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Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640115996ISBN 13: 9783640115990
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungIm Herbst des Jahres 1814 machte sich Friedrich Wilhelm III. von Preußen auf den Weg nach Wien, in der Absicht, in den nächsten drei Wochen mit den alliierten Siegern über die napoleonische Herrschaft das Schicksal des gestürzten Feldherrn und seines geschlagenen Landes zu besiegeln. Was er nicht ahnte, war, daß diese Unternehmung von der ersten Konferenz bis zur Unterzeichnung der Schlußakte ganze neun Monate, vom 18. September 1814 bis zum 9. Juni 1815, dauern und mit der räumlichen sowie politischen Neuordnung Europas enden sollte. Keine zwanzig Jahre zuvor hatte sich Napoleon Bonaparte binnen kürzester Zeit vom einfachen Korporal zum großen Feldherrn gewandelt, die Französische Revolution beendet und sich selbst als Kaiser an die Spitze Frankreichs gesetzt. Der gewaltige Elan und ein an Genie grenzender Witz, mit dem der neue Mann durch Europa marschierte, zwangen den europäischen Adel in die Knie. Napoleons Grenadiere rüttelten am lichten Schilde des Gottesgnadentums der Fürstenhäuser. Aber spätestens seit der Völkerschlacht bei Leipzig, aus welcher der siegesverwöhnte Korse als Verlierer hervorging, sank der Stern des 'Sohnes des Glücks', der einen kometenhaften Aufstieg hinter sich hatte, um nun seinem endgültigen Untergang entgegen zu sehen. Mit den patriotischen Freiwilligenverbänden und der preußischen Landsturm-Ordnung des Jahres 1813 wurde die napoleonische Herrschaft in Deutschland beendet. Der Pariser Frieden ließ Europas Fürsten aufatmen und ihre Völker hoffen.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640115481ISBN 13: 9783640115488
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Geschichtswerk Chronica sive Historia de duabus civitatibus, welches er ab 1143 über vier Jahre lang verfaßte, liefert uns Otto von Freising ein sehr detailliertes Bild über die weltgeschichtliche Bedeutung und das Selbstverständnis des Kaisertums während der Spätantike und frühen Stauferzeit. In seiner Weltchronik gewinnen wir über den 'Kampf zweier entgegengesetzter Prinzipien' hinaus Einblicke in eine Welt des Denkens, die sowohl von einer heilsgeschichtlichen Determination der Zeitläufte als auch der vermittelnden Position eines Geistlichen in der Frage nach geistlicher wie weltlicher Macht und deren Strategien und theologischen Rechtfertigungen zum Machterhalt zeugen.Das Selbstverständnis des Kaisertums kulminiert bei Otto von Freising um die Auslegung des Gleichnisses der vier Weltreiche im Buch David, der Zweischwerter/Gewalten-Lehre und der Translationstheorie. Ersteres und letztere sind auf das Ende der Welt gerichtet, um am Jüngsten Tag ihrer endgültigen Bestimmung gerecht werden.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638947068ISBN 13: 9783638947060
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungDie vorliegende Arbeit soll sich mit dem Phänomen des 'Kalliasfriedens', welcher das vorläufige Ende der Perserkriege für Griechenland im 5. Jahrhundert bedeutete, beschäftigen. Hier soll insbesondere der Frage nach tatsächlicher Geschichtlichkeit desselben nachgegangen werden, da seit geraumer Zeit erhebliche Zweifel an der Historizität dieses für die griechische und persische Welt der Antike wichtigen Ereignisses bestehen. Die herrschende Lehrmeinung, welche die Existenz des Friedensschlusses zwischen Griechen und Persern unter Vermittlung eines angesehenen Athener Bürgers namens Kallias ausdrücklich bejaht, gerät zunehmend in Bedrängnis angesichts gewissenhaft aufgearbeiteter Quellenbestände und daraus logisch abgeleiteter Beweisverfahren für die Gegenthese.Den Schwerpunkt meiner Untersuchung wird die Argumentation von Klaus Meister bilden, da dieser in seiner Arbeit zum Thema 'Kalliasfrieden' einerseits am saubersten das zur Verfügung stehende Quellenmaterial aufbereitet und diskutiert, andererseits sein Forschungsergebnis dasjenige gewesen ist, welches die seit zweihundert Jahren dominierende Existenztheorie der Forschung zunichte machte und die Anhänger der traditionellen Lehre damit zwang, die überalterten Ergebnisse gründlich zu überarbeiten.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640115228ISBN 13: 9783640115228
