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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Empirische Demokratieforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Epoche der frühen Neuzeit (15. 18. Jahrhundert) brachte viele der bedeutendsten Philosophen heraus, die einen starken Einfluss auf die weitere Geschichte ausübten. Die Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft, die steigende Bedeutung der individuellen Freiheit und die Idee eines demokratischen Rechtsstaates waren die wesentlichen Forschungsfelder dieser Zeit. Bedroht durch viele Kriege und mehrere Revolutionen war die damaligen Machtverhältnisse in der Weltpolitik ein zentrales Thema, dem sich viele Denker angenommen haben. Neben Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jaques Rousseau, wären an dieser Stelle noch Charles-Louis Montesquieu, der die Gedanken Lockes fort führte ebenso zu erwähnen, sowie Immanuel Kant. Die Vordenker, der über all diesen Philosophen genannt werden müssen, sind keine geringeren als Sokrates und Platon, von denen sich die einzelnen Ideen mitunter sehr weit entfernten. Gravierende Veränderungen in den Gesellschaften, dabei im Wesentlichen die Veränderungen der Staatswesen, des Freiheitsverständnisses, der Herrschaft und des Bürgertums waren die Folge dieser Entwicklungen. Der Staat und das Individuum standen im Zentrum der innergesellschaftlichen Veränderungen. Sowohl die einzelnen Individuen, als auch politische Entwicklung waren von den Folgen einer Fort- und Weiterentwicklung der Staatsform abhängig. Der Staat übernahm zusehends die Rolle einer Institution, die das Leben der Staatsbürger untereinander regelt und damit nicht mehr nur indirekt ihr Leben beeinflusst. Die drei Vertragstheoretiker, Hobbes, Locke und Rousseau hatten dabei sehr unterschiedliche Ansichten von der Staatsführung, die sie aus ihrem teils kontroversen Naturzustand und Menschenbild abgeleitet haben. (.).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,0, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Empirische Demokratieforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: (.)Ziel dieser Arbeit soll es sein, die einzelnen politischen Elemente auf diese These hin, Russland sei eine defekte Demokratie zu untersuchen und anschließend eine Prognose zu wagen, wohin der Weg Russlands unter dem amtierenden Präsidenten Dmitrij Medwedew führen wird. Ob Medwedew nur eine Amtszeit als eine Marionette Putins dient, ehe dieser wieder die gesamte Macht auf sich vereint um seine Mission, eines Russlands als alleinige Weltmacht, zu veredeln, oder der Machtwechsel von Dauer ist bleibt abzuwarten.Bevor jedoch in die eigentliche Thematik eingestiegen werden kann, muss in den ersten beiden Kapiteln eine Hinführung erfolgen, in der eine kurze Abhandlung über die Geschichte Russlands bis in die heutige Zeit erfolgt, ehe dann anschließend im dritten Teil eine Begriffsklärung und die genau Abgrenzung des Phänomens einer defekten Demokratie fokussiert wird. Im vierten Kapitel werden die einzelnen Defekte in der russischen Demokratie aufgezeigt um dann im Schlussteil den Blick in die Zukunft, und dort auf die Ziele und Möglichkeiten, zu werfen.(.).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Konstanz (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Zur Genese und Neuordnung der Ausbildungsberufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das duale System der Berufsausbildung ist zurückzuführen auf das frühe 19te Jahrhundert, wo der Schulbesuch, ein wesentlicher Bestandteil dieses Systems, noch nicht verpflichtend war. Im Jahr 1821 forderte dann das 'Allgemeine Zunftgesetz' von den Lehrherren ihrem Gesellen 'Gelegenheit zu Schaffen, sich im Schreiben und Rechnen weiter auszubilden, ihn zum Besuche der