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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Modul: 107b Aufbaumodul A NDL, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Dreiecksbeziehung zwischen den drei Hauptfiguren Johannes Kreisler, Prinzessin Hedwiga und Julia Benzon in E.T.A. Hoffmanns satirischem Roman 'Lebensansichten des Katers Murr'. E.T.A. Hoffmann (24. Januar 1776 - 25. Juni 1822) wird der Spätromantik zugerechnet und er war nicht nur Dichter, sondern auch Theaterdirigent, Komponist, Bühnenarchitekt und Maler, nebst seiner hauptberuflichen Tätigkeit, als Jurist und Beamter. Sein Werk 'Lebensansichten des Katers Murr' ist zugleich Bildungs-, Künstler-, Gesellschafts- und Entwicklungsroman, es ist sowohl Biographie als auch Autobiographie. Ferner besitzt es satirische, ironische und parodierende Elemente. Auf diese Weise hat E.T.A. Hoffmann die Intention der Romantiker, die literarischen Gattungen zu verschmelzen, und sich, über die Grenzen der Norm der Schreibtraditionen, hinweg zu setzen, mit eifrigem Bemühen verfolgt; insbesondere bei diesem Werk ist dies ersichtlich, und mittels diesem hat E.T.A. Hoffmann unzweifelhaft einen Höhepunkt der deutschsprachigen Literatur kreiert. 'Lebensansichten des Katers Murr' enthält zwei Geschichten, welche von einander getrennt und dennoch verwoben sind: In der ersten wird die traditionelle Tierdichtung fortgesetzt und sie enthält sehr viel Parodierendes, während die zweite Geschichte düsterer und unheimlicher ist, und als zentrales Thema die Liebe zwischen drei Personen innehat, auf welches dieser Aufsatz sich fokussiert. Bezüglich des Forschungsstands kann man sagen, dass dieses Werk in der wissenschaftlichen Literatur reichlich Beachtung fand, und Sekundärliteratur darüber reichlich vorhanden ist. Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, die Dreicksbeziehung von Kreisler, Julia und Hedwiga, auch unter Blickwinkeln zu interpretieren, die bisher nicht, oder nicht ausführlich beachtet wurden. Dies soll unter anderem mit mehr oder weniger konsistenten Interpretationen durchgeführt werden, einige davon sind auch sehr wage gestaltet, jedoch werden sie durch Ex- und Diskurse in einen nachvollziehbaren Kontext gestellt. Um den Rahmen nicht zu sprengen und den Umfang in Grenzen zu halten, werden nur einige der wichtigsten Szenen angeführt. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: unbenotet, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Basismodul 105 Linguistik 'Neuere Sprachgeschichte', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Text 'Brief von Anna Louise Karsch an Johann Wilhelm Ludwig Gleim', ordnet diesen sprachgeschichtlich ein und zeigt die Bedeutung des Textes für den Sprachwandel auf, indem hierfür Begründungen und Beschreibungen gewichtiger und hervorstechender Merkmale gegeben werden. Dieser Quellentext lässt sich eindeutig in die Phase des Barocks und der Aufklärung einordnen. Sowohl inhaltlich als auch formal betrachtet beherbergt er auffällige Merkmale, welche wir diesem Zeitabschnitt zuschreiben können und welche in den verschiedenen Teilen dieser Arbeit unter unterschiedlichen Aspekten ermittelt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: unbenotet, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich den Umständen und Ursachen, welche zum Tod des, vom 10. Mai 1932 bis zum 25. Juli 1934 amtierenden, österreichischen Bundeskanzlers, Engelbert Dollfuss geführt haben. Unter Dollfuss bewegte sich Österreich auf einer austrofaschistischen Linie und wirkte den Einflüssen des nationalsozialistischen Deutschlands entgegen, und zwar mittels Unterstützung von Italien und Ungarn. Am 25. Juli 1934 wurde der österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuss bei einem Putschversuch von Nationalsozialisten ermordet. Der Putschversuch misslang, jedoch veränderte seine Ermordung gewiss den Verlauf der historischen Ereignisse im Staate Österreich. Die vorliegende Arbeit widmet sich folgenden Fragen: Wie waren die Beziehungen zwischen dem italienischen Diktator Mussolini und dem österreichischen Bundeskanzler Dollfuss` aufgebaut und