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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungHermann Giesecke hat als erster den politischen Konflikt, als zentralen Lerngegenstand im politischen Unterricht, in den Mittelpunkt gerückt. Als er diese Theorie des politischen Unterrichts erstmalig 1965 publizierte, befand sich die politische Bildung in Deutschland in einem weitreichenden Wandel bzw. Veränderungsprozess. Gekennzeichnet war diese Umstrukturierung dadurch, dass man erstmalig eine Beziehung zwischen Fortschritt und Investitionen der Technologie und Wirtschaft und dem Bildungssystem herstellte. Zu dieser Zeit wurde die Formel Wachstum durch Bildung voll und ganz anerkannt.1 Gieseckes Didaktik ist das Ergebnis seiner dreijährigen Tätigkeit in der freien Jugendarbeit Anfang der 60er Jahre. Er leitete dort als gerade Dreißigjähriger (1928) Lehrgänge/Tagungen zur politischen Bildung im Jugendhof Steinkimmen bei Delmenhorst in Niedersachsen. Es waren 10-14tägige Tagungen für Schüler der gymnasialen Oberstufe, für Schulklassen und für geschlossene Lehrlingsgruppen Veranstaltungen auf freiwilliger Basis, die trotz Anwesenheit von Lehrern und Ausbildern von den Jugendlichen als Freizeit verstanden wurden; es gab keine Leistungsbenotung. Verständlich ist, dass Leiter und Mitarbeiter in derartigen Veranstaltungen mit einer Didaktik der Lernschule bei den Jugendlichen nicht landen konnten. 2Die Veranstaltungen waren aus diesem Grund mehr auf die Teilnehmer zentriert. Ziel dieser Veranstaltungen war es, die jungen Menschen zur freiwilligen Teilnahme zu motivieren. Dazu stellte Giesecke die Schaffung und Nutzung erzieherisch- produktiver Konfliktsituationen. Ebenso wollte er erreichen, dass das politische Lernen nicht als Belehrung, sondern vielmehr als Normalfall politischer Meinungsbildung verstanden wird.Die Konfliktdidaktik wurde beeinflusst durch die Konfliktsoziologie und Zeitdiagnosen des Soziologen Ralf Dahrendorfs, welcher in den 50er Jahren in Hamburg an der Hochschule für Wirtschaft und Politik gelehrt hat. Die Konfliktsoziologie stellt den allgemein- soziologischen Theorieansatz dar, der alles soziale Handeln als Streit sozialer Akteure versteht.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie lernen- als Aufgabe von Schule und politischer Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer Mensch lebt in einer sozialen Gemeinschaft und ist auf sie angewiesen. In dieser Gemeinschaft kommt es zwangsläufig zu Konflikten, die auf Unvereinbarkeiten im Denken, Handeln und Fühlen beruhen. Diesen Aspekt der zwangsläufigen Konflikte im Zusammenleben der Menschen kann auch auf die Schule übertragen werden.Grundsätzlich ist eine wachsende Gewaltbereitschaft unter den Jugendlichen, gerade in Schulen, zu beobachten. Die Häufigkeit von Beschimpfungen bis hin zu tätlichen Gewalttaten variiert dabei in den verschiedenen Altersgruppen und Schulformen. In vielen Fällen sind diese Verhaltensweisen bereits auf das Elternhaus zurückzuführen. Da allem Anschein nach den betroffenen Schülern die Fähigkeit zur friedlichen Konfliktlösung fehlt, muss die Schule an die Stelle treten und den Schülern angemessene Instrumente und Techniken zur friedlichen Konfliktlösung an die Hand geben. Eine dieser Techniken ist die Mediation. Ich werde in meiner Arbeit den Blick auf die Mediation in der Schule zur harmonischen bzw. friedlichen Konfliktlösung legen. Dazu werde ich zunächst auf die Geschichte der Mediation eingehen. Im weiteren Verlauf gehe ich auf die Grundprinzipien dieser Methode ein und werde darauf aufbauend die Schulmediation und ihre Durchführung, anhand ihrer charakteristischen Phasen, näher erläutern. Nach dieser Vorstellung des Phasenmodells soll dann anhand eines kritischen Fazits der Sinn der Schulmediation bewertend dargelegt werden.2. Definition von KonfliktenKonflikte entstehen dann, wenn verschiedene Interessen aufeinander treffen. Von Konflikten wird dann gesprochen, wenn sich die Konfliktparteien durch feindseliges oder negatives Verhalten gegenseitig schädigen. Der Konflikte kann zwischen mehreren Parteien oder innerhalb einer Person