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Covers damaged.Vinnius, born in Holland in 1588, was a Professor of law in Leiden, he died in 1657. His works are announcing a penetrating mind, strong and impartial judgment.
Verlag: Leiden Elzevier, 1653
Anbieter: Heinrich Heine Antiquariat oHG, Düsseldorf, NRW, Deutschland
[Folgendes in Rot gedruckt: "ARNOLDI VINNII, JC.", "QVAESTIONVM", "ORATIONES", "LVGD. BATAV." und "MDCLIII."] 8 Blätter (incl. typographischer Titel), 511 Seiten. Mit fünf durchgezogenen Pergamentstreifen gehefteter Pergamentband mit seitlich überstehenden Schutzkanten und handschriftlichem Rückentitel.(15,8 x 10,8 cm, bzw. 15,4 x 9,6 cm; Buchblock: 2,6 cm) Kl.8°. Pieters 20 auf S. 166 ("Voyez le catal. des éditions Anonymes de Leyde à l'année 1660, N° 110."). Willems 736 ("Une seconde édition, dans le format pet. in-12, a été imprimée par Jean Elzevier, pour le compte du libraire J. Voorn."). Winterthur 1158. Goldsmid III, 67. Rahir 739. Berghman 223. Copinger 4941. Broman 208. Lengertz 784. Vergl. Phiebig 196 [wird dort gemeinsam mit einem anderen Werk dieses Autoren angeboten]. EHC 08.1653.Vin.00. Weddigen 140. Der Pergamentband mit den üblichen Alters- und Gebrauchsspuren, insgesamt etwas angeschmutzt, ein älterer Rückentitel teilweise alt überschrieben. Die Deckel etwas sperrig, innen recht sauber, bis auf einige, teilweise durchgehende Wurmspuren im weißen Rand unten, so gut wie nicht fleckig. Neben der Druckermarke mit einigen wenigen Schmuckinitialen versehen, sowie mit den folgenden fleurons und Vignetten: auf Blatt 2, dem Widmungsblatt für "Johanni Sicxti", d.i. Johan Sixt, ein schöner großer Büffelkopf (Rahir 25), auf Blatt 5 die Vignette Rahir 58, auf Blatt 8 verso eine weitere Vignette, die mit dem Buch und den beiden Leidener Stadtschlüsseln (Rahir 50). Gegenüber davon, auf "Fol. I" (= Seite 1) eine "Sirene" (Rahir 10), diese wird noch einmal verwendet auf Seite 476. Als Schlußvignette dient auf Seite 511 Rahir 57. Provenienz: Snyers, van Vo[/e]lde[?], N.N., Donners[?], Weddigen Auf dem vorderen fliegenden Vorsatz, recto, die folgenden handschriftlichen Einträge: "Ex libris Henrici Snyers" und "P.D. Dr van Vo["o" oder "e"]lde[?]" wurden durchgestrichen, mit Tinte wie die vom Eintrag auf dem hinteren fliegenden Vorsatz, verso, ein ligiertes "PL" oder "LP". Auf dem vorderen fliegenden Vorsatz ein weiterer Eintrag: "H. Donners". Auf dem vorderen Innendeckel das Exlibris Weddigens. * Bitte fordern Sie bei Interesse unsere umfangreichen Anmerkungen an. * * Customers from outside the EU ask please for real DHL shipping costs! - Ask for more pics ! * 2100 gr.
Anbieter: Librairie de l'Amateur, Strasbourg, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Lyon, Fratrum de Tournes, 1777 ; 2 volumes in-4, XVI + 998 pp (pagination continue) + 23 ffnc + 195 pp., plein veau de l'époque, dos ornés à nerfs (coiffe supérieure du tome I manquante, un mors fendu sur 3 cm et petits défauts d'usage, mais exemplaire correct). Les 2 volumes. 1777.
