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Verkäuferbewertung

  • H. Berger

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2011

    ISBN 10: 3642822835ISBN 13: 9783642822834

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die in dies em Buch dargestellte Untersuchung ist im Hinblick auf praktische Bedurfnisse entstanden. Die Studie wurde so angelegt, wie der Arzt es gewohnt ist, sich mit den Beschwerden seiner Pa tienten zu befassen: Er 11iBt sich die Vorgeschichte schild ern, die Entwicklung der Symptome, deren mogliche Verbindung zu aus losenden Faktoren, sodann die Folgen der Krankheitssymptome fUr das subjektive Befinden, fUr die sozialen Beziehungen und die Arbeitsfahigkeit. Er schlieBt die eigene klinische Untersuchung an und formuliert eine Diagnose. Bevor er, daraus abgeleitet, eine Strategie fUr die Therapie entwickelt, wird er sich nach vorange henden diagnostischen und therapeutischen MaBnahmen erkun digen. SchlieBlich wird er an dem weiteren Verlauf die Richtigkeit der Diagnose und Therapie zu uberprufen versuchen. So ist auch dieses Buch aufgebaut. Mehr oder weniger aIle Bereiche, in denen sich der Alkoholismus auswirkt, wurden in die Untersuchung ein bezogen: das private Leben, organische Erkrankungen, die Ar beit, aber auch die hilfreichen, frustranen oder irrefUhrenden vor herigen Behandlungsversuche durch Hausarzt und Klinik. Der Leser wird jedoch zwei Dinge vielleicht vermissen. Die Therapie des Alkoholismus ist nicht beschrieben. Noch sind die typischen Probleme, die sich im Umgang mit Alkoholikern erge ben, dargestellt: die Frustration, das GefUhl des Vergeblichen, die haufig unoffene Kommunikation und die Verschleierungsversu che des Alkoholikers. Diese Besonderheiten jeder therapeutischen Beziehung zum Alkoholiker verlangen yom Arzt an erster Stelle eine unbestechliche Realitatskontrolle. Sie ist die Voraussetzung dafUr, daB uberhaupt eine therapeutische Beziehung zustande kommen kann.