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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean Bodin (1529-1596) gilt wie Thomas Hobbes (1588-1679) als einer der Begründer der Philosophie des Absolutismus. Seit dem Erscheinen seines Werkes Les six livres de la republique im Jahre 1572 beriefen sich immer wieder Herrscher auf Jean Bodins Staatstheorie, in deren Mittelpunkt sein Souveränitätsbegriff steht. Bodins Ziel war es, Grundsätze für einen funktionstüchtigen Staat zu entwickeln, in welchem Ordnung und innerer Frieden herrschen und Bürgerkriege ausgeschlossen sein sollten. Bodin war der Meinung, dass nicht ausreichend viele Bücher in ausreichendem Umfang über den Staat zu seiner Zeit geschrieben worden waren. So hielt er beispielsweise die politischen Abhandlungen von Plato und Aristoteles für zu kurz, um umfassende Antworten geben zu können, anderen Autoren fehlten nach Bodin Erfahrungen oder juristische Kenntnisse. Wie erwähnt beriefen sich immer wieder Herrscher auf Bodins Staatstheorie. Kein Herrscher wird jedoch so mit dem Absolutismus in Verbindung gebracht wie König Ludwig XIV. von Frankreich (1638-1715). Die Aufstände der Fronde zwischen 1648 und 1653 mit dem Ziel das absolute Königtum durch ständische Kompetenzen zu begrenzen, beeindruckten Ludwig stark und überzeugten ihn von der Notwendigkeit in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft für Ordnung und Stabilität zu sorgen, Reformen durchzuführen, aber auch und vor allem die Autorität der Krone wieder zu stärken. Mit welchen Mitteln sorgte Ludwig XIV. für die absolutistische Monarchie, für die er heute berühmt ist Inwieweit decken sich seine Umsetzungen mit der Staatstheorie von Bodin Diese Ausarbeitung versucht diese Fragen ebenso zu klären, wie die Frage, ob alle der von Ludwig XIV. durchgeführten Maßnahmen zur Stärkung der Krone mit der Theorie Bodins vereinbar sind. Der Staat ist definiert durch die dem Recht gemäß geführte mit souveräner Gewalt ausgestattete Regierung einer Vielzahl von Familien und dessen, was ihnen gemeinsam ist. , so leitet Bodin das erste Kapitel seines ersten Buches ein. Bodin macht damit deutlich, dass für ihn drei Hauptmerkmale eines Staates existieren: Familie , Gemeinsame Dinge und Souveränität . Um diese Hauptmerkmale und damit das Grundgerüst jedes Staates nach der Philosophie Bodins mit dem französischen Staat des 17. Jahrhunderts vergleichen zu können, wurden zunächst diese drei Kernbegriffe aus der Sicht Bodins analysiert und anschließend mit den politischen Umständen unter Ludwig XIV. verglichen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Die Bundesrepublik Deutschland in der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit dient dem Ziel, die Rolle und Funktion des Europäischen Parlaments in der Europäischen Union genau zu definieren und dabei die Verbindung zwischen Wählern als auch nationalen Akteuren - sowohl staatliche als auch nicht staatliche - und dem Europäischen Parlament zu untersuchen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden zunächst objektive Angaben aus Büchern, Internetseiten und Artikeln zusammengetragen und anschließend mit eigenen Aussagen und Aussagen anderer Politikwissenschaftler kommentiert. Das Ergebnis dieser Untersuchung lässt sich klar formulieren: die Funktion des Parlaments als gesetzgebende Gewalt, demokratischer Kontrolleur und Befugter über den europäischen Haushalt ist eindeutig festgelegt, die Rolle des Parlaments hingegen verändert sich ständig. Auch wenn die Kompetenzen des Europäischen Parlaments ständig erweitert und die Legitimation kontinuierlich verbessert wird, ist seine Rolle nicht so stark, als dass der europäische Bürger sich und seine Meinung als gut