wie führten diese zu dessen Ableben Was waren die Ziele und was waren die Betrübungen dieser Beziehungen Es soll kritisch ausgearbeitet werden mittels Beschreibungen von ineinander wirkenden Ereignissen, welche Faktoren bei dem Attentat eine Rolle gespielt haben und auf was sich die Beziehungen Mussolinis und Dollfuss` tatsächlich begründeten. Die Ausarbeitungen basieren vor allem auf einer Dokumentensammlung 'Der Führer bin ich selbst' (erstmals 1949 veröffentlicht), bestehend aus einem Geheimen Briefwechsel zwischen Mussolini und Dollfuss und weiteren wichtigen Dokumenten. Im Abschnitt nach der Einleitung werden die verwendete Literatur und Quellen genauestens beschrieben, wobei hier angemerkt sei, dass sich die verwendete Literatur überschneidet und die gleichen Inhalte wiedergegeben werden, dass aber in gewissen Details sich die Werke ergänzen und verschiedene Aspekte aufhellen. Bezüglich des Forschungsstandes kann man sagen, es wurden sowohl ältere als auch neuere Werke benutzt, wobei diese Thematik bereits sehr oft und ausführlich behandelt wurde, allerdings jeweils im grossen Kontext der Regierung unter Dollfuss oder Person Dollfuss und nicht fokussiert auf die Beziehung Mussolini - Dollfuss. Der geheime Briefwechsel ist hierbei das Werk, welches diese am zentriertesten behandelt. Der Aufsatz ist in fünf Teile gegliedert: Nach der Einleitung, in welcher die Arbeit und Quellen präsentiert wurden, erfolgt als zweiter Abschnitt eine Quellen- und Literaturbeschreibung, in welcher die verwendeten Werke genauer vorgestellt und analysiert werden. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: unbenotet, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Neuere Deutsche Literatur 101 Engel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Beziehung zwischen den zwei Hauptfiguren Berthold und Angiola der Erzählung 'Die Jesuiterkirche in G.', dem dritten Werk aus E.T.A. Hoffmanns 'Nachtstücke'. (.) 'Die Jesuiterkirche in G.' wurde im Jahr 1816 geschrieben und beinhaltet Elemente, welche einen biographischen Bezug zu seiner Person haben, unter anderem seine Begegnung mit dem Maler Molinary in Glogau. Als Quellen verwendete E.T.A. Hoffmann biographische Skizzen von Goethe über den Maler Hackert und ein aus dem Italienischen ins Deutsche übersetztes Buch über die Revolution in Neapel. In den 'Nachtstücken' ist 'Die Jesuiterkirche in G.' dasjenige Werk, welches die Künstlerliebe eines Malers darstellt, welche in einem Wahnsinn, wie von einer unsichtbaren Macht getrieben, in Hass auf diejenige Person umschlägt, die er am meisten liebt. Die kernbildenden Motive, die hierbei gewichtige Rollen spielen, sind Streben nach Göttlichkeit, Verfehlung, weltlicher Genuss und Schuld. (.)Die benutzte Sekundärliteratur wurde als Stütze und Hilfsmittel verwendet, ein Werk, welches direkt das von mir gewählte Thema alleinig und ausführlich behandelt, ist nicht vorhanden. Die Arbeit ist in folgende Abschnitte unterteilt:- Der zweite Teil dieses Aufsatzes, welcher nach der Einleitung folgt, widmet sich einigen textanalytischen Betrachtungen, welche für die Interpretationen eine unterstützende Rollesind und das Grundgerüst für weitere Gedankengänge stellen. Die wichtigen Fragen hierbei sind, wie die Textpassagen gestaltet sind, in denen die Figuren Berthold und Angiola vorkommen, und welcher Bezug zum Inhalt vorstellbar ist.- Danach wird im dritten Abschnitt erörtert, wie die Figuren Berthold und Angioladargestellt werden. Die zentralen Fragen des Hauptteils sind: Auf welche Weise erblicktBerthold seine Engelserscheinung Wie sind die Darstellungen des Malers und seinerVision Welche Beziehungen zwischen Berthold und seiner Engelserscheinung sindersichtlich Wie ändert sich diese Figur in den Augen des Malers, indem sie eine weltliche Manifestation annimmt Wie bewirkt dies eine Änderung seiner Sichtweise und seines Innenlebens Wie lassen sich all diese Fragen auf Engelsfunktionen und -zügen reflektieren - Schlussendlich erfolgen im Schlussteil eine kurze Zusammenfassung und die Benennung der gewichtigsten Thesen. Ausserdem werden einige wichtige Anmerkungen und Verweise