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich mit den Revolutionsereignissen des Jahres 1848/49 und deren Folgeerscheinungen während der Reaktionsära in den 1850er Jahren beschäftigen. Neben der Schilderung der Ereignisse und deren Einordnung in den historischen Kontext werden die Geschehnisse der neuen alten Zeit nach der gescheiterten Revolution vor dem Hintergrund August Ludwig von Rochaus Werk Grundzüge der Realpolitik näher beleuchtet und mit anderen ideengeschichtlichen Ansätzen, insbesondere denen Karl August Varnhagen von Enses, verglichen. Da beide Publizisten und Politiker zur Zeit der hier zu behandelnden Ereignisse in Berlin wirkten und überdies hinaus Preußen die treibende Kraft der Reaktionszeit war, werden die Revolutionsereignisse außerhalb Preußens nicht näher behandelt. Der eigentlichen Revolution im März 1848 ging eine schwere Zeit voraus. 1846 kam es zu Mißernten, worauf ein erbarmungsloser Hungerwinter folgte, der überall in Zentraleuropa Teuerungsraten und damit Hungersnöte vor allem in den ländlichen Gebieten verursachte. Ebenso der vorindustrielle Pauperismus in den Arbeiterschichten führte zu einer Radikalisierung weiter Teile der Bevölkerung, da es den Regierungen nicht gelungen war, den sozialen Mißständen mit durchgreifenden Reformprogrammen zu begegnen. Das Fortschreiten der industriellen Revolution und ein sprunghaft ansteigender Bevölkerungszuwachs führten zu Massenarbeitslosigkeit und Massenverelendung bei den sozial benachteiligten Menschen, die mit den sich rasch ändernden Lebens- und Arbeitsbedingungen nicht mithalten konnten. Aus dieser Notlage heraus entwickelte sich ein Unmut, der schon in den Jahren vor den Märzereignissen den Keim für eine gewaltsame Erhebung in sich barg. Neben der neuen sozialen Schicht, dem Proletariat, deren einziger Besitz, wie der Name schon sagt, aus Kinderreichtum bestand, mußte auch das wohlhabende Bürgertum am Anfang des 19. Jahrhunderts zunehmend mit wirtschaftlichen Einbußen zurechtkommen, da die restriktive Zollpolitik der Duodezfürsten den freien Handel und somit ausreichende Gewinne der Unternehmer behinderte. Mit der Gründung des Deutschen Zollvereins 1833 wurde dieser wirtschaftshemmende Zustand jedoch behoben, und das gewerbetreibende Bürgertum erlebte wieder bessere Zeiten.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640115228ISBN 13: 9783640115228
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 44.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 3640277937ISBN 13: 9783640277933
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Begräbnis des römischen Kaisers Augustus. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das Begräbniszeremoniell, welches mit früheren Bestattungen adeliger Römer verglichen wird. Eine ausführliche vergleichende Darstellung wird Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den letzten Tagen der Verstorbenen, der Beisetzung selbst und der Apotheose verblichener Herrschergestalten aufzeigen. Der Befund über den Monarchen Augustus stützt sich in der Hauptsache auf die Berichte von Sueton, Cassius Dio und Tacitus, die in ihrem Urteil über den ersten gefestigten Kaiser jeweils der Zeit gemäß variieren. Näher betrachtet wird das Zeremoniell seiner Beisetzung unter Berücksichtigung des Übergangs von der Republik zum Prinzipat, der Rolle des Kaisers als pater patriae und seinem daraus abgeleiteten Traditionsverständnis und der konstruierten Ahnenreihe bis hin zu Romulus bei Vergils Heldenschau im Buch VI der Aeneis.
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640609042ISBN 13: 9783640609048
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Vorwort S. 31) Entstehungsgeschichte der Meistersinger S. 32) Problematik S. 8II. Das Kunstverständnis Richard Wagners S. 81) Wagners kultureller Hintergrund S. 82) Wagners künstlerischer Werdegang S. 103) Wagners künstlerische Dogmatik S. 114) Wagner und das 'ewig Weibliche' S. 125) Kunst als Religionsersatz S. 136) Klassik vs. Moderne - Melodie vs. Klang S. 137) Die 'unendliche Melodie' und Wagners Leitmotive S. 148) Sprache, Musik und Zeichen im allgemeinen S. 169) Der 'Wagnercode' S. 17III. Eduard Hanslick und das Musikalisch-Schöne S. 181) Annahmen und Irrtümer S. 182) Der Hanslick-Komplex S. 193) Eduard Hanslicks Maximen und (Selbst-)Reflexionen S. 20IV. Eduard Hanslick und Richard Wagner als Figuren in den Meistersingern S. 211) Musikalische Erkennungszeichen S. 212) Musikalische Schlachtfelder S. 22a. In der Singschule S. 22b. Nächtliche Katzenmusik S. 35c. Katharsis auf der Festwiese S. 38. Beckmesser S. 39beta. Walther S. 40V. Schlußbetrachtung S. 41VI. Quellen und Literatur S. 42.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 3640283996ISBN 13: 9783640283996
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Inschriften aus Epidauros, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts bei Ausgrabungen entdeckt wurden und die Tempelanlage als eines der erfolgreichsten Zentren antiken Heilpraktikerwesens erscheinen lassen. Dort aufgefundene Steintafeln berichten von zahlreichen Heilwundern, welche vor Ort durch die göttlichen Kräfte des Heilgottes Asklepios gewirkt wurden und Kranke von ihren Gebrechen aller Art nachts im Traum erlösten.Im folgenden wird nun geprüft, inwieweit zeitgenössische und spätere literarische Quellen Zeugnisse vom medizinischen und religiösen Selbstverständnis der damaligen Zeit liefern und welche Unterschiede, regional und weltanschaulich, das Denken der Menschen in der Antike geprägt haben.