Verlag: Amserdam, Elzevirius, 1652
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Buch
12 Bl., 643 Seiten. Arnold Vinnius, auch Vinnen war einer der bedeutendsten Juristen des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden. Er gilt als Vertreter des usus modernus pandectarum. - Namenszug von alter Hand auf Titelblatt und Vorsatzblatt, teils mit kl. Randnotizen in Bleistift. - Gut erhaltenes Exemplar Ess5 la Gewicht in Gramm: 2000 12° , Pergament der Zeit (ohne d. gestochenen Titelblatt, etwas berieben und gebräunt).
Verlag: Apud Petrum vander Aa, 1709
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Editio ultima, comprehendens non solum omnia ea, quae & in aliis Editionibus reperiuntur. Leiden (Lugduni Batavorum), Apud Petrum vander Aa, 1709 Quart. Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck, (16), 908, (26) S. Eleganter zeitgenössischer Kalbslederband mit fünf Bünden und Blindprägung uf dem Vorderdeckel. Arnold Vinnius, in der Nähe von Den Haag geboren, studierte in Leiden, wo er auch1612 oder 1613 promoviert wurde. Erst 1633 wurde er dort zum Extraordinarius, und drei Jahre später zum Ordinarius ernannt. Bis zu dieser Zeit war er Rektor an der Lateinschule von Den Haag. Unterdessen hatte er seine erste juristische Schrift: Iurisprudentia contracta 1624 publiziert. Am 1. September 1657 verstarb Vinnius. Seinen enormer Nachruhm verdankt Vinnius dem opus magnum, dem Institutionenkommentar, der erstmals 1642 erschienen ist und der auch nach seinem Tode in vielen Auflagen den akademischen Rechtsunterricht in ganz Europa prägte, auch in Venedig, im Mutterland des Ius Romanum wurde der Kommentar neu aufgelegt. Aus diesem Grunde wird Vinnius neben Johannes Voet, Gerard Noodt und Anton Schulting zu den großen, europäisch wirksamen Rechtsprofessoren der Universität Leiden gezählt. Auch im 18. Jahrhundert hielt die Nachfrage nach dem Vinnius an, was vor allem ein Verdienst des deutschen Rechtsgelehrten Johann Gottlieb Heineccius (1681-1741) war, dessen Werke ebenfalls europaweit verbreitet und geschätzt waren. 1723 nahm Heineccius einen Ruf an die holländische Universität von Franecker an, das er zwei Jahre später in Richtung Frankfurt an der Oder verließ. Während eines Aufenthaltes in Holland verfasste Heineccius seinen Kommentar zum Institutionenlehrbuch von Vinnius, das später auch in Venedig, Neapel und Lyon erschien, ein letzter Hinweis auf die europaweite Verbreitung des Lehrbuches. Am 10. März 1726, noch in Franecker verweilend, schloss Heineccius seine praefatio ab. Wie bei Heineccius üblich und beliebt, gibt er einen Überblick über die Justinianische Gesetzgebung, auch wenn schon viele Werke ausführlich darüber gehandelt haben: Cum multa a viris etiam doctissimis reprehendi solent in operosa illa ac praeclara Justiniani legislatione. Später nimmt er Bezug auf die vorangegangenen Institutionenkommentare, etwa dem von Schneidewin, oder von Cujas oder Giphanius. Den letzten Kommentar dieser Art habe Vinnius verfasst. In der Tradition der eleganten Iurisprudenz folgen dem Institutionentext zunächst textkritische Anmerkungen: Notae, erst danach der juristische Kommentar: Commentarius. Vinnius zu verstehen ist uns leichter gemacht worden durch die von Reinhard Zimmermann initiierte und von Klaus Wille vorgenommene Übersetzung des Schuldrechtsteils von Vinnius`Institutionenkommentar. Die Einführung von Zimmermann spiegelt die europäische Dimension des Kommentars wider. (Arnold Vinnius, Institutionenkommentar. Schuldrecht. Text und Übersetzung. Heidelberg: C. F. Müller Verlag 2005) Sprache: lateinisch.