getroffen, offen gebliebene Fragen werden erläutert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Neuzeit: Grossstädte, Metropolitanregionen und Megacities im 20. und 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadt El Pueblo de la Reina de Los Angeles, wie der volle Name von Los Angeles lautet, lässt sich als wuchernden Siedlungspilz beschreiben, der nach allen Seiten wächst. Ein passender Spruch zu L.A. lautet: 'Hunderte Vororte auf der Suche nach einer Stadt.'Die vorliegende Arbeit widmet sich der Verschränkung der Megastadt Los Angeles und der literarischen Gattung bzw. dem gesellschaftstheoretischem Konzept der Dystopie. Dabei soll, anhand des Beispiels Los Angeles, aufgezeigt werden, welche Rolle und Funktion die Grossstadt in dystopischen Modellen innehat. Folgende Fragen sollen den Leitfaden bilden:Wieso ist diese Stadt ein besonders oft gewählter Handlungs- und Schauplatz, an welchem sich die fiktiven Erzählungen der dystopischen Filme und Romane abspielen Ist es ein Zufall, dass viele Autoren dystopischer Literatur aus dieser Stadt stammten Welche Beispiele der Stadtgeschichte von Los Angeles zeigen auf, dass bestimmte Ängste, die in Dystopien verdichtet, variiert und codiert werden, auch in der Realität Fuss fassen können Oder die Frage aus umgekehrter Sicht: Aus welchen Ereignissen könnten Inspirationsquellen für Dystopien geschöpft worden sein Was sind die Horrorvorstellungen der Zukunft von Städten Wäre es möglich, dass diese eintreffen Was spricht dafür und was dagegen Welche Zustände sind bereits eingetroffen, die in gewisser Weise bereits vorausgeahnt wurden Welche Rolle spielt bei alldem die Architektur von Los Angeles Um auf diese Fragen mögliche Antworten zu finden, soll der vorliegende Aufsatz eine Art Gegenüberstellung von historischen Ereignissen und dystopischen Theorien bzw. Inhalten sein.Die Gliederung dieser Arbeit sieht folgendermassen aus:Im zweiten Teil dieser Arbeit folgt nach der Einleitung eine Vorstellung des Modells der Dystopie, und die Rolle und Funktion der Stadt in dystopischen Konzepten wird erläutert. Einige wichtige Themen von Dystopien werden aufgezählt.Anschliessend werden im dritten Teil einige dystopische Romane und Filme vorgestellt, die in direktem Bezug zur Stadt Los Angeles stehen. Besonders ausführlich wird auf den Filmklassiker 'Blade Runner' eingegangen. Darauf folgend wird die Stadt selber als Filmset gedeutet und Verknüpfungen zwischen imaginärer und realer Stadt werden betont.Danach werden im vierten Teil einige historische Ereignisse der Stadtgeschichte genannt, und die Bauweise und Architektur in Los Angeles wird behandelt. [.].


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführung ins Gotische, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit die Gotengeschichte des Jordanes Aussagekraft bezüglich der Historizität hat, und ob die Ursprungslegenden über die Goten mündlichen gotischen Überlieferungen entstammten, oder ob sie nicht vielleicht Erfindungen der Verfasser sind. Falls sie aus gotischen Quellen geschöpft wurden, stellt sich die Frage, ob sie vielleicht nicht nur Mythen sind, sondern auch von der geschichtlichen Wirklichkeit desGotenvolks zeugen. Dabei soll dieser Aufsatz das thematische Paradigma der Gotenherkunft aus sprachwissenschaftlicher bzw. sprachgeschichtlicher Sicht beleuchten.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: unbenotet, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Basismodul 103 'Methoden mediävistischer Literaturwissenschaft', Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit behandle ich die Figuren Erec und Enite in der Szene des Artusromans 'Erec' von Hartmann von Aue, in der sie einander das erste Mal begegnen.Als Einführung liefere ich einige Informationen zum Werk selbst und zu dessen Autor Hartmann von Aue, bevor ich mit der Ausarbeitung der Beziehung zwischen den beiden zentralen Figuren der Geschichte beginne.Die Liebesbeziehung soll erörtert werden, und die verschiedenen Aspekte der Minne sollen aufgezeigt werden, sowie die Funktion Enites und ihre Rolle bei der Entwicklung Erecs.Wofür stehen die beiden Figuren und