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Verlag: Halle-Wittenberg: Martin-Luther-Universität Verlag, 1970
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Akzeptabel. 152 Seiten Zustand: Schutzumschlag eingerissen und berieben, Schnitt angeschmutzt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 gr.8°, 24 x 16,7 cm, Broschur bzw. Taschenbuch, mit Schutzumschlag.
Verlag: Berlin, Verlag Volk und Wissen, 1961
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Halbleinen. 275 S. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar. Papier vergilbt. Inhaltsverzeichnis mit einigen Bleistiftunterstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 525.
Verlag: VEB Druckerei der Werktätigen, Zentrale Lehrwerkstatt, Halle (Saale), 1965
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
kartoniert. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete kartonierte und illustrierte Broschur. Einband und Schnitte nachgedunkelt und leicht berieben, die obere Ecke mit winziger Stauchung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Auf dem Titelblatt mit Widmung und Signatur von Heinz Welsch. August Hermann Francke (* 12. Märzjul./ 22. März 1663greg. in Lübeck; ? 8. Juni 1727 in Halle an der Saale) war ein deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer, Pädagoge und Kirchenlieddichter. Er war einer der Hauptvertreter des Halleschen Pietismus und gründete im Jahr 1698 die bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen. Die Begründung der Franckeschen Stiftungen in Halle stellt sein eigentliches Lebenswerk dar. 1695 begann Francke Kinder in seiner Gemeinde Glaucha zu unterrichten und zu versorgen. Am 18. September 1698 wurde der Grundstein für ein neues Waisenhaus gelegt und innerhalb von 30 Jahren entstanden Schul- und Wohngebäude, Werkstätten, Gärten und eine Apotheke. In insgesamt 50-jähriger Bautätigkeit wuchs eine Schulstadt heran, in der bis zu 2.500 Menschen lebten und an der Konzeption einer christlich inspirierten Gesellschaftsreform arbeiteten. Im Jahr 1708 projektierte Francke zudem einen notwendigen Krankenhausneubau. In seinen Instruktionen Regeln für die Pflege- oder Krancken-Mutter legte Francke seine Vorstellungen von den Aufgaben der Pflegekräfte dar, die im frühen 18. Jahrhundert richtungsweisend wurden. Für Francke war das Gleichnis von der Fußwaschung Jesu aus dem Johannesevangelium (Joh. 13) vorbildhafte und paradigmatische Grundlage für die Tätigkeit von Kranken- und Pflegediakonissen. Francke, von dessen Schulen aus viele Schullehrerstellen und Pfarrämter mit seinen Schülern besetzt wurden und der daher auch ?Seelsorger Deutschlands? genannt wurde, war zunächst auf direkte Spenden für sein Unternehmen angewiesen, vermochte aber durch schriftstellerische Tätigkeit, anstaltseigene Betriebe, fiskalische Privilegien etc. die Einkünfte zu steigern. In seinem halleschen Unternehmen sah Francke einen Anfang für eine weltweite ?Generalreformation?, die er insbesondere durch die Dänisch-Hallesche Mission und die Cansteinsche Bibelanstalt zu fördern suchte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 133, (3) pages. 8° (150 x 210mm).