Verlag: Aurelianis (Orléans) Franciscus Rouzeau 1743, 1743
2 vol. petit in-12, plein veau blond moucheté d époque, dos lisses ornés, tit. et tom. dorés sur pc. bordeaux, tr. marbrées, plats encadrés de filets à froid, filets dorés sur les coupes, frontispice pl. page hors texte, vignettes et culs-de-lampe, (petites taches sur les plats, 3 mors tr. lég. fendus, petits manques aux coins, coupes tr. lég. frottées, rares rousseurs), bel exemplaire malgré les défauts indiqués, (10 f.)-692p. + index.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: good. Editio secunda, ab auctore recognita . exornata atque adaucta. Amsterdam, Elzevier Office, 1655. 2nd edition. Contemp. overlapping vellum binding. [10],888,[18] pp. 4to. Title-page printed in red & black with vignette. Binding sl. soiled & stained. New endpapers. Willems 1190; Dekkers, Bibl. Belgica juridica 179 no. 3; Ahsmann/Feenstra. Condition : good copy. Keywords : RECHT, oud recht.
Verlag: Herborn Johann Zieger & Georg Lehmann, 1699
Anbieter: Antiquariat Heuberger (VDA / ILAB), Köln, Deutschland
4 Bll., 451 Seiten, 11 Bll. (Index rerum & verborum), 8° (22 x 19 cm), Lederbd. d.Zt. mit blindgepr. Rückenornamentik u. Rückentitel. Maßgebliche Auflage eines der Hauptwerke von Arnold Vinnius (1588-1657), dem bedeutenden niederländischen Juristen des 17. Jahrhunderts. - Sehr gut erhaltenes und gepflegtes Exemplar. la.
Verlag: Venedig, 1736
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Buch
XXXII, 535 S.,452 S.,171 S. Vollständiges Werk in 3 Bänden. - Vinnius Arnold (1588-1657) geboren in Monster, studierte Jura in Leiden und erwarb dort 1612 Doctorgrad, 1633 wurde er als "Professor extra-ordinarius Institutionum" angestellt. ( Stolleis,S. 636) - Exlibris auf Innendeckel, Seiten unbeschnitten, Papier zum Teil fleckig, im Band 1 Titelblatt wasserrandig, letzte 2 Bll mit Randläsur (mit Textverlust im Oberrand) Ess3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 4°, spätere Pappbände mit Rückenschild (etwas berieben).
Verlag: ex Typographia Balleoniana,, 1783
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Tomus primus (.secundus) Venedig, ex Typographia Balleoniana, 1783. Quart, Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck, XXXII, 536 S.; IV, 452 S.; Ttlbl., VIII, 166 S. 3 Teile in zwei zeitgenössischen Pergamentbänden mit handschriftlichem Rücken-Titel. Arnold Vinnius, in der Nähe von Den Haag geboren, studierte in Leiden, wo er auch1612 oder 1613 promoviert wurde. Erst 1633 wurde er dort zum Extraordinarius, und drei Jahr später zum Ordinarius ernannt. Bis zu dieser Zeit war er Rektor an der Lateinschule von Den Haag. Unterdessen hatte er seine erste juristische Schrift: Iurisprudentia contracta 1624 publiziert. Am 1. September 1657 verstarb Vinnius. Den enormen Nachruhm verdankt Vinnius seinem opus magnum, dem Institutionenkommentar, der erstmals 1642 erschienen ist und auch nach seinem Tode in vielen Auflagen den akademischen Rechtsunterricht in ganz Europa prägte, auch in Venedig, im Mutterland des Ius Romanum, wurde der Kommentar neu aufeglegt. Aus diesem Grunde wird Vinnius neben Johannes Voet, Gerard Noodt und Anton Schulting zu den großen, euorpäisch wirksamen Rechtsprofessoren der Universität Leiden gezählt. Sprache: lateinisch 3 Teile in zwei zeitgenössischen Pergamentbänden mit handschriftlichem Rücken-Titel.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Amstelædami : prostant apud Janssonio-Wassenbergios, Boom & Goethals, 1703. Later Dutch edition based on the Nürnberg 1676-edition. Contemp. blindstamped vellum binding. [8],828,[12] pp. 4to. Red letterpiece. Title-page printed in red & black with vignette. Binding sl. soiled. Very good copy. - Arnold Vinnius (1588-1657), leading Dutch jurist with an international reputation. This commentary on the Institutes, first published in 1626, was long famous and used as textbook in law schools all over Europe. Later editions are edited by Heineccius. Ahsmann/Feenstra 855; Walker 1277; Dekkers, 179 Condition : very good copy. Keywords : RECHT, oud recht.