wie äussert sich die Minne anhand der Begegnungsszene Was soll der Text vermitteln und welche verschiedenen Ebenen sind erkenn- oder erahnbar Um dies zu bewerkstelligen lautet das Ziel, die Bildlichkeiten und deren Bedeutung zu verstehen und in verschiedene Kontexte zu stellen, wobei ich mit einer Textanalyse beginne und weiters weitere Ebenen aufzudecken versuche und einige Interpretationen liefere.All dies soll ein Versuch sein, ein Verständnis des Textes durch eine Art Annäherung der vermuteten Verstehenshorizonte von damals und heute zu erlangen. Die Interpretation des Materials sollte nicht aus heutiger literaturwissenschaftlicher Sicht erfolgen (wie dies beispielsweise bei einer psychoanalytischen Interpretation wäre), sondern sollte sich an die Fakten und Arbeitsmethoden der mittelalterlichen Literatur anlehnen und die eigentliche Bedeutung aufzeigen.In dem Wissen, dass eine absolute Wahrheit niemals aufgedeckt werden kann, soll es eine Anstrengung sein, möglichst nah an diese heranzurücken.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Modul 514 Der Stricker - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Reden 'Die unbewachte Gattin' sowie 'Der Höfling' des mittelhochdeutschen Dichters Der Stricker, über dessen Person spärlich Quellen vorhanden sind. Ob dies tatsächlich sein wahrer oder ein Künstlername war, lässt sich nicht herausfinden. Höchstwahrscheinlich stammte er aus dem südlichen Rheinfranken oder dem östlichen Franken, und lebte in Österreich als Fahrender niederer Herkunft, der eine hohe Bildung genossen hatte, da er über rhetorische, juristische, theologische und Französischkenntnisse verfügte, und sowohl kreativ als auch innovativ Werke verschiedener Gattungen in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts verfasste. Unter anderem ist sein Pfaffe Amis für die Entwicklung des Schwanks von Bedeutung, und damit ein literarischer Vorgänger des Till Eulenspiegel.In seinen beiden Reden Die unbewachte Gattin und Der Höfling kritisiert der Erzähler den Missbrauch von Minnesang, nämlich die triebhafte Verführung der Hofdamen durch die Minnesänger. In Unterschied zu einer mære ist bei einer Rede der Erzähler die Hauptfigur, welcher in die Erzählung eingreift, kommentiert und tadelt oder lobt, sodass es sich um eine auktoriale Erzählperspektive handelt. Die beiden Reden sind unterhaltend, parodierend, belehrend und regen den Leser zum Nachdenken an. Die Überlieferung und die gleiche Thematik beider Texte gibt keine Antwort darauf, ob es sich um zwei getrennte Abhandlungen oder eine zweigeteilte handelt. Der erste Herausgeber veröffentlichte sie unter einem einzigen Titel, sodass beide zusammen als Die Minnesinger bezeichnet werden. In der Forschung wurden sie beide zusammen analysiert.Die wichtigsten Forschungsbeiträge über Die Minnesinger sind wie folgt:1)Böhm, Sabine: Der Stricker. Ein Dichterprofil anhand seines seines Gesamtwerkes, Frankfurt a.M./ Berlin u.a. 1995 (Europäische Hochschulschriften 1: Deutsche Sprache und Literatur 1530).2)Kraft, Karl-Friedrich: Die Minnesänger des Strickers. Minnesang beim Wort genommen, in: Ebenbauer, Alfred (Hg.): Philologische Untersuchungen gewidmet Elfriede Stutz zum 65. Geburtstag, Wien 1984 (Philologica Germanica 7).3)Ragotzky, Hedda: Gattungserneuerung und Laienunterweisung in Texten des Strickers, Tübingen 1981 (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 1).4)Schneider, Guido: er nam den spiegel in die hant, als în sîn wîsheit lêrte, Essen 1992 (Item Mediävistische Studien 1).