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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Organisationen der Sozialwirtschaft sind durch teilweise tiefgreifende Veränderungen ihrer finanzwirtschaftlichen Überlebensbedingungen mehr und mehr mit steigendem Wettbewerbsdruck und dynamischen Umweltveränderungen konfrontiert. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, eigene Ressourcen zu optimieren und mehr Schnelligkeit und Flexibilität im Hinblick auf Marktorientierung zu erreichen. Die Entwicklung und Kommunikation von Organisationszielen werden zunehmend wichtigere Handlungsfelder für Sozialmanager. Die Weiterentwicklung bürokratisch und tayloristisch geprägter Organisationsstrukturen durch z.B. neue Steuerungsmodelle erfordert zumehmend mehr soziale Kompetenz als notwendige Eigenschaft von Führungskräften. Führung ohne Kommunikation zwischen Vorgesetzten und ihren Mitarbeitern ist in Organisationen nicht denkbar. Wichtige Grundsatzfragen wie Arbeitsziele, Fragen der Zusammenarbeit, Wünsche und Ziele der Mitarbeiter sind für eine Alltagskommunikation 'zwischen Tür und Angel' ungeeignet. Strukturierte Mitarbeitergespräche bieten einen Rahmen, diese Themen abgekoppelt von der alltäglichen Arbeitsituation zu besprechen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in ihrem ersten Teil mit den grundlegenden Inhalten und Funktionen von Mitarbeitergesprächen. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Frage, wie zielorientiertes Führen in Organisationen entwickelt werden kann.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, Veranstaltung: Organisationsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht unterliegt in unserer Gesellschaft einer gewissen Tabuisierung. Werden Personen, die nach einer Position oder einem öffentlichen Amt streben, nach ihrem Motiv gefragt, so geben sie meist an, es nur aus Sorge um die Sache, das Land, den Staat, aus Selbstlosigkeit zu tun. Das Wort Macht in diesem Zusammenhang zu benutzen würde fast anstößig wirken und den Benutzenden schnell in die Nähe radikaler Positionen rücken. Trotzdem ist Macht ein alltägliches Phänomen, jeder Mensch verbindet mit Macht ein Bild, doch worum handelt es sich wirklich, wie ist Macht zu greifen, zu beschreiben Die Arbeit beleuchtet Macht in Organisationen aus drei verschiedenen Positionen. Die handlungstheoretische Perspektive Max Webers, die systemthe-oretische Perspektive Niklas Luhmanns sowie das Machtkonzept Michel Croziers und Erhard Friedbergs werden erläutert und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Auch wenn es selten thematisiert wird, so ist Macht doch der Kitt der Organisationen zusammenhält und funktionieren lässt. Die produktive Seite der Macht ermöglicht die Verwirklichung von Zielen durch kollektives Handeln. Wie sonst ist es zu erklären, dass Organisationen sich ständig reproduzieren, dass z. B. die Mitarbeiter einer Baufirma auch montags frühmorgens bei Nieselregen und drei Grad Außentemperatur auf der Baustelle erscheinen Der Charme eines Vorgesetzten, der Appell an gemeinsame Werte würde dazu wahrscheinlich nicht immer ausreichen. Trotz klarer Organigramme, Strukturen und abgegrenzter Kompetenzen kommt es aber in Organisationen nach Managmententscheidungen oft nicht zum gewünschten Ergebnis. Es muss neben der klaren hierarchischen Ordnung noch 'Dunkelfaktoren' geben, die die Wirkungen und das Zustandekommen von Entscheidungen beeinflussen. Diese 'Dunkelfaktoren' sind für das Sozialmanagement und damit für Sozialmanager von großer Bedeutung. Der Hauptteil der beschäftigt sich mit der Kernfrage, wie mikropolitische Aktivitäten entstehen, welche Taktiken die Akteure nutzen und wie sie sich auf die Funktionsweise von Organisationen auswirken, beschäftigen. Dabei wird der Begriff des mikropolitischen Spiels von Crozier und Friedberg untersucht, dem in diesem Zusammenhang eine besondere Wichtigkeit zukommt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, Veranstaltung: Wissensmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organisationen sozialer Arbeit stehen zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Die tiefgegliederten Strukturen großer sozialer Verbände, die aus der stabilen Systemumwelt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorgingen, sind oft nicht mehr passungsfähig. Die Veränderungen der gesetzlichen Grundlagen auf europäischer und nationaler, die Einführung neuer Steuerungsmodelle auf kommunaler Ebene zwingen soziale Verbände, sich dem zunehmenden Wettbewerbsdruck zu stellen.Wissensmanagement in sozialen Einrichtungen oder 'soziales Wissensmanagement' ist im Gegensatz zur Privatwirtschaft ein neues Thema. Die Wichtigkeit, Informationen klug zu nutzen, aus einem Wissensvorsprung Wettbewerbs-vorteile zu generieren, ist für den Erfolg sozialer Organisationen von hoher Bedeutung.Die erkenntnisleitende Frage dieser Arbeit ist, wie sich aus Wissen ein Wettbe-werbsvorteil für soziale Organisationen entwickeln lässt. Der erste Teil der Ar-beit wird die grundsätzliche Frage nach dem Wissensbegriff aufwerfen, den Weg von Daten zu Wissen schildern und auf die verschiedenen Dimensionen des Wissens eingehen. Der zweite Teil der Arbeit verortet Wissensmanagement und klärt, warum Wissensmanagement einen Wettbewerbsvorteil für die soziale Arbeit darstellt.Anhand eines Praxisprojektes soll im dritten Teil der Arbeit eine Methode des Wissensmanagments, das Intranet, herausgegriffen werden. Ein Eingehen auf die vielfältigen anderen Methoden des Wissensmanagment, und die techni-schen Bedingungen eines Intranets sprengte den Rahmen dieser Arbeit. Am Beispiel des Projektes in Peiting-Herzogssägmühle werden die Vorteile eines IT-gestützten Wissensmanagement Systems aufgezeigt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der Kinder unter zehn Jahren wird in den nächsten Jahren in erheblichem Umfang zurückgehen. Der entstehende Überhang an Plätzen in Kindertagesstätten führt zu einem scharfen Wettbewerb. Einrichtungen, die kein marktgerechtes Angebot machen können, werden vom Markt verschwinden. Kindertagesstätten als Organisationen der Sozialwirtschaft sind durch teilweise tiefgreifende Veränderungen ihrer finanzwirtschaftlichen Überlebensbedingungen mehr und mehr mit steigendem Wettbewerbsdruck und dynamischen Umweltveränderungen konfrontiert. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, eigene Ressourcen zu optimieren und ein konsequent auf den Markt bezogenes Denken zu entwickeln. Durch den bereits einsetzenden, sich in Zukunft noch verschärfenden Wettbewerb stellt sich die Frage, wie durch eine Übertragung des strategischen Marketinggedankens Einrichtungen zukünftig Überleben und eine bessere Aufgabenerfüllung erreichen können. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten und Grenzen des strategischen Marketings im Hinblick auf eine Neupositionierung von Kindertagesstätten zu untersuchen. Ziel der Marketing-Bemühungen sind dabei zuvorderst die Eltern als Entscheider über den Absatz der Nonprofit-Dienstleistung Kinderbetreuung. Dies geschieht in dem Bewußtsein, dass ein an alle relevanten An-spruchsgruppen, insbesondere der Kostenträger gerichtetes Beziehungsmarketing für das zukünftige Überleben einer Kindertagesstätte von großer Bedeutung ist. Der erste Teil der Arbeit wendet sich den Grundlagen des Nonprofit-Marketings zu. Dabei wird die grundsätzliche Frage nach dem Marktbegriff in der Sozialwirtschaft aufgeworfen und eine begriffliche Abgrenzung vorgenommen. Im zweiten Teil werden Kindertagesstätten als soziale Dienstleister verortet und das spezifische Umfeld beleuchtet. Im dritten Teil werden Methoden des Dienstleistungsmarketings zur strategischen Analyse von Kindertagesstätten genutzt, dies wird am Beispiel der Kindertagesstätte Freytagstraße aufgezeigt. Dazu werden sowohl primäre Quellen (Mitarbeiter- und Elternworkshop, Elternbefragung) als auch sekundäre Quellen (Statistiken, Publikationen) ausgewertet. Der letzte Teil der Arbeit zeigt auf dieser Grundlage strategische Möglichkeiten und Grenzen zur Neupositionierung von Kindertagesstäten auf.

  • Zustand: Sehr gut. 3. 124 Seiten 4360675/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.7 x 21 cm.