Verlag: Leiden, van der Linden,, 1726
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
9 unn. Bll., 908 S., 13 unn. Bll. Einband berieben, bestoßen und mit fast vollständig gelöstem Vorderdeckel. Rücken mit Verlust. Unbeschnittene Seitenränder angeschmutzt und mit kleinen Einrissen. Handschriftlicher Besitzereintrag auf Titel. Gelegentlich etwas fleckig. Gutes Leseexemplar. "Arnold Vinnius, auch Vinnen (* 4. Januar 1588 in Monster; 1. September 1657) war einer der bedeutendsten Juristen des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden. Er gilt als Vertreter des usus modernus pandectarum. Vinnius war der Sohn von Michael Vinnius und Margaretha van Eck. Nach dem Besuch der Lateinschule in s-Gravenhage, studierte er seit dem 25. April 1603 Rechtswissenschaften in Leiden. Zu seinen Lehrern zählten unter anderem Eberhard Bronchorst und Gerardus Tuningius (1566 1610). Letzterer war ein Schüler von Hugo Donellus. Nachdem er 1612 zum Doktor der Rechte promoviert hatte, gab er ab dem 8. Mai 1618 als habilitierter Lektor, mit dem Titel De Verborum Significationibus of Regulis juris, Privatunterricht in Leiden. 1620 wurde er von der Fakultät bei der Vergabe einer Professur nicht berücksichtigt, weil er sich zuvor abwertend über die Leidener Professorenkollegen geäußert hatte. In der Zwischenzeit hatte Vinnius 1619 die Funktion eines Rektors an der Lateinschule in Den Haag übernommen. Dieses Amt bekleidete er bis 1632. So dauerte es bis zum 8. Mai 1633, bevor er außerordentlicher Professor der Instituten" in Leiden wurde und am 9. Februar 1636 schließlich einen ordentlichen Lehrstuhl erhielt. Ab 1640 gab er Vorlesungen zu den Pandekten und wurde am 8. Februar 1649 Professor des Fachs Pandekten/Digesten. Ab 1654 gab er Vorlesungen zum Codex Iustinianus, welche er bis zu seinem Tod hielt. In seiner Eigenschaft als Professor an der Leidener Hochschule beteiligte er sich auch an den organisatorischen Angelegenheiten derselben und war in den Jahren 1649/50 sowie 1657 Rektor der Alma Mater. Vinnius Lehre war durchdrungen von den Einflüssen des Hugo Donellus. Seinen Werken legte er dessen systematische Darstellungsmethode zugrunde, in Abkehr zur Arbeitsweise der Glossatoren in Ansehung des Corpus iuris civilis. Besonderes Augenmerk legte Vinnius anders als sein Landsmann Gerhard Noodt, der in der Tradition des Französischer Humanismus stand und sich am antiken römischen Recht orientierte auf das Ineinandergreifen antiker Rechtsstrukturen und einheimischen Gewohnheitsrechts. Damit entsprach er den Charakteristika des usus modernus pandectarum. Vinnius bekanntestes Werk ist ein Kommentar zu den Institutiones Iustiniani. Diese arbeitete er historisch und philologisch auf und erklärte sie. Weiterhin gab er Hinweise zum niederländischen Recht seiner Zeit. Dieses, wie seine ursprüngliche Grundlage, in lateinischer Sprache geschriebene Werk wurde nicht nur in den Niederlanden gedruckt und verbreitet, sondern in ganz Europa. In vielen Punkten folgt Vinnius, teils wörtlich, Hugo Grotius` Werk zum römisch-holländischen Recht Inleidinge tot de Hollandsche rechts-geleerdheid". Für Spanien gab es eine von der Inquisition gesäuberte Version des Werkes, Vinnius castigatus", worin vor allem das Eherecht der Lehre der katholischen Kirche angepasst wurde." (Wkikipedia) la Gewicht in Gramm: 1100 28 x 23 cm, nur an der Kopfseite beschnittener Pappband der Zeit.