[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Die Entdeckung der Vierten Dimension. Grenzüberschreitungen in Wissenschaft, Esoterik und Literatur (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, welche Bezüge sich zwischen der Darstellung der Vierten Dimension und der geäusserten Gesellschaftskritik in Herbert George Wells The Time Machine finden lassen.Absicht dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass der Vierten Dimension eine tragendere Rolle zukommt als dies auf den ersten Blick scheint und als dies in der Sekundärliteratur erwähnt wird.Methodologisch werden Textstellen, in welcher die Vierte Dimension beschrieben wird, wiedergegeben und analysiert. Der Rest der Handlung wird raffend paraphrasiert, lediglich auf die Inhalte von Belang für die Vierte Dimension wird vertiefend eingegangen.Der Forschungsstand zeigt auf, dass sehr viel Sekundärliteratur zu Wells vorhanden ist, aber keine Monographie, welche auf den speziellen Bezug zwischen der Vierten Dimension und der Gesellschaftskritik in diesem oft rezipierten Sciencefiction-Klassiker eingeht. Einen ausführlichen und aktuellen Beitrag über The Time Machine bietet McLean.Die Arbeit gliedert sich wie folgt:Im anschliessenden zweiten Teil wird die Darstellung der Vierten Dimension, welche zu Beginn des Romans einsetzt, erläutert. Dabei wird paraphrasiert, wie der Zeitreisende zu Beginn des Romans seinen Gästen seine Theorie zur Vierten Dimension darlegt, und ihnen anschliessend ein Experiment mit einer Miniaturversion seiner Zeitmaschine vorführt. Indem Wells die Gäste des Zeitreisenden so beschreibt, dass diese gar nicht gewillt sind, die Möglichkeit einer Vierten Dimension trotz des gelungenen Versuchs auch nur in Betracht zu ziehen, übt er Kritik an der konservativen Haltung der Gesellschaft, welcher jegliche Bereitschaft zu Paradigmenwechsel fehlt. Zudem werden Referenzen zu Platons Höhlengleichnis aufgezeigt.Darauf folgend werden im dritten Teil dieser Arbeit die gesellschaftlichen Zustände der Viktorianischen Gesellschaft vorgestellt, und die beiden Rassen, denen der Zeitreisende in der Zukunft begegnet, werden beschrieben. Hierbei wird die gesellschaftliche Kritik von Wells in seiner dystopischen Erzählung anhand der Eloi und Morlocks prägnant erläutert.Anschliessend wird im vierten Abschnitt der Bezug zwischen der Gesellschaftskritik und der Vierten Dimension in dem besagten Roman hergestellt. Dabei wird aufgezeigt, dass die Vierte Dimension in der Erzählung einerseits den Zweck hat, die Glaubwürdigkeit einer Zeitreise beim Leser zu erhöhen, andererseits ermöglicht sie die Zeitreise, derer sich Wells bedient, [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: 124 C LING Sozialsemiotik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Aufgabenstellung, die konzeptuellen theoretischen Aspekte der Sozialsemiotik zur Typographie anhand von selbst gemachten Bildaufnahmen zu erläutern, indem diese nach Hartmut Stöckl interpretiert wurden. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass die Ausführungen dieses Aufsatzes sich auf eine beschränkte Auswahl von Sekundärliteratur stützen, welche die Absicht verfolgt, einen kurze Einführung in die Sozialsemiotik der Typographie gemäss Hartmut Stöckl zu liefern, sowie die vorgestellten Konzepte an praktischen Beispielen anzuwenden.Methodologisch wurde eine kleine 'Minifeldforschung' betrieben, in welcher am 13. Juni 2011 Bildaufnahmen angefertigt wurden, indem ein 'gewöhnlicher Tagesablauf' simuliert wurde, und auffallende Merkmale der Typographie unterschiedlicher Texte, denen während des Tagesablaufs zu begegnen war, photographiert wurden. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen wird lediglich eine kleine Auswahl der aufgenommenen Bilder vorgestellt.Ganz im Sinne der Sozialsemiotik sei darauf verwiesen, dass die gelieferten Interpretationen Deutungsmöglichkeiten bieten, und auch andere Interpretationsstränge möglich wären, denn schlussendlich wären es ohnehin '[.] die Zeichenbenutzer [M.S.: welche] die Ressourcen herstellen, und nach ihren kommunikativen Ausdrucksbedürfnissen formen'.Bendel/ Held verweisen darauf, dass '[.] die Deutung von Texten keine sinn-findende, sondern eine sinn-stiftende Tätigkeit ist; ein Problem, das sich bei der Analyse von Bildern zusätzlich verschärft, weil diese in der Regel noch grössere Interpretationsspielräume offen lassen als Sprachtexte.''Sozialsemiotische Theorien hingegen [im Gegensatz zur strukturalistischen Semiotik] betonen den dynamischen Prozess- und Handlungscharakter von Zeichenproduktion und -interpretation, aus dem immer nur ein [.] Bedeutungspotenzial, nicht Bedeutung per se resultiert'.Stöckl äussert:'In einer sozialsemiotischen Sicht auf visuelle Kommunikation wird die Ressource Bild in ihren funktionalen Strukturen untersucht. [.]