Verlag: Köln : Wallraf-Richartz-Museum, 1961
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. XXII, 47 S. : mit Abb., 1 Titelbild ; 8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: München, 1961
Anbieter: Buchhandlung Voigt, Annaberg- Buchholz, D, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
61 Textseiten, 9 Farbtafeln, 126 S. mit s/w Abb., 27 S., Anzeigenteil, OBroschur, Groß 8°, noch gut Sprach: deu 777.
Verlag: München, Haus der Kunst., 1961
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Broschur. Zustand: Gut. getrennte Zählung, zahlreiche Abb. Guter Zustand. Leichte Gebrauchsspuren. -- Als das Museum Albi nach langjähriger Pause am 30. Juli 1922 seine Ausstellungsräume neu eröffnete - wobei ein Flügel des Palais de la Berbie ausschließlich dem Werk von Henri de Toulouse-Lautrec gewidmet wurde -, wußten alle, die das einzigartige Leben des Künstlers kannten, daß der in Albi Geborene von nun an mehr und mehr von Ruhm umgeben sein würde. -- Die Eröffnung der Ausstellung verlangte seitens der Stadt Albi, von Herrn Leon Berard, dem damaligen Kultusminister, von Maurice Joyant und Gabriel Tapie de Celeyran, den beiden Gründern der Stiftung, einigen Mut. Denn tatsächlich schadete das strenge Urteil der Akademien und der offiziellen Stellen dem Künstler während seines kurzen Lebens sehr viel; dies galt auch noch für Jahre nach seinem Tod, so daß der Louvre die Annahme der Schenkung dieser wunderbaren Sammlung verweigerte. Damals nun dachte Joyant an Albi, wo man keinen besseren Rahmen für die Sammlung hätte finden können, der ihr gleichzeitig den gebührenden Wert beimaß, als das Palais de la Berbie, ein ehemaliger mittelalterlicher Bischofssitz aus rotem Backstein, hoch über dem Fluß Tarn gelegen. -- Anläßlich der Eröffnung der neuen Räume kam die Gräfin Toulouse-Lautrec nach Albi, ihre mütterliche Freude war groß und wohl verständlich. Das außerordentliche Talent, das sich in allen diesen Werken ihres Sohnes zeigte, führte sie zu einem tieferen Verständnis seines Genies und erinnerte sie an einen Ausspruch von Arthur du Passage, der sich selbst gern ,Pionier der Zukunft' nannte, und der vor etwa 20 Jahren zu ihr gesagt hatte: "Er ist klein, und er wird Großes vollbringen" ("Il est petit et il fera grand"). -- Sie bat damals Maurice Joyant diesen Ausspruch zu verwirklichen und auch Arshie Alexandre, einer der wenigen Kritiker dieser Epoche, der die Kunst Lautrecs schätzte und das auch zu sagen wagte, daran zu erinnern. Ich weiß nicht mehr, ob der eine oder andere diese Anekdote schon erzählt hat, ich glaube nicht, und so freut es mich, anläßlich der Ausstellungen in München und Köln davon zu berichten. Ich bedauere nur, daß das Porträt des Monsieur du Passage, ein Jugendwerk des Künstlers, nicht in der Ausstellung hängt, denn wir hätten anhand dessen noch besser verstanden, wie sehr diese Worte auf Wahrheit beruhten. -- Zum erstenmal schickt das Museum Albi seine Schätze über den Rhein, um sie dort einem so kunstliebenden Publikum zu zeigen. Man darf nicht vergessen, daß nach Belgien Deutschland eines der ersten Länder war, die das Talent von Toulouse-Lautrec zu schätzen wußten und in Ausstellungen auch zeigten, wozu ich persönlich nur gratulieren kann. -- Ich hoffe, daß alle Besucher dieser einzigartigen Sammlung sich wirklich hineinvertiefen und daß sie dabei an den Satz denken, den die Gräfin Toulouse-Lautrec an Joyant schrieb: "Henri sagte einmal zu mir: ,Sie werden Joyant nie genug für das danken können, was er für mich getan hat'" - von einem Museum Albi konnte er damals noch nichts ahnen. (Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Haus der Kunst, München 1961., 1961
Anbieter: Antiquariat Kaner & Kaner GbR, Staufen, Deutschland
61 S. Text u. 126 (davon 10 farb.) Tafeln, 28 S. Anzeigen. Kart. Geringe Gebrsp. Schnitt etwas fleckig. - Hinten eingheftet: Farbiges Plakat May Belfort, 2. Zustand. Gefaltet. (Siehe Umschlagillustration). Wissenschaftliche Bearbeitung u. Redaktion von Jürgen Claus. Verzeichnet 431 Exponate, alle beschrieben. Biographie.
Verlag: Walraf-Richartz-Kuratorium,, 1961
Anbieter: Auf Buchfühlung, Essen, Deutschland
8° Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 47 S., 118 Abb., 1 Beil. Leichte Lese- und Lagerspuren. Einband etwas abgegriffen und an den Kanten leicht bestoßen. Insgesamt etwas nachgedunkelt. M-D Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380.
Verlag: Köln : Wallraf-Richartz-Museum,, 1961
Anbieter: Auf Buchfühlung, Essen, Deutschland
8, Softcover/Paperback. Zustand: Gut. XXII, 47 S. : mit Abb., 1 Titelbild Exemplar mit leichten Lese- und Lagerspuren. Einband etwas abgegriffen und an den Kanten leicht bestoßen. [Wissenschaftl. Bearb. u. Red.: Jürgen Claus] M-KL Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 388.
Verlag: Erschienen in München bei: Haus der Kunst im Jahre 1961., 1961
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
Insgesamt XXII+ 61+ 27 Seiten Anzeigenteil, sowie 126 Seiten Abbildungen auf Tafeln und VIII Blatt Farbtafeln, teilweise montiert und eine Beilage nach dem Original- Plakat in Farbe: >My Belfort<. 1875, zweiter Zustand, 78,8 x 60 cm, gefaltet, lose beiliegend eine Original- Eintrittskarte. Zustand: Einband leicht berieben, Ecken und Kanten wenig bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauber und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Creme- weißer Original Kartoneinband flexibel, mit hellgrüner Rücken- Beschriftung und eine Farbabbildung, als Vorderdeckel- Illustration. Erstausgabe, 1. Auflage, gedruckt in München bei Franzis- Druck, grafische Gestaltung Lotte Schlegel aus München.