Verlag: Leiden, Petrus van der Aa., 1709
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
8vo. Titelkupfer mit Justitia-Allegorie, Tb. mit Vignette, Falttafel, 10 Bll., 656 S. Einfacher zeitgenössischer Pergamentband. Seinen enormen Nachruhm verdankt Vinnius seinem opus magnum, dem Institutionenkommentar, der erstmals 1642 erschienen ist und auch nach seinem Tode in vielen Auflagen den akademischen Rechtsunterricht in ganz Europa prägte. Aus diesem Grunde wird Vinnius neben Johannes Voet, Gerard Noodt und Anton Schulting zu den großen, europäisch wirksamen Rechtsprofessoren der Universität Leiden gezählt. In der Tradition der eleganten Jurisprudenz folgen dem Institutionentext zunächst textkritische Anmerkungen: Notae, erst danach der juristische Kommentar: Commentarius. - Vinnius, in der Nähe von Den Haag geboren, studierte in Leiden, wo er auch 1612 oder 1613 promoviert wurde. Erst 1633 wurde er dort zum Extraordinarius, drei Jahr später zum Ordinarius ernannt. Bis zu dieser Zeit war er Rektor an der Lateinschule von Den Haag. Unterdessen hatte er seine erste juristische Schrift: Iurisprudentia contracta 1624 publiziert. Am 1. September 1657 verstarb Vinnius. -.
Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande
Zustand: very good. Editio secunda, ab auctore recognita . exornata atque adaucta. Amsterdam, Elzevier Office, 1655. 2nd edition. Contemp. overlapping vellum binding. [10],888,[18] pp. 4to. Title-page printed in red & black with vignette. Binding sl. soiled. Willems 1190; Dekkers, Bibl. Belgica juridica 179 no. 3; Ahsmann/Feenstra. Condition : very good copy. Keywords : RECHT,
Zustand: good. Venetiis : Ex Typographia Balleoniana, 1780. Contemp. vellum binding. vii,351 pp. 4to. Title-page printed in red & black with vignette. Head- and tail-pieces; Decorated initials. Owners name's in contemporary hand dated 1782 on title-page made unreadable. Small hole in lower margin title-page, Paper wrinkled throughout. Calculations written in old hand on the cover. Binding sl. soiled & stained. Upper spine bit short. Good copy. - This is the last edition, published in Italy, of a compilation, first published in this form in 1664, of the Tractatus quator and Selectarum juris quaestionum libri duo" of Arnold Vinnius (1588-1657), together with two orations by Simon Vinnius (1627-1653) "Oratio de constantia juris naturae" & "Oratio de sapienta romanorum in jure constituendo, reddendo, interpretando, habita". With two pieces of poetry by Marcus Zuerius Boxhorn regarding the death of Simon Vinius, which follow the "Orationes". With privilege of Padova (1780) on last page. Ahsmann/Feensta. Bibliografie van hoogleraren aan de Leidse Universiteit tot 1811, 956. Condition : good copy. Keywords : RECHT, oud recht.