. Eine Sozialsemiotik des Bildes ist zunächst ein deskriptives Projekt, das die visuelle Ressource inventarisiert und typologisiert. [.]. Insgesamt betrachtet ist die sozialsemiotische Sicht auf auf visuelle Kommunikation sehr hilfreich, weil sie die Analyse von Bildern systematisiert und im Sinne einer kritischen Diskursanalyse auch die Grundlage für eine Bildergebrauchskritik liefert.' [.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Modul 119 Hartmann von Aue (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Als die literarischen Strömungen im 18. und 19. Jahrhundert nach der Aufklärung wieder dem Gedankengut des Mittelalters und der 'Volkskultur' mehr Wertschätzung zu verleihen beabsichtigt hatten, wurden auch gewisse Vorstellungen über Tiere in die Literatur mit hinein projiziert. In Goethes Werken finden sich viele Tiermetaphern, man denke nur an die berühmteste, als der Pudel im Faust seine Gestalt ändert, und sich Mephistopheles offenbart: 'Das ist des Pudels Kern.' Andere Beispiele für Tiermetaphorik wären die berühmten Schlangen in E.T.A. Hoffmanns 'Der goldne Topf'. Diese von den Ursprüngen der Menschheit bis in die Gegenwart reichende Verwendung von Tiermetaphorik hat diverse Motive und Funktionen, doch eines haben allesamt gemeinsam: Man kann dem Signifikat 'Tier' verschiedene signifikante Inhalte zuordnen, die zueinander auch widersprüchlich sein können, aber dennoch assoziativ sind.Dass auch in Hartmanns von Aue Iwein der metaphorische (und metonymische) Gebrauch der Tiere bestimmte Funktionen hat, soll die vorliegende Arbeit darstellen. Hierbei ist anzumerken, dass die Beziehungen zwischen Mensch und Tier verknüpft sind zum Verhältnis zwischen Mensch und Gott, was eines der zentralen Themen Hartmanns von Aue ausmacht. In diesem Aufsatz werden alle vorkommenden Figuren und Erscheinungen, die sich, mittelbar oder unmittelbar, in ein paradigmatisches Bedeutungsfeld des 'Tierischen' einordnen lassen, genauestens geprüft, beschrieben und gedeutet. Die Zielsetzung ist es, folgende Fragen zu beantworten:Wie lässt sich das Tierhafte bzw. wie lassen sich Tiere im Iwein darstellen Welche Funktionen haben die Tiere in der Erzählung und für was stehen diese Welche Funktion hat der jeweilige Erzählteil, in welchem etwas Tierartiges vorkommt, im Kontext und im Verhältnis zu anderen Elementen und zum Gesamtwerk Der Aufbau der Arbeit gliedert sich folgendermassen: Als erstes liefere ich im zweiten Teil nach der Einführung einige Angaben zum Autor des Iwein, zum Werk selber sowie der Quellenlage.Im darauf folgenden, dritten Teil soll eine genaue Textanalyse der Szenen erfolgen, in denen Tiere im Verlauf der Erzählung auftauchen und dem Hauptprotagonisten entweder hilfreich oder hinderlich entgegentreten.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Karl der Grosse (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, wie die Langobarden in den 'Fränkischen Reichsannalen' sowie der überarbeiteten Version, den 'Einhardsannalen' dargestellt wurden, und in welchen Bezügen die Darstellungen in diesen Quellen zum historischen Kontext ihrer Entstehungszeit stehen. Welche Absichten stecken hinter den Darstellungsweisen Sind gewisse Diskurse feststellbar Was für Abweichungen treten auf, und wie lassen sich diese erklären Der Aufsatz berücksichtigt dabei die Zeitspanne, die sich zwischen der 'Pippinischen Schenkung' im Jahre 753 und dem Kriegszug nach Benevent im Jahre 800, der von Karls Sohn Pippin angeführt wurde, erstreckt.Die verwendeten Quellentexte stammen aus der Freiherr von Stein-Gedächtnisausgabe: ARF, unter Benützung der Übersetzungen von Otto Abel und Julius von Jasmund neu bearb. und übers. von Reinhold Rau , in: Quellen zur Karolingischen Reichsgeschichte 1, Darmstadt 1955 (Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters, FSGA 5).Bezüglich des Forschungsstandes sei auf Hartmanns Auflistung seiner Auswahl an rezipierter Literatur hingewiesen.1 Erwähnt seien Hägermanns umfangreiches Werk mit einer gewaltigen Anzahl von Quellenzitaten, reichhaltigen