geschehen.Walter Neubauer weist den Konflikten z.B. drei Merkmale zu. Auseinandersetzungen müssen folgende Merkmale erfüllen, damit sie nach Neubauer als Konflikt bezeichnet werden können: das 'Vorhandensein von mindestens zwei Konfliktparteien', die 'Unvereinbarkeit der Handlungstendenzen' und die 'Unvereinbarkeit des Verhaltens'.1 [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn meiner Arbeit möchte ich einen Überblick von der Systemtheorie von Niklas Luhmann geben. Zu Beginn werde ich die Entstehungsgeschichte des Begriffs Systemtheorie näher erläutern. Darauf aufbauend, gehe ich auf die Theorie von Talcott Parsons ein. Parsons hat sich als erster Soziologe mit diesem Themengebiet der Soziologie befasst. Als Erweiterung, was auch Veränderungen bedeutet, kommt dann die Theorie von Niklas Luhmann ins Spiel.Der Soziologe Niklas Luhmann führte zahlreiche Forschungen in der Soziologie, in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, in der Theologie, in der Geisteswissenschaft, in der Kommunikationswissenschaft und in der Literaturwissenschaft durch. Ziel Luhmanns war es die gesellschaftlichen Teilbereiche mit denselben Kategorien zu beschreiben. Er versuchte eine Universaltheorie zu schaffen, indem er seine Theorie aus der Sicht verschiedenster Wissensgebiete untermauerte.In diesem Zusammenhang werde ich den Begriff des sozialen Systems und die System/Umwelt Differenz näher erläutern. Im weiteren Verlauf werde ich die Begriffe Sinn , Autopoiesis und die Kommunikation , als Letzteinheit des sozialen Systems, genauer beschreiben und ihre Bedeutung aufzeigen.2. Allgemeine SystemtheorieDer Begriff der Systemtheorie kommt ursprünglich aus der Naturwissenschaft und wurde in den 1920er Jahren konzipiert. Die Systemtheorie ist ein Modell welches zur Gewinnung von Erkenntnissen dient. Dazu werden Systeme zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlicher komplexer Phänomene herangezogen. Ziel dieses Modells ist es, mit Hilfe der Analyse von Strukturen und Funktionen, Vorhersagen über das Verhalten im Rahmen des jeweiligen Systems treffen zu können.Eine Strömung der Systemtheorie ist die Allgemeine Systemtheorie . Diese geht auf den Biologen Ludwig von Bertalanffy zurück und entstand um 1950. Zu dieser Zeit gab es eine Debatte zwischen der Physik und der Biologie. Die Physik leitete das Einzelne vom Allgemeinen ab. Die Biologie war dagegen der Ansicht, dass das Leben nicht nur auf reine chemische und physikalische Abläufe reduziert und begründet werden kann. Auf Grundlage dessen, verschob die Biologie ihre Betrachtung vom Einzelnen zum System. Die Einzelphänomene sollten in ihrer Vernetzung betrachtet werden.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 12 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Ursachen, Verlauf und Auswirkungen der deutschen Einheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Opposition und Widerstand in der DDR in den ersten 30 Jahren nach der GründungInhaltverzeichnis:1. Einleitung Opposition und Widerstand: Begriff und Kausalität2. Die historische Ausgangssituation2.1. Opposition gegen die Bodenreform3.Die Zernierung der bürgerlichen Opposition4.Widerstand aus religiöser Bindung4.1.Kirchenkampf und Opposition4.2.Die junge Gemeinde: 'Spionage- und Agentenorganisation'5.Zwischen Selbstbehauptung und Widerstand: Die Arbeiter5.1. Der FDGB als Erfüllungshilfe der SED5.2. Arbeiteropposition im Betrieb6.Bauern gegen die 'Revolution im Dorf'6.1.Brandstiftung als Protest7.Der Wechsel Ulbricht/Honecker7.1.Der erzwungene Rücktritt8.Die Reklamation der Bürger- und Menschenrechte9.Friedensbewegung und Opposition10.Opposition und Widerstand: Möglichkeiten und Grenzen11. Literaturverzeichnis1.EinleitungOpposition und Widerstand: Begriff und KausalitätDie deutsche demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat, besagt ihre Verfassung. 