Verlag: Sumptibus Johannis Friderici Rüdigeri,, 1726
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Befriedigend. Editio postrema, Authoris Notis, antea seorsim impressis, Aucta, Titulorum Con- cordantiis & Paragraphorum summulis adornata, a mendis purgata adeoque Emendat. Nürnberg, Sumptibus Johannis Friderici Rüdigeri, 1726. Quart. Ganzseitiges Kupferportrait, Tiutelblatt in Rot-Schwarz-Druck, (4), 568, 451, (22) S. Zeitgenössischer, am Rücken besch. Halblederband auf fünf Bünden geheftet, mit besch. Buntpapierüberzug auf den Buchdeckeln. Coing, Handbuch II,1/535 mit weiteren Nachweisen. Arnold VINNIUS (1588-1657) ist ein Hauptvertreter der sog. eleganten Jurisprudenz. Als Professor der Rechte auf der Universität zu LEIDEN schrieb er dieses Lehrbuch, das in ganz Europa des 18. Jahrhudnerts weite Verbreitung auf den Universitäten fand. Quart: Titelblatt in Rot-Schwarz-Druck, 3nn.Bll., 568, 451 S., 11nn.Bll. Deutsche Ausgabe des berühmten, in ganz Europa verlegten Institutionen- kommentars von Arnold Vinnius (1588 - 1657). Johann Gottlieb Heineccius verfaßte ein Vorwort. Zeitgenössischer, ausgebesserter Halblederband auf fünf Bünden geheftet, mit Buntpapierüberzug auf den Buchdeckeln.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
Amsterdam, Elzevir, 1665. 4to. 6 Bl., 888 S., 10 Bl. Mit Druckermarke auf dem Titel. Pergament d. Zeit (gebräunt u. fleckig). Erstmals 1642 erschienen. - Willems 1190; Dekkers 179. - Gebräunt u. durchgehend etwas wasserrandig. Vereinzelt Unterstreichungen in Bleistift oder Tinte. Vorsatz mit modernem Exlibris u. Stempel.
Verlag: Arnoldi Leers, Roterdam, 1672
Anbieter: Argosy Book Store, ABAA, ILAB, New York, NY, USA
hardcover. Zustand: very good. 1 volume, 12mo, 5 1/4 x 3 inches (1) , (16) pp., (Title, epistola, syllabus capitum), 556 pages, rubricated title. Full vellum, enveloped fore edges.Text in Latin. Roterdam: ex officina Arnoldi Leers, 1672. A lovely clean copy. Arnold Vinnius was one of the principal advocates of the seventeenth century in the Pays-Bas.
Verlag: Apud Petrum vander Aa,, Leiden (Lugduni Batavorum),, 1709
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Editio ultima, comprehendens non solum omnia ea, quae & in aliis Editionibus reperiuntur. Leiden (Lugduni Batavorum), Apud Petrum vander Aa, 1709 Quart. Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck, (16), 908, (26) S. Zeitgenössischer Pergamentband auf fünf Bünden geheftet. Arnold Vinnius, in der Nähe von Den Haag geboren, studierte in Leiden, wo er auch1612 oder 1613 promoviert wurde. Erst 1633 wurde er dort zum Extraordinarius, und drei Jahre später zum Ordinarius ernannt. Bis zu dieser Zeit war er Rektor an der Lateinschule von Den Haag. Unterdessen hatte er seine erste juristische Schrift: Iurisprudentia contracta 1624 publiziert. Am 1. September 1657 verstarb Vinnius. Seinen enormer Nachruhm verdankt Vinnius dem opus magnum, dem Institutionenkommentar, der erstmals 1642 erschienen ist und der auch nach seinem Tode in vielen Auflagen den akademischen Rechtsunterricht in ganz Europa prägte, auch in Venedig, im Mutterland des Ius Romanum wurde der Kommentar neu aufgelegt. Aus diesem Grunde wird Vinnius neben Johannes Voet, Gerard Noodt und Anton Schulting zu den großen, europäisch wirksamen Rechtsprofessoren der Universität Leiden gezählt. Auch im 18. Jahrhundert hielt die Nachfrage nach dem Vinnius an, was vor allem ein Verdienst des deutschen Rechtsgelehrten Johann Gottlieb Heineccius (1681-1741) war, dessen Werke ebenfalls europaweit verbreitet und geschätzt waren. 1723 nahm Heineccius einen Ruf an die holländische Universität von Franecker an, das er zwei Jahre später in Richtung Frankfurt an der Oder verließ. Während eines Aufenthaltes in Holland verfasste Heineccius seinen Kommentar zum Institutionenlehrbuch von Vinnius, das später auch in Venedig, Neapel und Lyon erschien, ein letzter Hinweis auf die europaweite Verbreitung des Lehrbuches. Am 10. März 1726, noch in Franecker verweilend, schloss Heineccius seine praefatio ab. Wie bei Heineccius üblich und beliebt, gibt er einen Überblick über die Justinianische Gesetzgebung, auch wenn schon viele Werke ausführlich darüber gehandelt haben: Cum multa a viris etiam doctissimis reprehendi solent in operosa illa ac praeclara Justiniani legislatione. Später nimmt er Bezug auf die vorangegangenen Institutionenkommentare, etwa dem von Schneidewin, oder von Cujas oder Giphanius. Den letzten Kommentar dieser Art habe Vinnius verfasst. In der Tradition der eleganten Iurisprudenz folgen dem Institutionentext zunächst textkritische Anmerkungen: Notae, erst danach der juristische Kommentar: Commentarius. Vinnius zu verstehen ist uns leichter gemacht worden durch die von Reinhard Zimmermann initiierte und von Klaus Wille vorgenommene Übersetzung des Schuldrechtsteils von Vinnius`Institutionenkommentar. Die Einführung von Zimmermann spiegelt die europäische Dimension des Kommentars wider. (Arnold Vinnius, Institutionenkommentar. Schuldrecht. Text und Übersetzung. Heidelberg: C. F. Müller Verlag 2005) Sprache: lateinisch Zeitgenössischer Pergamentband auf fünf Bünden geheftet.
