Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (2)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Gedichte der Frühaufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gedicht 'Das Blümlein: Vergiß mein nicht'. Das Gedicht behandelt die Natur und die Offenbarung Gottes in dieser. Wie auch in seinen anderen Naturgedichten verbindet Brockes hier die Betrachtung der Natur und die Freude an deren Schönheit mit einem lehrhaften Aspekt über die Allgegenwärtigkeit Gottes. Brockes Gedichte sollen 'nicht nur zur Belustigung, sondern zugleich auch zur Erbauung dienen'. Die Frage, wie Brockes dies handhabt, soll unter anderem Thema dieser Arbeit sein. Konkret soll eine Analyse des Gedichts 'Das Blümlein: Vergiß mein nicht' von Barthold Heinrich Brockes hinsichtlich des dargestellten Naturbildes und den angeführten deskriptiven Mitteln zur Beschreibung dieser erfolgen. Hierbei wird zunächst die Form des Gedichts und anschließend seine Rhetorik, also die lyrischen Klangfiguren und die Bildlichkeit betrachtet und analysiert, um abschließend ein Fazit ziehen zu können. Brockes wird als Vorreiter betrachtet, was die Naturlyrik im 18. Jahrhundert anbelangt und seinen Gedichten wird ein hoher Grad an Alleinstellungsmerkmalen zugewiesen. Jene Merkmale werden in dieser Arbeit aufgrund fehlender Vergleichswerte nicht herausgestellt, jedoch wird die Naturbetrachtung in dem zu betrachtenden Gedicht untersucht und somit ein Teil dessen, was Brockes Werke 'so unverwechselbar' macht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit folgender Forschungsfrage: Wie wird der Film 'To the Bone' von Nutzern und Nutzerinnen der Internet Movie Database in Form von Reviews bewertet Hierbei soll es zum einen um die Bewertung des Films als solchen und zum anderen und vor allem um die Bewertung der Aspekte des Films gehen, die sich mit Essstörungenbefassen. Bei 'To the Bone' handelt es sich um eine Netflix-Produktion aus dem Jahr 2017, der Film wurde von Marti Noxon geschrieben und mit Lily Collins in der Hauptrolle inszeniert (IMDb). Der Film handelt von einer 20-jährigen Frau namens Ellen, welche an einer Essstörung, in diesem Fall Anorexie, leidet. Der Film beginnt damit, dass sie nach einem stationären Klinikaufenthalt nach Hause kommt, welcher ihr jedoch nicht geholfen zu haben scheint. Sie kommt zurück in ein schwieriges Familienverhältnis. Ihre Eltern leben getrennt, wobei ihre Mutter nun mit einer Frau zusammen ist und auch ihr Vater neu geheiratet hat. Zudem hat sie noch eine Steifschwester. Ellens Vater ist während der Zeit, die der Film umfasst, abwesend und seine Frau kümmert sich um Ellen und ihre Schwester. Sie organisiert für Ellen einen Aufenthalt in einer Wohngemeinschaft speziell für an Essstörungen Erkrankte. Das Projekt wird von Dr. William Beckham geleitet, dessen Therapiemethoden als unkonventionell gelten. Das zeichnet sich vor allem durch den wenig strengen Umgang mit dem Essen in der Wohngemeinschaft aus. Im Laufe des Films lernt Ellen die anderen Patienten von Dr. Beckham kennen und knüpft Bindungen zu jenen. Nach anfänglichen Zeichen der Besserung verlässt Ellen die Wohngemeinschaft jedoch wieder und kommt bei ihrer Mutter und deren Frau unter, welche auf einer Farm leben. Ihr Zustand hat sich mittlerweile massiv verschlechtert und ist lebensbedrohlich. Auf der Farm kommen sie und ihre Mutter sich wieder näher und nach einem Traum, in dem Ellen die Auswirkungen ihrer Essstörung tatsächlich erkennt, besinnt sie sich schließlich, dem Heilungsweg noch eine Chance zu geben und kehrt in die Wohngemeinschaft zurück. Damit hat der Film ein relativ offenes Ende.