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Verlag: Freiburg im Breigau, Rombach., 1993
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
1. Aufl. 8°. 367 S., Ill., kt. 2, Wi.d.Verf. (Rombach Wissenschaft; Reihe Historiae, 2).
Verlag: Freiburg im Breisgau : Rombach, 1993
ISBN 10: 3793090876ISBN 13: 9783793090878
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch Erstausgabe
Gr.-8°, kart. 1. Aufl. 367 S. : Ill. ; 23 cm Buch in mittlerer Erhaltung, Einband sauber, wenig berieben, Ecken und Kanten etwas bestoßen, Seiten hell und sauber, Schnitt etwas angeschmutzt, mit leichten Gebrauchs- und Lagerspuren, Namenseintrag auf Vorsatz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 880.
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Gebraucht ab EUR 18,00
Mehr entdecken Hardcover Softcover Erstausgabe
Verlag: Klinkhardt, Julius, 2019
ISBN 10: 3781523209ISBN 13: 9783781523203
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 200 | Sprache: Deutsch.
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Gebraucht ab EUR 9,02
Verlag: De Gruyter Oldenbourg Okt 2009, 2009
ISBN 10: 3486592165ISBN 13: 9783486592160
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Thema, Technik, Theorie - diesen drei 'T's widmet sich das Oldenbourg Geschichte Lehrbuch. In gut lesbaren und strukturierten Beiträgen werden einzelne Themen der Frühen Neuzeit dargestellt und auf eine theoretische Basis gestellt. Dabei wird nicht allein die Ereignisgeschichte berücksichtigt, sondern auch verschiedene Blickwinkel der Forschung, Arbeitsweisen der Forschung und Einrichtungen der Forschung in aller Welt. Die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens werden durch drei Technikexkurse vermittelt. Zeittafeln, Kurzbiographien, Abbildungen, Schaubilder, Detailskizzen und Stimmen aus der Forschung stehen neben dem Haupttext der einzelnen Beiträge und sorgen für Anschaulichkeit. Zur 1. Auflage: 'Kurz ein begrüßenswertes Instrument der Einführung in das Studium der Frühen Neuzeit, in einigen Passagen aber auch ein Handbuch zum Nachschlagen - begrüßenswert insbesondere auch deshalb, weil es - mit Verstand gelesen - zeigt, dass ein Geschichtsstudium sicherlich effektiver und zeitsparender angelegt werden kann, dass aber jeder Kurzzeitstudiengang verfehlt, ja kontraproduktiv ist, der nicht hinreichend Muße sowohl zur Aneignung breiter Kenntnisse als insbesondere auch zur Erarbeitung eines fundierten eigenen methodisch-theoretischen Standpunktes mit entsprechend sicherem Urteilsvermögen läßt.' Heinz Schilling in Geschichte in Wissenschaft und Unterricht '.sollte von jedem Studierenden des Faches Geschichte angeschafft werden.' H.S. in: Geschichte und Politik in der Schule, Nr. 43/2006.
Verlag: Berlin : Berlin-Verl. Spitz, 1998
ISBN 10: 3870616997ISBN 13: 9783870616991
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. 159 S. : Ill., graph. Darst. ; 21 cm Besitzvermerk auf dem Innendeckel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 207.
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Gebraucht ab EUR 20,00
Verlag: München: Oldenbourg, 2000
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
4to. 507 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Orig.-Pappband. (= Oldenbourg. Geschichte. Lehrbuch). Gut erhalten. Hinteres Vorsatz mit kleinem Produktionsfehler. 1106 g.
Verlag: Oldenbourg Wissenschaftsverlag München, 2000
ISBN 10: 3486564269ISBN 13: 9783486564266
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
Gr.-8°, Hardcover/Pappeinband. 1.Auflage,. 507 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand 9783486564266 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1042.
Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 2006
ISBN 10: 3486580159ISBN 13: 9783486580150
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 2. Aufl. 512 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. Zur 1. Auflage: Kurz ein begrüßenswertes Instrument der Einführung in das Studium der Frühen Neuzeit, in einigen Passagen aber auch ein Handbuch zum Nachschlagen - begrüßenswert insbesondere auch deshalb, weil es - mit Verstand gelesen - zeigt, dass ein Geschichtsstudium sicherlich effektiver und zeitsparender angelegt werden kann, dass aber jeder Kurzzeitstudiengang verfehlt, ja kontraproduktiv ist, der nicht hinreichen Muße sowohl zur Aneignung breiter Kenntnisse als insbesondere auch zur Erarbeitung eines fundierten eigenen methodisch-theoretischen Standpunktes mit entsprechend sicherem Urteilsvermögen läßt. Heinz Schilling in Geschichte in Wissenschaft und Unterricht. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1139 Gebundene Ausgabe, Maße: 18.4 cm x 3.6 cm x 25.8 cm.
Verlag: Oldenbourg Wissensch.Vlg, 2007
ISBN 10: 3486582488ISBN 13: 9783486582482
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 2007. Oldenbourg Geschichte LehrbuchOldenbourg Geschichte Lehrb. Jubiläumsausgabe / 4BdeAntike / Mittelalter / Frühe Neuzeit / Neuste Zeit Eckhard Wirbelauer Matthias Meinhardt Andreas Ranft In deutscher Sprache. 2000 pages. 26,2 x 18,6 x 14,4 cm.
Verlag: Oldenbourg Wissensch.Vlg Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Auflage: 1 (1. Mai 2008), 2008
ISBN 10: 3486587994ISBN 13: 9783486587999
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (1. Mai 2008). Eine Einladung in die Geschichte! Das Oldenbourg Geschichte Lehrbuch - kurz OGL - ist ein neuartiger Wegbegleiter durch das Geschichtsstudium. Jeder einzelne Band behandelt eine der großen Epochen der GeschichteAntike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neueste Geschichte. Lerneffekt und LeselustOGL gibt den für ein erfolgreiches Studium entscheidenden Überblick über die jeweilige Epoche und macht die wichtigsten Ansätze der Forschung zugänglich. Alle Beiträge funktionieren als abgeschlossene Lerneinheiten. Querverweise stellen die Verbindungen her. Abbildungen, Graphiken und Karten veranschaulichen einzelne Aspekte und ergänzen ideal jede Unterrichtseinheit. Über den Autor Interview mit Dr. Anette Völker-Rasor Der Band ist mehr als eine klassische Einführung in die Frühe Neuzeit. Sie stellen ganz unterschiedliche Zugänge zum Thema vorDie Verortung der Epoche, Ansätze einzelner Subdisziplinen, methodische Varianten und eine Forschungsgeschichte. Wie würden Sie das Konzept des Werkes charakterisieren? Leitfrage bei der Entwicklung des Projekts Oldenbourg Geschichte Lehrbuchs (OGL) war von Anfang an"Was brauchen die Studierenden heute?" Ich hatte gerade anderthalb Jahre konzentrierter Arbeit in einer Kommission zur Reform des Grundstudiums an der LMU München hinter mir, als ich zu dem Verlagsprojekt dazukam. Dank der intensiven Diskussionen mit Studierenden und Lehrenden kam ich zu dem Schluss, dass chronologische, systematische, methodische und institutionsbezogene Aspekte bei der ersten Annäherung an eine Epoche bis zu diesem Zeitpunkt kaum zwischen zwei Buchdeckeln zu finden waren - schon gar nicht in einer alle Epochen abdeckenden Grunddarstellung. Ausgehend davon entwickelten wir das Grundkonzept, das für alle vier Teilbände der OGL einheitlich ist. Es bekennt sich zu einer europäischen Perspektive, behält dabei aber den weltgeschichtlichen Horizont im Blick. Eine Besonderheit des Bandes sind die "Techniken"drei ausführliche Methodenabschnitte zur Quellenarbeit, zum "Lesen der Geschichte" und der Präsentation von Themen. Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass Studierenden eine solche Orientierung oft fehlt? Als ebenso verbindlich wie die drei oben genannten vier Grundblöcke wurden von Anfang an die zwischen sie eingeschobenen Technik-Abschnitte festgelegt. Mit den Herausgebern der anderen Bände gab es lange, aber immer fruchtbare Diskussionen über den Gesamtaufbau des OGL, letztlich bestätigte ihre Zustimmung immer wieder neu die Tragfähigkeit des Konzepts. Wirklich kontrovers verliefen dabei lediglich die Gespräche über die Technik-Abschnitte. Wenn anfänglich die Skepsis bestand, man würde hier vielleicht sehr allgemein werden, dann stand am Ende doch in der Herausgeber- wie auch in der Autorengemeinschaft das Bekenntnis zu einem durchaus auch an den Nöten der Praxis orientierten Werk. Zu Ihrer FrageJa, solch eine Orientierung fehlt den Studierenden leider oft. Schon bei der reinen Schreibkunst mangelt es den angehenden Geisteswissenschaftlern. Manch einer hat vor dem Abitur schon eine umfangreiche Facharbeit angefertigt. Doch immer steht das Inhaltliche im Vordergrund, das Handwerk bleibt zu oft den autodidaktischen Versuchen überlassen. Spätestens im Studium ist hier Hilfestellung nötig. Dankbar dürften Studierende auch für den didaktischen Aufbau sein, mit abgesetzten Zeittafeln, Stimmen aus der Forschung, Biografien, Abbildungen. Welchen Stellenwert hat nach Ihrer Erfahrung der "sinnliche" Einstieg in eine andere Zeit? Wer Geschichte studiert, bringt von Beginn an ein Interesse an der Sache mit. Insofern bedürfte es hier nicht des sinnlichen, will heißen, appetitanregenden Einstiegs. Die neben dem Lerneffekt hiermit aber dennoch angestrebte Leselust ist mehr den heutigen Lese- und Sehgewohnheiten geschuldet, die sich nicht mehr allein an Büchern, sondern auch an Medien wie dem Internet ausbilden. So wurden von Anfang an die oben genannten Beigaben mit in das Konzept aufgenommen, gewissermaßen als wahrnehmungsästhetischer Aspekt desselben. Dasselbe gilt für die Querverweise, die sich am Rand des Haupttextes finden und lexikonartig auf die Behandlung des angemerkten Punktes in anderen Zusammenhängen im Buch verweisen. Empfehlen Sie das textchronologische Arbeiten mit dem Band, oder stehen die vier Teile für sich und können unabhängig voneinander gelesen werden? Jedes Kapitel bildet eine in sich abgeschlossene Einheit, ebenso wie jeder Block des Einzelbandes und jedes Buch der Reihe. Der Erkenntnisgewinn bemisst sich sogar weniger nach der Reihenfolge des Gelesenen als nach der Gleichzeitigkeit des Aufgenommenen. So gehört es etwa zum Lesen der Geschichte nicht nur, ein Thema in seinem zeitlichen Kontext kennenzulernen, sondern auch, bereits die Setzung zeitlicher Grenzen als eine Form des Lesens zu begreifen. Man lernt dies bei paralleler Lektüre der jeweils ersten Technik-Abschnitte der Bände zur "Frühen Neuzeit" und zur "Neuesten Zeit". Oder man vergleicht im jeweils dritten Block der Bücher, welche Schlüsselbegriffe und Konzepte für die Antike relevant sind, welche für die Frühe Neuzeit usw. "Unabhängig im Verbund lesen", so würde ich es nennen. Die "Frühe Neuzeit" ist für den Studienbeginn konzipiert, wendet sich aber auch an Dozenten, die Veranstaltungen im Grundstudium anbieten. Welchen Gewinn können speziell Letztere aus dem Band ziehen? Diejenigen, die Geschichte lehren, werden hier zwar auf den neuesten Stand der Forschung gebracht, finden aber nicht grundsätzlich neue Themen vor. Neu ist eher die Aufbereitung, und diese mag die Lehrenden dazu anregen, selbst mit neuen Formen der Darbietung des Stoffes zu experimentieren. Unter den Vorgaben des Bologna-Prozesses und mit der Einführung der neuen Studienabschlüsse wird die ehemals breit angelegte Fachkenntnis immer stärker portioniert werden müssen. Die Herausforderung für die Zukunft besteht meines Erachtens darin, bei aller Zerlegung - und auch der Notwendigkeit der Kreditierung - Darreichungs- und Verarbeitungsformen zu ersinnen,