Verlag: Apud Hieronymi Verdussen, 1692
Buch
Couverture rigide. - Apud Hieronymi Verdussen, Antverpiae (Anvers) 1692, 2 tomes en un Vol. in-4 (17x23,5cm), (6) 1076pp. (22), relié. - Nouvelle édition. Texte sur deux colonnes. Reliure en plein veau d'époque. Dos à nerfs richement orné. Pièce de titre en maroquin rouge. Coiffe de queue élimée. 2 coins dénudés et émoussés. Frottements et quelques taches sur les plats. Pas de page de garde en fin d'ouvrage, uniquement sur le contreplat. Ouvrage dont les commentaires sont estimés, oeuvre d'un des plus grands juristes de l''école hollandaise. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND] (6) 1076pp. (22).
Verlag: Apud Danielem Elzevirum,, Amsterdam,, 1665
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Editio quarta, ab auctore recoginta, novaque & largiore cum florum, tum rerum forensium aspersione exornata atque adaucta. Amsterdam, Apud Danielem Elzevirum, 1665. Quart. Schönes Titelblatt mit Druckersignet in Rot-Schwarz-Druck, (10), 888, (20) S. Ausgebesserter zeitgenössischer Pergamentband auf fünf Doppelbünden geheftet mit blindgeprägter Raute auf dem Vorderdeckel. Schöne Eltzevir-Ausgabe mit einigen Anmerkungen und Anstreichungen von Alter Hand! Erster Elzevirdruck des berühmten Vinnius-Kommentars! Coing, Handbuch II,1/535 mit weiteren Nachweisen. Arnold VINNIUS (1588-1657) ist ein Hauptvertreter der sog. eleganten Jurisprudenz. Als Professor der Rechte auf der Universität zu LEIDEN schrieb er dieses Lehrbuch, das in ganz Europa des 18. Jahrhunderts weite Verbreitung auf den Universitäten fand. Vinnius war der bedeutendste Jurist vor dem Auftreten von Ulrich HUBER und Johannes VOET. Sein Institutionenkommentar war sowohl für den Rechtsunterricht wie für die Rechtspraxis verfasst, Neben dem Gemeinen Recht (Ius Commune) wird in dem Lehrbuch auch die rechtliche Situation in den Niederlanden angesprochen. Der Kommentar ist auch naturrechtlich beeinflußt. Ausgebesserter zeitgenössischer Pergamentband auf fünf Doppelbünden geheftet mit blindgeprägter Raute auf dem Vorderdeckel.