'Alle Macht dient dem Wohle des Volkes.' Von daher ist die herrschende Ideologie- die Ideologie der Herrschenden- nicht ohne Logik, wenn sie Opposition und Widerstand in der DDR jegliche Existenzgrundlage aberkennen will. ' In sozialistischen Staaten existiert für eine Opposition gegen die herrschenden gesellschaftlichen und staatlichen Verhältnisse keine objektive politische oder soziale Grundlage. Da die sozialistische Staatsmacht die Interesse des Volkes verkörpert und seinen Willen verwirklicht, die Staatsmacht tatsächlich vom Volk ausgeht, der Erhaltung des Friedens, dem Aufbau des Sozialismus und damit der kontinuierlichen Entfaltung umfassender Demokratie sowie der ständig besseren Befriedigung der materiellen und ideellen Lebensbedürfnisse aller Werktätigen dient, richtete sich jegliche Opposition gegen die sozialistische Gesellschaftsordnung gegen die Werktätigen selbst.' Selten hat sich die herrschende Ideologie des Marxismus- Leninismus so eindeutig als ' falsches Bewusstsein' gezeigt wie in diesem Zitat aus einem Ostberliner Polit-Lexikon, misst man es an der Realität der in der DDR gegebenen Verhältnisse. Schon 1949 hat der damalige Ministerpräsident Otto Grotewohl unmittelbar nach Gründung der DDR kategorisch erklärt, es dürfe ' keine verantwortungslose Opposition im Parlament der neuen deutschen Demokratie geben, die ihre ganze Funktion nur darin sieht, Obstruktion tu treiben.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 10, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Soziale Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Lehrer wird man vor die Frage gestellt, wie man die Entwicklung in derSchulklasse unterstützen kann. Hier muss man zwischen dem Bereich desSozialverhaltens und der Gemeinschaftsgestaltung auf der einen Seite und demBereich der Lernmotivation unterscheiden. Es könnten z.B. Fragen nach derGewinnung von Heranwachsenden zur aktiven Mitgestaltung auftreten oder welcheVorgehensweisen dafür hilfreich sein könnten. Zu solchen Fragestellungenentwickeln Lehrpersonen ihre je eigenen pädagogischen Ansätze. Zu diesenpädagogischen Ansätzen können sie dann verschiedene Methoden einsetzen.In meiner Hausarbeit werde ich erst auf die Mitgestaltungsmöglichkeiten der Schülerund Schülerinnen eingehen. Hierbei werde ich auf die vier Bereiche, die dieEntwicklung der Klasse fördern sollen, eingehen. Hinter diesen theoretischen Teilkommt das Fallbeispiel zum Tragen. Das Fallbeispiel bezieht sich im Schwerpunktauf die Schülergewalt in der Schule. Hier ist allerdings ein Zusammenhang zwischendem lernförderlichen Klima und der Gewaltprävention in der Schule zu sehen.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 10, Philipps-Universität Marburg (Gesellschaftswissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Politische Theorien der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit werden ich auf die 'Theorie der Gerechtigkeit' von John Rawlseingehen. Dabei werde ich zunächst eine kurze Biographie John Rawls darstellen, bevor ichauf die Theorie selbst eingehe. Danach werd ich die kommunitaristische Kritik an deruniversalistischen Moralbegründung Rawls darlegen.Der amerikanische Philosoph John Rawls hat in seiner 'Theorie der Gerechtigkeit' dieVerbindung zwischen dem kaum fassbaren Begriff der Gerechtigkeit und einemKonsensurteil, das nicht von einem, sondern von allen getroffen wird, systematischuntersucht. Grundlage dieser Theorie sind zwei Gerechtigkeitsprinzipien, anhand derer manebenso gut wie mit einer öffentlichen Beratung, feststellen können soll, ob etwas gerecht istoder nicht.Um die Kritikpunkte der Kommunitaristen zu verstehen, werde ich auf die Grundlage derbeiden Prinzipien, die mit den Begriffen wie 'Grundgüter', 'Urzustand' und 'Schleier desUnwissens' bezeichnet werden, eingehen. Nach diesem Schritt trage ich verschiedeneKritikpunkte der Kommunitaristen zusammen. Obwohl ich der Meinung bin, dass die Kritik,die die Kommunitaristen vorgebracht haben, nicht in der Lage sind, Rawls Theorie zuwiderlegen, glaube ich dass die kommunitaristischen Argumente sehr ernst genommenwerden müssen.Bei der Kritik an Rawls, werde ich besonders auf die kommunitaristische Kritik an deruniversalistischen Moralbegründung eingehen. Hierbei findet vor allem die Argumentationgegen die universalistische Moralauffassung von Michael Walzer aus seinem Werk 'Kritikund Gemeinsinn' Beachtung.[.].