Ausführungen zur politischen und Sozialgeschichte, sowie Rosamond McKittericks 'Studiensammlung', die vertiefte Kenntnisse der Materie vermittelt.Bezüglich der Methodologie wurden bei der vorliegenden Arbeit Quellentexte zitiert, wobei mittels durchgeführten 'Inhaltsanalysen' interne und mit Hilfe der verwendeten Sekundärliteratur externe Quelleninterpretationen unternommen wurden. Zusätzlich wurde der 'historische Kontext' erläutert. Betont sei, dass eine Auswahl vorgenommen wurde und dennoch der Rahmen gewaltig ausfiel und die Arbeit zu sprengen drohte. Die Arbeit ist thematisch folgendermassen gegliedert:Nach der Einleitung erfolgt ein kurzer Abriss über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Handschriften. Danach wird im dritten Teil Pippins Politik mit den Langobarden erläutert. Im vierten Teil wird die Heirat Karls mit der Tochter des Desiderius erklärt, sowie ihre anschliessende Verstossung und der 'Bruch' mit Desiderius. Im fünften Teil wird auf den Krieg Karls mit Desiderius sowie der Belagerung von Pavia eingegangen. Im sechsten Teil werden die Kriegszüge gegen den friaulischen Herzog Hrodgaud sowie gegen Benevent und Spoleto erläutert. Der siebte Teil bietet schliesslich eine überblicksartige Zusammenfassung, [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Theatralität und Metadrama, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Kulturgeschichte, so ist diese mit der Geschichte des Theaters eng verknüpft. Die Theatralität erweist sich als ein essenzieller Faktor für die Kulturproduktion. Zu den bedeutendsten kulturellen antiken Stätten zählten u. a. die Theater- und Sportanlagen Griechenlands und Roms, welche für die Entwicklung der Poleis und das jahrhundertelange Fortbestehen des Imperium Romanum sowie die Integration dessen eroberter Länder von Bedeutung waren. Darüber hinaus prägten sie das Denken von Gelehrten und Philosophen und waren Diskussionsbühnen. Im Hippodrom Konstantinopels wurden selbst Kaiserwahlen mitbestimmt sowie religiöse und politische Fehden ausgefochten, die zu bürgerkriegsähnlichen Konflikten ausarten konnten. Angemerkt seien die Liturgie, die barocke Guckkastenbühne, die Guillotine, bedeutende Weltliteratur schaffende Dramatiker wie bspw. Shakespeare, Goethe oder Schiller sowie die Entstehung des Films - nur um einige weltgeschichtlich bedeutende Institutionen, Entwicklungen und Personen zu nennen, bei denen Theatralität ein manifester Aspekt ist.Im Alltag ist Theatralität ein Bestandteil menschlichen Handelns und Seins. Vielleicht ist Theatralität grundlegender als es den Anschein erweckt, sodass sie nicht nur im Rahmen von Ritualen, Festen, Zeremonien, Wettkämpfen, Reden usw. zu suchen ist, sondern auch innerhalb des Denkens und der Sprache Bereits die Überlegung was Theatralität sei könnte als theatralischer Prozess angesehen werden.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es eine Neuformulierung nach Gerhard Neumann vorzustellen. Der Begriff der Theatralität, welcher in verschiedenen Definitionen an das Schauspiel gekoppelt ist, wird hierbei von seinem Gegenstandsbereich von Theater und Schauspiel befreit und als eine im Denken vorhandene und auf die Sprache wirkende Instanz definiert. Zudem soll daran anknüpfend die Erzählung Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie stellenweise analysiert und interpretiert werden. Als Primärtext dient die kritische Ausgabe der Erzählung aus einem - u. a. von Gerhard Neumann herausgegebenen - Sammelband von Texten Franz Kafkas. Unter der Sekundärliteratur sei explizit auf den - ebenfalls von Gerhard Neumann mit herausgegebenen - Sammelband Szenographien: Theatralität als Kategorie der Literaturwissenschaft5 verwiesen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Modul: 523 C LING Schriftliche Dialoge online, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der linguistisch kaum beachteten Kommunikation in MMORPGs, und zwar am Beispiel des Spiels World Of Warcraft. In einem theoretischen Teil werden Basisbegriffe wie Quasi-Synchronizität, die Funktionsweisen der Chatchannels in WoW und Mündlichkeit und Schriftlichkeit