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  • Schroth, Rebekka

    Verlag: Grin Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656678588ISBN 13: 9783656678588

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

    Anzahl: 1

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Mehrsprachigkeit und Sprachreflexion, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder haben in den letzten Jahren verschiedene internationale Schulleistungsstudien auf soziale Ungleichheiten in Deutschland aufmerksam gemacht. Erstmals gaben die PISA- Studien ein differenziertes Bild über den Leistungserfolg von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im deutschen Schulsystem. In den PISA-Studien von 2000, 2003 und 2006 zeigte sich dabei eindeutig, dass Schüler/innen mit Migrationshintergrund in ihren Lesekompetenzen und Mathematikleistungen eindeutig hinter ihren deutschen Mitschüler/innen lagen, selbst wenn sie ihre gesamte Schulbildung in Deutschland durchlaufen hatten. Sogar Schüler/innen, die im Alltag hauptsächlich Deutsch sprachen, erreichten dennoch nicht das gleiche Niveau wie ihre Mitschüler/innen ohne Migrationshintergrund. Diese Ergebnisse lieferte auch die IGLU Studie, welche in der vierten Jahrgangsstufe der Grundschulen durchgeführt wurde. Auch hier zeigte sich, dass Kinder mit Migrationshintergrund schlechtere Leseleistungen erzielten, als Kinder ohne Migrationshintergrund. Selbst Kinder, die im Alltag überwiegend Deutsch sprachen, schnitten zwar vergleichsweise gut, aber dennoch schlechter als deutsche Kinder ohne Migrationshintergrund ab. Ausgehend von dieser Situation, möchte ich in meiner Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern die schlechteren Schulleistungen mehrsprachiger Kinder unter anderem möglicherweise auch mit deren Sprachentwicklung einhergehen und wie die Schule darauf reagieren kann. Dabei werde ich zunächst mit einer Erläuterung des kindlichen Spracherwerbs beginnen und insbesondere auf den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern sowie auf den sukzessiven Zweitspracherwerb eingehen. Dem folgend werde ich das Phänomen der Mehrsprachigkeit genauer unter die Lupe nehmen, um dann schließlich im dritten Kapitel auf die Bildungssprache als besondere Sprachvariante des Deutschen einzugehen. Nach diesen theoretischen Überlegungen zur Sprachentwicklung von mehrsprachigen Kindern werde ich im vierten und letzten Kapitel die Konsequenzen für die Schulpraxis untersuchen. Wie müsste Unterricht gestaltet sein, damit alle Kinder in ihrer Sprachentwicklung gefördert würden.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Migration, ethnische Minderheiten und Nationalismus: Mehrperspektivische Betrachtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in Deutschland von Migration gesprochen wird, ist damit in aller Regel die Migration in die Bundesrepublik gemeint. Vor allem wenn von Arbeitsmigration die Rede ist, verbindet man hiermit im Allgemeinen die Migration der Gastarbeiter in die BRD in den 50er und 60er Jahren. Dem Thema Migration in die DDR wird hierbei zumeist wenig Beachtung geschenkt.In der DDR gab es nicht nur Vertragsarbeiter, zur ausländischen Wohnbevölkerung gehörten weiterhin Studenten und Schüler, Lehrlinge, politische Flüchtlinge und andere Beschäftigte. Die politischen Flüchtlinge in der DDR kamen hauptsächlich aus Griechenland, Spanien und Chile, während die Studenten zumeist aus jungen Nationalstaaten in Afrika kamen, die sich aus der Kolonialherrschaft befreit hatten, und aus sozialistischen Ländern. Die größte Gruppe der ausländischen Wohnbevölkerung stellte in den letzten Jahrzenten der DDR jedoch die Vertragsarbeiter dar, die durch bilaterale Regierungsabkommen mit RGW-Ländern (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) und sozialistischen Entwicklungsländern für eine befristete Zeit zur Arbeit und Ausbildung in die DDR kamen. Darüber hinaus gab es zwischen 1949 und 1988 eine lange Zeit unerforschte Migration vom Westen in den Osten.Eine Beschäftigung mit allen Migrationsformen in die DDR würde allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen oder es wäre eine nur oberflächliche Betrachtung möglich. Aus diesem Grund möchte ich mich in meiner Arbeit auf die größte Migrationsgruppe, die Vertragsarbeiter, beschränken. Da die DDR mit sehr unterschiedlichen Vertragspartnern bilaterale Regierungsabkommen zur 'Arbeitskooperation' abschloss, möchte ich mit Ausarbeitung dieses Themas dabei der Frage nachgehen, wie sich die Migrationspolitik der DDR hinsichtlich der Entsendeländer unterschied.