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Verlag: C.H.Beck
ISBN 10: 3406495133ISBN 13: 9783406495137
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: C.H.Beck
ISBN 10: 3406495133ISBN 13: 9783406495137
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Stuttgart: Franz Steiner, 1998
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. S. 705-732. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Name der Autorin handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Versteht man unter 'Politik' in einem statisch-kompetentiellen Sinne die Ausübung hoheitlicher Befugnisse, die Besetzung staatlicher Ämter und das Verfahren der öffentlichen Willensbildung, so gibt es das Thema 'Frauen und Politik im antiken Rom' nicht. An formalisierten politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen, an öffentlichen Ämtern, an staatlichen Befugnissen und Aufgaben hatten die Frauen keinen Anteil. Anders als die männlichen römischen Bürger besaßen die Frauen keine politischen Rechte und Pflichten. Entsprechend lautet ein aus Ulpian in den Digesten überlieferter alter Rechtssatz: feminae ab omnibus officiis civilibus vel publicis remotae sunt, was nach der Seite der officia publica dahingehend präzisiert wird, daß Frauen weder Richter (iudices) sein, noch ein Verwaltungsamt (magistratum) ausüben können (Dig. 50,17,2). Moderner ausgedrückt: Die Frauen im antiken Rom besaßen weder passives Wahlrecht noch Zugang zu den öffentlichen Ämtern. Ihnen fehlte im übrigen auch das aktive Wahlrecht. Das sagt im 2. Jh. n. Chr. Gellius in Anlehnung an eine ältere Quelle: cum feminis nulla comitiorum communio est (5,19,10), d.h. in der Volksversammlung haben Frauen nichts zu suchen. - Wikipedia: Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (* 14. März 1939 in Berlin; 30. November 2004 in Tübingen) war eine deutsche Althistorikerin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Verlag: Berlin: Walter de Gruyter, 1989
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. S. 199-209. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Name der Autorin handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Wenn heute von allgemeinen Problemen historischer Wissenschaft die Rede ist, muß sich die Altertumswissenschaft stets besonders kritisch angesprochen fühlen. Dies hat bekanntlich mehrere Gründe. Der eine liegt darin, daß der Gegenstand der Geschichte des Altertums besonders weit entfernt ist und in sich abgeschlossen und relativ eng begrenzt erscheint. Er ist nur indirekt, auf dem Weg über eine lange Tradition und daher unter besonderen Schwierigkeiten zugänglich. Seine Wirksamkeit in der Gegenwart, seine Aktualität also, vermag dieser Gegenstand der Altertumswissenschaft nicht unmittelbar deutlich zu machen. Ein zweiter Grund liegt in der wissenschaftlichen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung des 19. und 20. Jahrhunderts. Wegen dieser Entwicklung erscheint manchem eine bestimmte Art klassischer" Altertumswissenschaft als Ausdruck eines verstaubten Bildungsideals und einer nicht mehr zeitgemäßen Geschichtsbetrachtung, einigen Kritikern gar als Zeichen reaktionärer politischer Anschauungen. Während von diesen weltanschaulich-politischen Vorbehalten gegenüber einer speziellen Tradition von Altertumswissenschaft im Folgenden nicht die Rede sein soll, wird auf das Aktualitätsproblem der Geschichte des Altertums zurückzukommen sein, und zwar von ihren universalen Aspekten her, also bezüglich des Erforschens und Darstellens der allgemeinen, umfassenden Geschichte. Letztlich geht es dabei um den heutigen Rang und Wert der Geschichte des europäischen Altertums innerhalb einer Universalgeschichte. - Wikipedia: Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (* 14. März 1939 in Berlin; 30. November 2004 in Tübingen) war eine deutsche Althistorikerin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Verlag: Stuttgart: Franz Steiner, 1998
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. S. 705-732. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Versteht man unter 'Politik' in einem statisch-kompetentiellen Sinne die Ausübung hoheitlicher Befugnisse, die Besetzung staatlicher Ämter und das Verfahren der öffentlichen Willensbildung, so gibt es das Thema 'Frauen und Politik im antiken Rom' nicht. An formalisierten politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen, an öffentlichen Ämtern, an staatlichen Befugnissen und Aufgaben hatten die Frauen keinen Anteil. Anders als die männlichen römischen Bürger besaßen die Frauen keine politischen Rechte und Pflichten. Entsprechend lautet ein aus Ulpian in den Digesten überlieferter alter Rechtssatz: feminae ab omnibus officiis civilibus vel publicis remotae sunt, was nach der Seite der officia publica dahingehend präzisiert wird, daß Frauen weder Richter (iudices) sein, noch ein Verwaltungsamt (magistratum) ausüben können (Dig. 50,17,2). Moderner ausgedrückt: Die Frauen im antiken Rom besaßen weder passives Wahlrecht noch Zugang zu den öffentlichen Ämtern. Ihnen fehlte im übrigen auch das aktive Wahlrecht. Das sagt im 2. Jh. n. Chr. Gellius in Anlehnung an eine ältere Quelle: cum feminis nulla comitiorum communio est (5,19,10), d.h. in der Volksversammlung haben Frauen nichts zu suchen. - Wikipedia: Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (* 14. März 1939 in Berlin; 30. November 2004 in Tübingen) war eine deutsche Althistorikerin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Verlag: C.H. Beck Aug 2023, 2023
ISBN 10: 3406810888ISBN 13: 9783406810886
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.
