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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Wien (Theater Film und Medienwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner vorliegenden Arbeit werde ich versuchen einen Überblick über Peter Brooks Theaterarbeit zu geben. Ich werde dabei ins besondere auf sein Buch Der leere Raum eingehen und versuchen einen Überblick von seinen Theaterkonzeptionen zu geben. Für Peter Brook ist das Theater die Gesamtheit von Schauspielern, Publikum und Text.Er zählt zu den besten und bekanntesten Regisseuren der Welt. Diese Arbeit soll aufzeigen, was das besondere an seiner Regiearbeit und Schauspielführung ist. Um dies aufzuzeigen, werde ich besonders auf seine Arbeit mit den Schauspielern eingehen. Ich werde meine Untersuchungen dabei größtenteils auf sein Buch Der leere Raum stützen. Anfangs wird es einen kleinen Abriss aus dem Leben Peter Brooks geben. Anschließend werde ich kurz auf sein Buch Der leere Raum eingehen und dann seine vier unterschiedlichen Theaterkonzeptionen, die in diesem Buch vorgestellt werden erläutern. Dabei wird mein besonderes Augenmerk immer auf den Besonderheiten und Neuerungen liegen, die Peter Brook herausgearbeitet hat. Zu Beginn der sechziger Jahre wurden die grundlegenden Tendenzen entwickelt, die später für die Brooksche Theaterkonzeption besonders charakteristisch waren. Brook geht es in seinem Theater darum das Ungewöhnliche zu entdecken und mit anderen Augen zu sehen. Er ist stets versucht verschiedene Wirklichkeiten aufzubrechen und dabei das Unbekannte im Bekannten zu zeigen. Sein Theater besteht aus der Synthese von Illusion und Distanz. Er wollte ein Theater, das ein Bild der Wirklichkeit wird, als Antwort auf ein Bedürfnis, das im Zusammenhang von Genauigkeit und Ungewissheit etwas Gespanntes, Vieldeutiges und Hintergründiges behält.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Theater Film und Medienwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn meiner vorliegenden Arbeit werde ich versuchen, einen Überblick über die Regiearbeit von Bertolt Brecht zu geben und dabei gleichzeitig die verschiedenen Aspekte seiner neuen Schauspielkunst aufzeigen. Am Anfang meiner Arbeit werde ich kurz auf Brechts Ansichten und Vorbilder eingehen als er noch jung war. Ich werde versuchen aufzuzeigen, worauf Brecht schon in jungen Jahren Wert gelegt hat und wer damals seine Vorbilder in Bezug auf seine Dichtung waren. Brecht hatte eine bestimmte Art an sich seine Arbeit zu einer Kollektivarbeit zu machen bei der alle Mitarbeiter Teil einer großen Sache waren. In meiner Arbeit habe ich versucht herauszufinden, wie jemand der so bekannt ist wie Bertolt Brecht, während seiner Proben mit den Schauspielern umgegangen ist, also schwerpunktmäßig Regie geführt hat. Die Arbeit mit dem Schauspieler, sieht für jeden Regisseur anders aus. Mich, hat es besonders interessiert herauszufinden, ob Brecht einen bestimmten Zugang zu den Schauspielern gehabt hat, um seine neue Schauspielkunst auf die Bühne zu bringen. Aus diesem Grund bildet die neue Schauspielkunst Brechts einen weiteren Schwerpunkt meiner Arbeit. Um diese genau zu beleuchten, werde ich in meiner Arbeit einen kleinen Exkurs zu den Grundlagen des epischen Theaters machen. Außerdem werde ich versuchen Brechts Verfremdungseffekt deutlich herauszustellen, da dieser gleichzeitig eine wichtige Grundlage seiner neuen Schauspielkunst bildete. Meiner Auffassung nach, spielt der Verfremdungseffekt eine sehr wichtige Rolle in Bezug auf das Publikum. Aus diesem Grund, erschien es mir wichtig in meiner Arbeit auf diesen Punkt noch einmal speziell einzugehen. [.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universität Wien (Theater Film und Medienwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Dabei werde ich kurz auf Alexander Kluge als Person und späteren Autorenfilmer eingehen. Ich werde versuchen die Besonderheiten seiner Montagearbeit und analytischen Kamera herauszuarbeiten. Kluge montierte häufig eine Abfolge von Photos, Zeichnungen, dokumentarischen Aufnahmen und gestellten spielfilmartigen Sequenzen hintereinander. Jacobsen nannte es so: Die Filme wirken wie ein patchwork, bei dem alles an der Oberfläche bleibt und der Sinn durch die Spannung dazwischen, durch die Diktion des Zusammengenähten entsteht'. Diese Beschreibung trifft sehr gut den Kern seiner Filmarbeit. Er benutzt in seinen Filmen oft eine sehr bildhafte Sprache, die sich durch eine assoziative oder kontrastierende Montage aufgebaut. Dabei erzeugt er stets starke visuelle Metaphern, deren Untersuchung und Entschlüsselung für das Allgemeinverständnis seiner Filme von großer Bedeutung sind. Er legt außerdem sehr großen Wert darauf, dass jeder Zuschauer den Film auf seine Weise wahrnimmt und für sich deutet. Seine Filme lassen sich am besten greifen, wenn man seine Besonderheiten analysiert. Beim betrachten seiner Filme fällt sehr schnell auf, dass diese im Vergleich mit den traditionellen Rezeptionserwartungen, zerrissen, und zerstückelt, wirken. Aus diesem Grund tritt beim Zuschauer eine gewisse Ratlosigkeit auf. Diese ist nicht zufällig, sondern bildet nach strengem Kalkül eine Gegenstrategie zur bestehenden Kinostruktur. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich genau auf diese von Kluge entwickelte Gegenstrategie. Ich werde versuchen aufzuzeigen, wie diese sich in Kluges Filmtheorie darstellt, und in seiner Filmarbeit sichtbar wird. Heutzutage ist die Wirkung seiner Filme noch extremer als zu seiner Hauptwirkungszeit als Filmemacher in den 70er Jahren. Er wendet sich mit seiner Strategie gegen das Einfühlungskino, den Illusions- und den Kommerzfilm. Ich werde in dieser Arbeit versuchen herauszuarbeiten, warum Kluge diesen Filmen konträr gegenübersteht, und dabei seine Methode herausarbeiten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater Film und Medienwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde in meiner Forschungsarbeit anfangs einen kurzen Abriss über Artauds Leben und Werk geben um ihn als Person begreiflicher zu machen. Artaud entschied mit seinem Körper. Sein Weg wandte sich suchend über poetische Texte, Briefe und Schriften zur Malerei und zum Film und blieb beim Theater. Ich lege mein Hauptaugenmerk in dieser Arbeit auf Artaud als Menschen, Schauspieler Regisseur und Mann des Theaters. Einen Schwerpunkt dieser Arbeit wird Artaud Krankheit und damit verbundener Drogenkonsum bilden. Im weiteren Verlauf werde ich auf seine Arbeit am Theater und seine Aufassung von Theater eingehen und Schwerpunkt mäßig auf seine Theorie des 'Theaters der Grausamkeit eingehen. Einen weiteren wichtigen Punkt wird weitergehen das Thema Schauspiel, Artauds Schauspielausbildung und seine Schauspieltheorie bilden. Um Artauds Theaterkonzeption genau zu verstehen, denke ich dass man seine Ansichten und Erfahrungen als Schauspieler kennen sollte. Seine Auffassung der Schauspielkunst in den zwanziger Jahren zeigt schon gewisse Parallelen zu seiner späteren Theaterkonzeption auf. Ich werde außerdem auf Artauds Arbeit am Theater de l'Atelier eingehen. Diese hatte er nur einer Empfehlung zu verdanken, und so wurde er 1922 von Charles Dullin engagiert. Schon damals ging Artaud auch in diesem Theater seine eigenen undefinierbaren Wege. Artauds Schauspiel war damals wie aus diversen Berichten erzählt wurde 'von einer raumergreifenden, exzessiven Gestik mit abrupten Unterbrechungen und diskontinuierlichen Bewegungsabläufen.' Artaud sollte aufgrund seiner physischen Erscheinung spezielle Rollen spielen, wie zum Beispiel Dämonen oder apokalyptische Monster. Seine Theaterarbeit als Schauspieler war wichtig für seine späteren Konzeptionen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater Film und Medienwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ,Spielende Seelen Untersuchungen zur Schauspielkunst in Theater und Film beschäftigt sich mit der Schauspielkunst im Spannungsfeld von Theater und Film. Der Begriff der Schauspielkunst wurde in einen geschichtlichen Zusammenhang gestellt, wobei der Fokus auf dem europäischen Theater liegt. Aufbauend auf der historischen Zusammenfassung der Entwicklung des Bühnenschauspiels wird eine Übertragung auf die Darstellungsstile in den Anfängen des Films vorgenommen. Darauf folgend werden zum besseren Verständnis der Hintergründe unterschiedliche Schauspieltheorien und Auffassungen, die sich im Bereich der Schauspielkunst ausgebildet haben, ebenfalls in ihrem historischen Kontext referiert. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Theater- und Filmschauspiel aufgezeigt und in einen analytischen Kontext gestellt. Dabei werden die Gründe für die Schwierigkeiten und Probleme aufgezeigt, mit denen sich Theaterschauspieler konfrontiert sehen, die zum Film wechseln wollen. Exemplarisch werden die Theorien und Methoden von Konstantin Stanislawski, Lee Strasberg und Bertolt Brecht miteinander verglichen. Dabei wird aufgezeigt, in welcher Form sich diese Theatertheorien für das Medium Film anwenden lassen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Probleme und Schwierigkeiten, mit denen das Method-Acting behaftet ist, hingewiesen. Um zu skizzieren, was für Brecht bezogen auf seine filmische Arbeit bedeutsam war, wird eine kurze Analyse des Films Kuhle Wampe vorgenommen. Im weiteren Verlauf werden die speziellen Anforderungen, die an einen Filmschauspieler gestellt werden, in Abgrenzung zum Theater aufgezeigt. Dafür werden die Besonderheiten des Produktionsprozesses mit den technischen Möglichkeiten und ihrer Wirkungsweise für den Schauspieler analysiert.