repräsentiert sehen könnte. Dennoch sind dieser einzigartige Versuch und der Wille der Mitgliedsstaaten, in einem so komplexen System wie der Europäischen Union ein Parlament zu schaffen, welches sich unserem Verständnis von einem starken und repräsentativen Parlament immer mehr annähert, äußerst bemerkenswert und soll nicht herabgewürdigt werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne politische Theorien des 20. Jahrhunderts, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung dient dem Ziel, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Parlamentarismuskritiken bei Max Weber und Carl Schmitt herauszuarbeiten und ihre Schlussfolgerung zu ihren differenzierten Standpunkten des Themas Parlamentarismus zu interpretieren. Max Weber und Carl Schmitt sind zwei der bedeutendsten Theoretiker der modernen politischen Theorie, die sich mit dem Parlamentarismus beschäftigt haben. Obwohl beide Parlamentarismustheorien sehr unterschiedlich sind, überschneiden sie sich stark im Bereich der Parlamentarismuskritik. Um Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Kritik sinnvoll darstellen zu können, werden zunächst die grundlegenden Ansichten von Weber und Schmitt zum Thema Parlamentarismus mit Hilfe der Originaltexte dargestellt. Anschließend findet, den Theorien von Weber und Schmitt folgend, eine theoretische Abgrenzung des Begriffes Parlamentarismus zu dem für uns heute eng verwandten Begriff der Demokratie statt. Außerdem wird die Frage beantwortet, in welchem Verhältnis Herrschaft und Parlamentarismus nach diesen Theorien zueinander stehen. Auf dieser Grundlage wird anschließend ihre Parlamentarismuskritik interpretiert und miteinander verglichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung der Großmachtzeit Schwedens kann im Livländischen Krieg (1557-1582) gesehen werden. In dieser Zeit vergrößerte sich der schwedische Einflussbereich vor allem dadurch, dass sich 1561 das Gebiet um Reval (Estland) Schweden unterstellte. Bis 1582 erhielt das schwedische Reich darüber hinaus das restliche Estland sowie die Stadt Narva (Polen), welche eine der wichtigsten Hafen- und Handelsstädte im baltischen Raum darstellte. Fortan war Schweden in der Lage viele Handelsrouten nach Russland zu kontrollieren. Diese Kontrolle wurde jedoch stark durch die geographischen Gegebenheiten der baltischen See begrenzt. Das dominium maris baltici zeichnet sich durch viele enge Seewege, seichtes Wasser und viele, oft sehr kleine Inseln aus, von denen viele strategisch wichtig sind. Eine schlagkräftige Flotte war daher die einzige Möglichkeit für Schweden, eroberte Gebiete auch weiterhin kontrollieren und ausweiten zu können. So ist es auch nicht verwunderlich, dass vor 1560 die schwedische Flotte eher klein war und gerade einmal 40 Schiffe (1555) zählte. Nach 1560 wuchs sie jedoch rapide an - und das sogar auch während des Krieges mit Dänemark und Lübeck (1563-1570) - und wurde schließlich zur größten Flotte der Welt. Da die Flotte eine so herausragende Rolle in der schwedischen Großmachtzeit einnimmt, soll diese im Folgenden näher untersucht werden. Neben den Aufgaben, die der Flotte zugedacht waren, werden auch die besonderen Erfordernisse an den damaligen Schiffbau, die aus den geographischen Gegebenheiten resultierten, einen Teil dieser Arbeit darstellen. Außerdem soll der Wandel der Flotte, der sich von 1561 bis zum Frieden von Nystad 1721 vollzog, nachgezeichnet und untersucht werden. Um dieses bewerkstelligen zu können, werden deswegen zunächst die politische Situation Schwedens und die Gründe für die Aufstellung einer großen Flotte erörtert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: Vergleichende Demokratieforschung und