öffentlichen Zeichenschule und in der Mathematik, wenn in dem Orte dergleichen vorhanden sind und gegeben werden, so wie der Sonntags- und etwa vorhandener Handwerksschule anzuhalten'. Damit waren die beiden Grundelemente der dualen Berufsausbildung vorhanden, wobei eine gesetzliche Verankerung erst viel später stattfand. Daran konnte auch die Industrialisierung im 19ten Jahrhundert nichts ändern. Der vorwiegende Teil der Jugendliche musste ohne eine betriebliche Ausbildung auskommen und diejenigen, die eine solche genossen haben waren eher die Ausnahme. Kerschensteiner, der zu Beginn des 20ten Jahrhunderts aus der bereits existierenden Fortbildungsschule (FBS), die Berufsschule einführte und den Besuch erstmals obligatorisch machte, ist ein in diesem Zusammenhang sehr wichtiger Zeitgenosse. Der Lehrling sollte sich jedoch nicht mehr fachliche Kenntnisse aneignen, sondern die 'Verbesserung der staatsbürgerlichen Erziehung' des Jugendlichen stand dabei im Vordergrund.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungFünfzig Jahre alt zu werden, ist für jeden Menschen ein heikler Moment. Dies gilt auch für das europäische Gebilde. Stellt man die Römischen Verträge an den Anfang der Europäischen Union, so würde sie in diesem Jahr ihren Fünfzigsten Jahrestag feiern. Die letzte halbe Dekade hat eine unvorstellbare Entwicklung durchlebt. Denkt man an die erste Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts zurück, so findet man unter anderem zwei Weltkriege und mehrere Wirtschaftskrisen, von denen eine sehr dramatischen Ausmaßes war . Wer hätte gedacht, dass bereits im selben Jahrhundert Europa von Wohlstand und Frieden geprägt ist. Es fand ein sozialer und ökonomischer Ausgleich statt, der von einer demokratischen Anziehungskraft getragen wird. Doch die Entwicklung verlief nicht immer reibungslos und frei von Krisen. Eine sehr große, wenn nicht die größte Krise, bezogen auf die EU und deren Einigungsprozess, wird momentan heraufbeschworen durch das 'Non' Frankreichs, und dem 'Nee' der Niederlande zur Europäischen Verfassung . Doch ehe ich mich mit den Krisen und Zukunftsperspektiven der Europäischen Union befasse, sollte der Aufstieg der Europäischen Union zu einer der bedeutendsten Internationalen Organisationen beleuchtet werden.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'Bildung, Bildung, Bildung' , so lauteten die Schlagworte des ehemaligen Premierministers Tony Blair bei seinem Amtsantritt vor 11 Jahren. Schon damals war vielen Menschen klar, dass ohne Bildung der Wandel in der heutigen Wissensgesellschaft nicht zu bewältigen ist. Der Zugang zu Bildung, Qualifikation und Kompetenzerwerb, sowie das Erlernen von Konflikt- und Diskursfähigkeiten entscheidet über die Beruflichen und gesellschaftlichen Chancen eines jeden Menschen und damit indirekt über seine Entlohnung und seinen Lebensstandart. Doch auch bundesdeutschen Politikern ist das Thema Bildung, ein sehr wichtiges, wie zum Beispiel Horst Köhler, dessen so genannte 'Bildungs-Rede' im September 2006 auf große Zustimmung gestoßen ist. Das Staatsoberhaupt sprach sich in seiner Rede in erster Linie für die Wiederentdeckung der Werte, die bereits seit Generation eine der höchsten Tugenden in Deutschland seien, aus. Eltern sollten dabei wieder Vorbilder für ihre Kinder sein und diese Werte vermitteln. Die Bildung findet seiner Meinung nach nicht erst in der Schule statt, sondern beginnt bereits im Elternhaus. Seine Therapievorschläge waren dabei nicht sehr innovativ, jedoch zutreffend: 'Deutschland muss mehr Geld für Bildung ausgeben in Zeiten leerer Kassen, zu Lasten anderer Bereiche!'Der Bildungsaspekt ist aus der heutigen Sicht leicht fassbar, doch was ist der vorgeschichtliche Hintergrund und welche Entwicklungsgeschichte liegt diesem Begriff zugrunde In den folgenden Ausführungen soll nicht die aktuelle Bildungspolitik näher beleuchtetwerden, sondern die Bildung und gesellschaftliche Brauchbarkeit im 19. Jahrhundert. Dabeisollen im weitern Verlauf Fragen wie: - Wer waren die Pioniere der wichtigen 'Bildungsepoche' und Welchen Bildungsgedanken haben sie kreiert und weiterentwickelt -beantwortet werden. Abschließend soll das aktuelle Bildungssystem dahingehend untersuchtwerden, ob und in wie weit sich darin das 19. Jahrhundert widerspiegelt.