat mich mit dem Blitz und Donner seines heiligen Gesetzes vom Schlafe der Sünden aufgeweckt und mich mit dem Strome seines heiligen und unschuldigen Blutes begossen und gereinigt." Von jetzt an gab es für ihn keine Philosophie und keine Philosophen mehr. Staunend sah ich nach Gethsemane und Golgatha, wo der Held mit Teufel, Sünd und Hölle ringt. Die Geschichte that sich auf vor mir wie ein großes Buch, und das Lamm, das erwürget ist, löste ein Siegel um das andere." Aus dem praktischen Arzte wird jene höchst eigenthümliche Erscheinung im Reiche Gottes, von unbeschreiblicher Beweglichkeit, Frischheit, Herzlichkeit, von in ihrer Art einzigen praktischen Gaben für den geistlichen Umgang mit Menschen, allen unwiderstehlich, mit denen er in Berührung kommt" (R. Rothe). Er singt oft geistliche Lieder auf der Straße, erlaubt sich auch religiöse Territionen der Kranken und beginnt das wahre Volk Gottes" in Conventikeln zu sammeln. Seine ersten Bekehrten waren Professionsverwandte, die Hebamme, der Todtengräber und ein Barbiergeselle, denen sich allmählich noch etwa 50 Andere zugesellten. (Vgl. de Valenti s Schriften: Vorläufiger Bericht von der Geschichte des sogen. mystischen Vereins in Stadt-Sulza" (1822); Einige Blicke in unsere Zeit mit Hinsicht auf die innere Geschichte des sogen. mystischen Vereins in Stadt-Sulza" (1824) und das den lieben Bewohnern von Stadt-Sulza gewidmete Feierabendbüchlein für Alle, die sich nach der wahren Ruhe sehnen" (1822, 4. Aufl. 1840). Diese religiöse Quacksalberei" brachte ihm, als Verwirrung stiftend, den Frieden der Familien [460] störend und die Wirksamkeit des Pfarrers untergrabend, zunächst eine Citation vor das Oberconsistorium in Weimar. Er hat infolge davon seiner Schrift über den Verfall der protestantischen Kirche" (1821, 2. Aufl. 1828) ein friedsames Dedicationsschreiben an den Generalsuperintendenten Röhr vorangeschickt. Denn ein Jünger Jesu steckt das Schwert in die Scheide, wenigstens braucht er es gegen niemand anders, als gegen sich selbst". Ueber Antrag des Oberconsistoriums wurden auf Grund des Landesgesetzes von 1714, das Conventikelwesen betreffend, alle Betversammlungen, welche die Grenzen einer einfachen Hausandacht überschreiten, untersagt. Da de V. sich nicht fügen wollte, ward er als unruhiger und die Staatsgewalt injuriirender Bürger mit vierzehntägigem Gefängniß bestraft. Aber erst als die Conventikel der Valentinianer" mit zehntägigem Gassenkehren zur Strafe bedroht wurden, nahmen sie in Sulza ein Ende. De V. folgte, nachdem er seine geisteskranke Frau, Ernestine v. Trebsdorf ( 1842), in Gotha zurückgelassen, 1823 einem Rufe nach Düsselthal unweit Düsseldorf als Hausarzt an die Rettungsanstalt des Grafen Adelbert v. der Recke-Volmerstein (s. A. D. B. XXVII, 500). Hier gelangte er zu der Ueberzeugung, daß physische Gesundheit mit der moralischen innig zusammenhängt, diese aber mit dem Evangelio, dem Wort vom Kreuz. Erfüllt von diesem Gedanken entschloß er sich, analog dem Verhältniß von Theologia naturalis und revelata, der klinischen Medicin ein System der höheren Heilkunde" (2 Th. 1826 f.) an die Seite zu stellen, worunter er die Wissenschaft von der Gesundheit versteht, welche die entfernten Ursachen der Krankheit aus der Sünde herleitet und die radicalen Heilmittel dagegen aus der h. Schrift entlehnt. Die Jenaische Litteraturzeitung glaubte nicht anders, als daß der Verfasser dieses sogenannten Systems an einem religiös-phantastischen Schnupfen laborire. Seine enge Zugehörigkeit zu den pietistischen Kreisen bezeugte er damit, daß er den 1. Theil in kindlicher Liebe Herrn A. T." (August Tholuck), den zweiten dem Pastor Uhle in Helbra zueignete. Er hat damals auch daß christlich angeregten Personen gastlich sich öffnende Herrenhaus in Radensleben besucht und Bekanntschaft mit Hengstenberg gemacht (Bachmann, Hengstenberg I, 279). Als Tholuck (s. A. D. B. XXXVIII, 55) 1829 von Rom nach Halle zurückkehrte, war er nicht wenig überrascht, daselbst den ihm von seiner pietistischen Rundreise her bekannten de V. vorzufinden, und noch dazu in dem von ihm selbst bewohnten (Stegmannschen) Hause. De Valenti s Anwesenheit, schreibt er. erregt viel Aufsehen und Lästerung. Vor meinem Hause rufen sie: wo wohnt denn der verrückte Doctor? Gott gebe,