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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland sind die Sparkassen bei den Bürgern und Unternehmen beliebt. Daraus resultiert, dass sie mit 51,8 % den größten Marktanteil bei den Hauptbankverbindungen besitzen. Die Sparkassen-Finanzgruppe setzt sich jedoch nicht nur aus den einzelnen regionalverankerten Sparkassen zusammen, sondern auch aus vielen Verbundpartnern, welche Spezialgebiete abdecken, wie z.B. die Deutsche Leasing oder die DekaBank. Auch die Landesbanken gehören der Sparkassen-Finanzgruppe an und übernehmen z.B. einen Großteil des Refinanzierungsgeschäftes. Aus der Historie heraus sind die Institute regionalverankert und sind in Trägerschaft von Gemeinden, Kreisen, Zweckverbänden oder Ländern. Die staatlichen Institutionen sind die sogenannten Gewährträger. Über die Gewährträgerhaftung wurde die Haftung der Institute auf die Gewährträger übertragen. Dadurch konnte ein Institut in der Sparkassen-Finanzgruppe quasi nicht in die Zahlungsunfähigkeit geraten. Durch diese Situation war die Refinanzierung der Institute deutlich günstiger, als bei vergleichbaren rein privaten Instituten ohne Gewährträgerhaftung, da für die Refinanzierung das Rating der Bundesrepublik Deutschland herangezogen werden konnte. Die privaten Kreditinstitute sahen somit einen Wettbewerbsvorteil in der Gewährträgerhaftung und legten Beschwerde bei der EU ein, um den staatlichen Wettbewerbsvorteil auszugleichen.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der im vorherigen Kapitel aufgeführten Problemstellung des Wettbewerbsvorteils der Sparkassen-Finanzgruppe, welcher durch die Gewährträgerhaftung bedingt ist. Zentrale Zielsetzung ist es, die Frage zu klären, inwieweit die getroffenen Maßnahmen der EU die Wettbewerbssituation verändert haben und welche neuen Anforderungen an das Management der Kreditinstitute gestellt werden. Die Fragestellung wird in dieser Arbeit wie folgt bearbeitet:In Kapitel zwei wird zunächst auf die Grundlagen der Gewährträgerhaftung sowie der Anstaltlast eingegangen. Neben den wesentlichen Merkmalen der beiden genannten Mechanismen wird zudem die Historie geklärt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Wegfall der Gewährträgerhaftung, wobei hier insbesondere auf die Gründe, die Durchführung und ebenso auf die daraus resultierenden Folgen eingegangen wird. Im fünften Kapitel wird der Wegfall der Gewährträgerhaftung am Beispiel der Helaba dargestellt. Das sechste Kapitel bildet mit dem Fazit den Abschluss dieser Arbeit. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen, Standort Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2012 haben weltweite Mergers & Acquisitions Transaktionen ein Volumen in Höhe von 2.066 Mrd. US-Dollar ausgemacht, in der Spitze im Jahr 2007 waren es 4.191 Mrd. US-Dollar. 'Mergers und Acquisitions (M&A) sind Fusionen und Übernahmen von Unternehmen beziehungsweise deren Teilbereichen oder Tochtergesellschaften.' In Europa betrug das Volumen von Mergers & Acquisitions Transaktion im Jahr 2012 ca. 632 Mrd. US-Dollar, im Jahr 2007 waren es 1.828 Mrd. US-Dollar. In der Bundes-republik Deutschland gab es 797 Mergers & Acquisitions Deals im Jahr 2012. Die Bedeutung von Mergers & Acquisitions ist an Hand dieser Zahlen deutlich festzustellen. Der größte Mergers & Acquisitions Deal fand im Jahr 1999 in Deutschland zwischen Vodafone und Mannesmann statt. Der Deal hatte ein Volumen von 202,8 Mrd. US-Dollar. Die drei größten Investmentbanken, welche Mergers & Acquisitions Deals be-treuen, sind JPMorgan, Goldman Sachs und Morgan Stanley. Im Rahmen von Mergers & Acquisitions unterscheidet man grundsätzlich zwei Formen. In beiden Formen verlieren die Unternehmen in der Regel ihre wirtschaftliche und fakultativ ihre rechtliche Selbstständigkeit. Eine Form ist Merger, was eine Fusion durch Aufnahme oder durch Neugründung bedeutet. Bei der Acquisition, welches zu deutsch Übernahme bedeutet, unterscheidet man weiter in Asset und Share Deal. Auf diese beiden soll in dieser Arbeit detailliert eingegangen werden.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der im vorherigen Kapitel aufgeführten Problemstellung der Asset und Share Deals. Zentrale Zielsetzung ist es, Asset und Share Deals miteinander zu vergleichen. Des Weiteren soll ein Bezug zur Prinzipal-Agent Theorie hergestellt werden.In Kapitel zwei wird zunächst auf die Grundlagen von Asset und Share Deals eingegangen. Neben den wesentlichen Merkmalen der beiden genannten Deals soll auch die steuerliche Behandlung geklärt werden. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Prinzipal-Agent Theorie, wobei hier auf den Bezug zu Mergers & Acquisitions und insbesondere auf Asset und Share Deals eingegangen werden soll. Im vierten Kapitel wird ein Beispiel zu Asset und Share Deals an Hand der größten Mergers & Acquisitions Transaktion zwischen Vodafone und Mannesmann dargestellt. Das fünfte Kapitel bildet mit dem Fazit den Abschluss dieser Arbeit.