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Markenmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Produkt Coca Cola hat den Geschmackstest nicht gewonnen. Das Programm von Microsoft ist nicht das beste Betriebssystem. Es sind die Marken, die gewinnen. Marken sind in unserem heutigen Leben allgegenwärtig. Ob am Frühstückstisch, wenn die Nutella auf das Brötchen aufgetragen wird, oder beim Joggen in den neuen Asics. Noch nie waren Markennamen so wichtig und gewinnträchtig wie heute. In komplexer werdenden Märkten, geprägt von steigender Angebotsvielfalt und zunehmender Globa-lisierung, werden sie immer mehr zu wesentlichen Orientierungshilfen für die Verbrau-cher. Erfolgreiche Markennamen vermitteln Werte und Botschaften, sie besitzen Aussage-kraft und Ausdrucksstärke. Produkte werden durch sie zu unverwechselbaren Marken, und Unternehmen verleihen sie ein einzigartiges Profil. Mehr denn je dienen sie den Menschen im täglichen Leben als eine Art Wegweiser bei der Konsumentscheidung . In der heutigen Konsumwelt kämpfen unzählige Produkte und Dienstleistungen um die Gunst und Aufmerksamkeit der Konsumenten. Wegen der Reiz- und Infor-mationsüberflutung, bei der es für den Verbraucher immer schwieriger wird sich zurecht zu finden, genießen Marken einen hohen Stellenwert. Oft unterscheiden sich die Produkte nur an der Verpackung oder am Namen. Der Bekanntheitsgrad steht dabei sehr oft auch für eine bessere Qualität zumindest aus der Sicht des Verbrauchers. Das Vertrauen in ein solches Produkt ist das Ergebnis jahrelanger, oft auch über Jahr-zehnte und über mehrere Generationen hin unternommener Anstrengungen zur Aus-prägung einer gewissen Markenidentität.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es, das politische System Russlands als eine defekte Demokratie zu charakterisieren. Dabei wurde am Anfang auf die einzelnen As-pekte der Transformationsforschung eingegangen, die als Rahmen für die de-mokratische Konsolidierung der ehemaligen Sowjetunion dient. Die Grundlage bildet die Theorie der defekten Demokratie Wolfgang Merkels, die Demokra-tien auf ihre Defekte und Mängel hin untersucht. Mit Hilfe dieses theoretischen Rahmens, war im weiteren Verlauf dieser Diplomarbeit eine Einordnung Russ-lands als stark defekte Demokratie möglich. Um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen, werden die Untersuchungsergebnisse des Bertelsmann Transforma-tions-Index und des Freedom House-Index, die in diesem Zusammenhang eine ähnliche Sprache sprechen, zur Unterstützung dieser These herangezogen. Dadurch erhält das theoretische Konstrukt Wolfgang Merkels die nötigen Fak-ten und kann auf eine fundierte Basis an Untersuchungsergebnissen zurück greifen. Die einzelnen Transformationskrisen, die eine Demokratisierung Russ-lands bis zum heutigen Tag erschweren, sind eng mit den jeweiligen Regierun-gen und ganz besonders der politischen Einstellung der Präsidenten verbun-den. Russland als demokratisch zu bezeichnen wäre daher vermessen, auch wenn der amtierende Präsident dieses Bild vermitteln möchte. Demokratische Normen und Werte müssen nicht nur proklamiert, sondern auch in der Gesell-schaft akzeptiert werden, die ihre demokratische Rückständigkeit, nach Jahr-zehnte langer politischer Isolation, nicht verbergen kann.