Verlag: sumptibus Petri Bruyset, & sociorum,, Lugduni,, 1748
Anbieter: Studio Bibliografico Antonio Zanfrognini, Modena, Italien
In 4° grande (24,5x18 cm); XIX, 552 pp. Bella legatura coeva in piena pergamena con titolo impresso in oro al dorso (piccola mancanza della pergamena al taglio superiore del piatto anteriore. Frontespizio con leggerissima uniforme brunitura. Tagli spruzzati. Testatine ornate. Rara edizione lionese, un solo esemplare censito in ICCU, di questo classico del diritto civile, opera più importante del grande giurista olandese Arnold Vinnen (Monster 1588 - Leida 1657). L'autore fu studente a Leida di un'altro grande giurista, Gerardus Tuningius, che ne influenzò il pensiero con le dottrine Hugo Donellus (di cui Tuningius a sua volta era stato studente). Considerato uno dei più importanti giuristi del seicento, le sue opere vennero ristampate fino alla fine del XVIII° secolo. Le opere di Vinnius furono lette ed apprezzate anche da David Hume. Opera non comune ed in buone-ottime condizioni di conservazione. Rif. Bibl.: IT\ICCU\MILE\011772.
Verlag: Amsterdam, Elzvir., 1646
Anbieter: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Schweiz
12°. (16) Bl., 637 (recte 633) (1) S. Mit 1 Titelkupfer. Pergament d.Zt. (fleckig). Titelkupfer unterer Rand ca. 1,5 cm beschnitten. Ca. 10 Seiten mit Marginalien und Unterstreichungen. Falschpaginierung bei den Seiten 232-235 und 182-185. Sprache: lateinisch / latin. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Verlag: Sumptibus Fratrum De Tournes, 1777
Anbieter: Librairie du Cardinal, GRADIGNAN, Frankreich
rigide. Editio novissima, cui accedunt ejusdem Vinni Quaestiones Juris Selectae, Cum Indicibus locupletissimis, 1 vol. fort et petit in-4 reliure plein veau marron, dos lisse orné, Sumptibus Fratrum De Tournes, Lugduni [ Lyon ], 1777, xv-998 pp., 19 ff. (index), 4 ff., 194 pp., 1 f. n. ch. Intéressante édition contenant les "Questions choisies" de Vinnius". Camus & Dupin, 363 : "Vinnius, né en Hollande en 1588, fut professeur de droit à Leyde, il mourut en 1657. Ses ouvrages annoncent un esprit pénétrant, un jugement solide et impartial". Etat satisfaisant (fentes avec mq. en mors, bon état par ailleurs). Langue: Latin.
Verlag: Amstelaedami [Amsterdam], Ex Officina Elzeviriana [Elsevier Verlag]., 1663
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch
12°. 13,5 x 8 cm. [12] Blatt, 643 Seiten. Brauner Ledereinband der Zeit auf 5 Bünden mit reicher, floraler Rückenvergoldung, Kantenvergoldung und rotem Sprengschnitt. Editio postrema ab Auctore recognita. Dritte Ausgabe bei Elsevier. Ausgabe in Latein. Mit zusätzlichem allegorischem Kupfertitel, Titelvignette, Kopfvignetten und Schlussvignette in Holzschnitt. Umfangreicher Anmerkungsapparat. Einband etwas berieben, Rücken leicht rissig, Ecken etwas bestoßen (Leder dort angeplatzt), Kupfertitel mit einzelnen, winzigen roten Farbfleckchen, Seiten nur leicht gebräunt und lediglich vereinzelt minimal stockfleckig. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: latein.
Verlag: Amsterdam Janssonius-Waesbergius Boom & Goethals, 1703
Anbieter: Klaus Schöneborn, Würzburg, Deutschland
0. 4 Bll., 828 S, 6 Bll. Blindgeprägter, sehr dekorativer Pergamentband d. Zt. in einem Prachtexemplar!! Arnold Vinnius, auch Vinnen (1588 in Monster - 1657) war einer der bedeutendsten Juristen des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden. Er gilt als Vertreter des usus modernus pandectarum. Sprache: Deutsch 1.100 gr. Blindgeprägter, sehr dekorativer Pergamentband d. Zt. in einem Prachtexemplar!!.
Verlag: Rotterdam, Arnold Leers, ., 1664
Anbieter: Der ANTIQUAR in LAHR, Werner Engelmann, Lahr, BW, Deutschland
gestochener Titel, 15 Bl., 1096 S., 9 Bl. (Index) Orig. Pergamentband ---Einband etwas fleckig, innen mit Läsuren, einige bl. mit Wurmgängen, Vorsätze in den Falzen mit Schaden.