Demokratiemessung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung analysierte, ob die persönliche Religiosität Einfluss auf die Einstellung zur Demokratie hat. Der politische Kulturansatz, der die Unterstützung der Bevölkerung als zwingend notwendig für die Stabilität eines Systems beschreibt, diente als theoretische Grundlage, um Aussagen über mögliche Folgen eines hohen Anteils religiöser Bevölkerung auf die Stabilität eines demokratischen Systems treffen zu können. Als Datenbasis diente der World Values Survey (Version 2006). Die für die Untersuchung relevanten Variablen wurden selektiert, aggregiert, recodiert und den Variablen 'Religiosität', 'Laizismus' und 'Demokratie' zugeordnet. Die anschließende Faktorenanalyse diente zur Überprüfung der theoretischen Grundannahmen. Die entstandenen Faktorvariablen wurden zur Korrelationsanalyse verwendet. Diese Analysen ergaben, dass keine erkennbare Korrelation zwischen Religiosität und der Einstellung zur Demokratie besteht. Ein hoher Anteil religiöser Bevölkerung hat demnach keinen Einfluss auf die Stabilität demokratischer Systeme.In einem zweiten Schritt wurde untersucht ob es einen Zusammenhang zwischen der politischen Kultur und der politischen Struktur gibt, da dieses nach dem politischen Kulturansatz ebenfalls für die Stabilität eines politischen Systems notwendig ist. Zu diesem Zweck wurden Scatterplots angefertigt, welche die Daten von den Indices Polity IV und Freedom House mit den Summenvariablen 'Religiosität', 'Laizismus' und 'Demokratie' abbildeten.Auch hier gab es keinen Zusammenhang zwischen Religiosität und dem demokratischen Status eines Landes. Je höher der demokratische Status eines Landes jedoch war, desto höher war auch die Unterstützung der Bevölkerung für das Prinzip des Laizismus und der Demokratie.

  • Zustand: Sehr gut. 2. 20 S. 3952623/1 Gewicht in Gramm: 54 Taschenbuch, Maße: 17.78 cm x 0.23 cm x 25.4 cm.

  • Zustand: Sehr gut. 2. 24 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 4437319/2 Taschenbuch, Größe: 14 x 0.2 x 21.6 cm.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,1, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Frauenanteil der Ärzte in einem Land und dem Korruptionsausmaß im Gesundheitswesen gibt. Die Daten über den Anteil von Ärztinnen in einem Land wurden aus dem Datensatz OECD Health Data 2010 entnommen. Für die Daten über das Korruptionsniveau im Gesundheitssektor wurde die Frage aus dem Global Corruption Barometer von Transparency International benutzt, ob in den letzten zwölf Monaten ein Bestechungsgeld an einen medizinischen Dienstleister gezahlt wurde. Das Ergebnis ist statistisch signifikant und zeigt einen linearen Zusammenhang zwischen beiden Variablen auf. Entgegen der zugrunde liegenden Theorie hat die Untersuchung ergeben, dass ein höherer Frauenanteil unter den Ärzten zu einer Erhöhung des Korruptionsniveaus führen kann.In einem zweiten Teil wurde untersucht, ob die Toleranz einer Bevölkerung gegenüber Korruption einen Einfluss auf das Korruptionsniveau in einem Land hat. Um die Toleranz der Bevölkerung gegenüber Korruption abzubilden, wurde der Indikator aus dem World Values Survey gebildet, in dem gefragt wurde, ob es zu rechtfertigen sei, wenn jemand in Ausübung seines Amtes Bestechungsgelder annimmt. Die Variable Korruptionsniveau wurde aus den Daten des Corruption Perception Index' von Transparency International gebildet. Mittels partieller Korrelation wurde der Einfluss des Frauenanteils in einer Gesellschaft ausgeschlossen. Die anschließende Berechnung der linearen Regression ergab, dass ein signifikanter linearer Zusammenhang zwischen der Toleranz der Bevölkerung gegenüber Korruption und dem Korruptionsniveau eines Landes besteht.