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Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2010
ISBN 10: 3518125206ISBN 13: 9783518125205
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2010
ISBN 10: 3518125206ISBN 13: 9783518125205
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2010
ISBN 10: 3518125206ISBN 13: 9783518125205
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 2010
ISBN 10: 3518125206ISBN 13: 9783518125205
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Buch
dt.EA. sehr guter Zustand, 361 S., kart. ungelesen/ Neubuch. "Nun wird ersichtlich, inwiefern man sagen kann - und mit dieser These nehmen wir gegen Schmitt Stellung -, dass die christliche Theologie von Anfang an nicht im Zeichen der Politik und des Staates steht, sondern in dem der Betriebswirtschaft" (Umschlag). Um den Monotheismus mit den »drei Personen« zu vereinbaren, entwarfen die Kirchenväter die Trinitätslehre als »Ökonomie« des göttlichen Lebens: als eine Frage der Führung und Verwaltung sowohl des himmlischen als auch des irdischen »Hauses« (griech.: oikía). Agamben zeigt, daß grundlegende Kategorien der modernen Politik von der Gewaltenteilung bis zur militärischen Doktrin des Kollateralschadens, vom Liberalismus der »unsichtbaren Hand« bis zum Ordnungs- und Sicherheitsdenken auf dieses theologisch-ökonomische Paradigma zurückgeführt werden können. Die zeremoniellen Aspekte der Macht sind nicht bloß Überreste vergangener Zeiten, sondern bilden noch immer ihr Fundament: eine bislang übersehene Genealogie, die die Funktion des Konsenses und der Medien in den modernen Demokratien in einem neuen Licht erscheinen läßt. edition suhrkamp 2520 Gramm 600.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG Aug 2010, 2010
ISBN 10: 3518125206ISBN 13: 9783518125205
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die genealogische Erforschung der Macht, die Giorgio Agamben 1995 mit Homo sacer begonnen hat, nimmt mit diesem Buch eine entscheidende Wendung: Warum hat in der westlichen Welt die Macht die Form der Ökonomie angenommen Und: Weshalb bedarf sie der Herrlichkeit, also jenes liturgisch-zeremoniellen Aufwands, der seit jeher um sie betrieben wird Um den Monotheismus mit den »drei Personen« zu vereinbaren, entwarfen die Kirchenväter die Trinitätslehre als »Ökonomie« des göttlichen Lebens: als eine Frage der Führung und Verwaltung sowohl des himmlischen als auch des irdischen »Hauses« (griech.: oikía). Agamben zeigt, daß grundlegende Kategorien der modernen Politik - von der Gewaltenteilung bis zur militärischen Doktrin des Kollateralschadens, vom Liberalismus der »unsichtbaren Hand« bis zum Ordnungs- und Sicherheitsdenken - auf dieses theologisch-ökonomische Paradigma zurückgeführt werden können. Die zeremoniellen Aspekte der Macht sind nicht bloß Überreste vergangener Zeiten, sondern bilden - noch immer - ihr Fundament: eine bislang übersehene Genealogie, die die Funktion des Konsenses und der Medien in den modernen Demokratien in einem neuen Licht erscheinen läßt.
Verlag: Berlin: Suhrkamp, 2010
ISBN 10: 3518125206ISBN 13: 9783518125205
Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Aufl. Deutsche Erstausgabe. 360 S. Erste deutsche Ausgabe. Gut erhalten. 9783518125205 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 18 x 11 cm. Original-Broschur. (= edition suhrkamp 2520.).
Verlag: Suhrkamp, 2010
ISBN 10: 3518125206ISBN 13: 9783518125205
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Die genealogische Erforschung der Macht, die Giorgio Agamben 1995 mit Homo sacer begonnen hat, nimmt mit diesem Buch eine entscheidende Wendung: Warum hat in der westlichen Welt die Macht die Form der Oekonomie angenommen? Und: Weshalb bedarf sie der Herrlic.