Verlag: München: Beck Verlag, 2002
ISBN 10: 3406495133ISBN 13: 9783406495137
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. 541 S., 22 cm; Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Exemplar. - Mit zahlreichen Beilagen. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT).-- Mit Widmung von Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum / für Martha und Wolfgang (Haase) / mit zahlreichen Beilagen / Rezensionen, Buchbesprechungen; Verlagstexten, Lebensläufen und diversen Briefen und Texten sowie Traueranzeige f. Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum. - Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (* 14. März 1939 in Berlin; 30. November 2004 in Tübingen) war eine deutsche Althistorikerin. Hildegard Temporini legte das Abitur 1958 in Frankfurt ab. Sie studierte die Fächer Latein, Geschichte und Klassische Archäologie in Frankfurt und ab 1959/60 Tübingen. Bei Joseph Vogt wurde sie in Tübingen 1966/67 mit einer althistorischen Dissertation über Die Frauen am Hofe Trajans promoviert. Ihre Habilitation mit der Arbeit über Historische und archäologische Untersuchungen zu den Nachfolgeregelungen im römischen Kaisertum erfolgte 1975 ebenfalls in Tübingen, womit sie die erste Historikerin an der Universität war, die sich habilitierte. Sie lehrte von 1977 bis 2004 als Professorin Alte Geschichte an der Universität Tübingen. Temporinis Forschungsschwerpunkte lagen in der römischen Kaiserzeit, der Geschichte der Frauen in der Antike und dem Verhältnis von Frauen zur Politik und Kultur der römischen Kaiserzeit. Sie war von 1972 bis 2004 Mitherausgeberin der Reihe Aufstieg und Niedergang der römischen Welt und von 1984 bis 2004 (Mit-)Herausgeberin der Zeitschrift Historia. Ihr 2002 veröffentlichter Sammelband Die Kaiserinnen Roms. Von Livia bis Theodora gilt als maßgebliches Handbuch für die Frauen am römischen Kaiserhof. Temporini war mit dem Völkerrechtler Wolfgang Graf Vitzthum verheiratet. . (wiki) // Die Biographien von über fünfzig Frauen am Hof der römischen Kaiser vermitteln ein eigenwilliges und faszinierendes Bild von über fünfhundert Jahren vermeintlich vertrauter römischer Geschichte. Sie erhellen die Strukturen von Macht und Herrschaft, zeigen aber auch Möglichkeiten und Grenzen politischen Wirkens kaiserlicher Frauen auf. Leserinnen und Leser dürfen auf ein Persönlichkeitsspektrum gespannt sein, das von strengen Matronen über - darf man den Quellen glauben - ausschweifende Nymphomaninnen und weiter bis zu machtbewußten "Staatsfrauen" und Heiligen reicht. (Verlagstext) / INHALT / Auswahl: . Die kaiserlichen Damen und der Wahnsinn: ---- Iulia Maesa, Iulia Soaemias und Elagabal in Rom ---- Iulia Mamaea und Severus Alexander: Mutter und ---- Muttersöhnchen auf dem Kaiserthron. ---- Stammbaum 7, Die severische Familie. ---- Im schnellen Wechsel der Dynastien: Kaiserinnen von Maximinus Thrax bis Trebonianus Gallus ---- Gallienus und Salonina: dynastische Stabilität in der . ---- Zenobia von Palmyra: ein Mythos der spätrömischen Geschichtsschreibung. ---- Ulpia Severina: Regentin des Römischen Reiches? ---- Die Frauen der diokletianisch-konstantinischen Zeit von Manfred Clauss. ---- Unbekannte Statistinnen: die Frauen der Tetrarchen. ---- Stammbaum 8, Die Tetrarchen. ---- Ein Unterpfand der Herrschaft: Fausta. ---- Vom Mist zur Macht: Helena. ---- Hinter dem Vorhang: Constantia und Eusebia ---- Der lange Weg zur Heiligen: die Helena-Legende ---- Stammbaum 9, Die konstantinische Familie ---- Die Frauen der theodosianischen Familie ---- von Manfred Clauss. ---- Im Feldherrnmantel: Aelia Flacilla. ---- Ein bewegtes Leben: Galla Placidia. ---- Die merkwürdige Verlobte: Honoria. ---- Die Spinne im Netz: Eudoxia. ---- Jungfräulichkeit gegen Schönheit: Pulcheria und Athenai's. ---- Stammbaum 10, Die valentinianische Familie ---- Stammbaum 11, Die theodosianische Familie ---- (u.v.a.m.) ISBN 3406495133 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.