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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schweden sorgte vor einiger Zeit eine Vorschule mit einem ganz besonderenKonzept für ein enormes Medieninteresse, welches sich auch bis nach Deutschlandausbreitete. So titelte die Zeit in ihrem Onlineauftritt 'Sei, was du willst' undbeschreibt in einem Artikel die umstrittene Idee: 'Egalia ist die umstrittensteVorschule Schwedens. Ihr Ziel: Eine geschlechtsneutrale Erziehung. [.] Jedes Kindsoll sich so entwickeln, wie es möchte, und sich nicht durch geschlechtsspezifischeStereotypisierungen in der Erziehung und die Erwartungen der Gesellschaft in einebestimmte Rolle gedrängt fühlen.' (Zeit Online GmbH (Hrsg.)).Das Konzept führte zu einem ausgedehnten Diskurs über die Möglichkeiten einergeschlechtsneutralen Erziehung, stieß jedoch ebenso auf große Ablehnung. Es stelltsich die Frage, ob und in welchem Umfang Kindern eine Geschlechtsidentitätaufgezeigt werden soll. Dazu ist es interessant, einen Blick in die Schulen zu werfenund zu untersuchen, wie dort mit Geschlecht umgegangen wird. Dabei ist vor allemdas Konzept des Doing Gender von besonderer Bedeutung und in vielerlei Hinsichteiner genaueren Forschung wert.Die zwei in dieser Arbeit dargestellten empirischen Studien behandeln genau diesesKonzept des Doing Gender und untersuchen, wie und ich welchem Ausmaß dasGeschlecht in der Schule sozial konstruiert wird. Dazu dienen die Vorstellung vonDoing Gender und dessen Bedeutung in der Jugend sowie eine kurze historischeRekonstruktion von Gleichstellung in der Bildung als Überblick, bevor im Hauptteilauf die Studien mit ausgewählten Beispielen eingegangen wird. Nach einemVergleich der unterschiedlichen Forschungsarbeiten wird ein bündiges Fazitgezogen.