erörtert. Darauf folgt eine Analyse eines Textkorpus, bestehend aus aufgezeichneten Chats, die sich in WoW ereigneten.Will man Rollenspiel betreiben, so muss man sich so verhalten, wie es die Figur des Avatars in der virtuellen Welt tun würde, falls sie lebendig wäre. Es handelt sich hiermit um die Mimesis einer möglichen und doch unmöglichen fiktiven Welt, die in Form von Pixeln virtualisiert wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 3,0, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Griechische Geschichtsschreibung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt denjenigen Teil von 'Der Peloponnesische Krieg', welcher sich der Frühgeschichte Griechenlands widmet, und welchen man als Archäologie bezeichnet. Die Fragen, welche sich zu Beginn dieser Arbeit stellten, waren folgende: Musste Thukydides, der als Zeithistoriker über den Peloponnesischen Kriegs berichtete, bei der Ausarbeitung der Frühgeschichte Griechenlands, bei welcher er als Althistoriker sich behaupten musste, eine andere Methodik anwenden Welche Rolle spielt die Archäologie innerhalb seiner Monographie über den Peloponnesischen Krieg Auf welche Weise hat Thukydides die Frühgeschichte Griechenlands dargestellt Über den Forschungsstand lässt sich sagen, dass viel Literatur zu Thukydides vorhanden ist. Bezüglich der Archäologie des Thukydides seien folgende zwei Werke erwähnt: Bizer, Fritz: Untersuchungen zur Archäologie des Thukydides, Darmstadt 1968; sowie Sonnabend, Holger: Thukydides, Hildesheim/ Zürich/ New York 2011 (Studienbücher Antike 13); welcher prägnant die Frühgeschichte nach Thukydides erörtert hat, und auf welchen immer wieder im Aufsatz Bezug genommen wird. Als Quellengrundlage wurde die Reclamausgabe verwendet: Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, übersetzt und herausgegeben von Helmuth Vretska und Werner Rinner, Stuttgart 2009. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel nach der Einleitung wird auf das Leben von Thukydides, sowie auf den Aufbau und die Inhalte seiner Monographie eingegangen. Anschliessend wird im dritten Kapitel die Archäologie einer Textanalyse unterzogen, wobei die Inhalte interpretiert werden sollen und festgestellt wird, in welchem Kontext diese lesbar sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ausgewählte Textstellen aus 'Der goldne Topf', in denen Metamorphosen stattfinden oder stattgefunden haben, zu analysieren und zu interpretieren. Hierbei wird aufgezeigt, dass die Metamorphosen die Polyvalenz der Erzählung verstärken. Zudem soll festgestellt werden, welche Arten von Metamorphosen ersichtlich sind. Dabei wird zwischen Verwandlungen von Mensch zu Tier (oder umgekehrt) und von Mensch zu Gegenstand (oder umgekehrt) unterschieden, welche in 'Der goldne Topf' stets Hybride hervorbringen; d. h. Menschen welche sich in Tiere verwandeln behalten gewisse menschliche äusserliche Eigenschaften bei. Die Metamorphosen in 'Der goldne Topf' sind daher keine Transformationen zu Tieren, sondern zu Mischwesen. Zudem kommen Geschöpfe vor, die einer Welt des Wunderbaren entstammen, und es ereignet sich auch eine Verwandlung, in welcher der Hauptprotagonist seine menschliche Gestalt beibehält, jedoch schrumpft (und ausnahmsweise keine Hybridisierung stattfindet).In einem weiteren Schritt soll aufgezeigt werden, wie sich die Metamorphosen in 'Der goldne Topf' von jenen in 'Der Sandmann', 'Das Fräulein von Scuderi' und 'Das steinerne Herz' unterscheiden. Dabei wird untersucht, ob in E.T.A. Hoffmanns Erzählungen die Anzahl der Metamorphosen steigt, je phantastischer und je unwahrscheinlicher übersinnlich erscheinende Ereignisse in ihnen rational erklärbar sind. Auch soll erörtert werden, ob Unterschiede zwischen den Verwandlungen ersichtlich sind.Hoffmanns Erzählstil lässt sowohl rationale als auch übernatürliche Erklärungen für die Geschehnisse in seinen Erzählungen zu15, in denen man nicht eindeutig festlegen kann, ob sich das Erzählte durch Hirngespinst, Zufall oder Einwirkung höherer Instanzen ereignet. Allerdings ist jede Erzählung von Hoffmann.


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