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  • Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Individuell Lernen und kooperativ Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird über das fünfwöchige Fachpraktikum im Fach Geschichte reflektiert. Zudem soll der mögliche Einsatz kooperativer Lernformen im Geschichtsunterricht überprüft und an bestimmten Unterrichten angewendet werden. Zu Beginn der Arbeit wird ein theoretischer Teil Einblick in die Kooperativen Lernformen geben. Es sollen die Anfänge, Grundzüge und Hauptthesen erörtert werden. Dem sich anschließend werden die Kooperativen Lernformen auf deren Einsatz im Geschichtsunterricht ermittelt und dargelegt. Nach einem kurzen Überblick über die allgemeinen Angaben zum Praktikum, werden zwei Unterrichtsstunden exemplarisch behandelt. Die erste vorgestellte Unterrichtsstunde wurde in der Stufe 9 hospitiert. Meinen eigenen Unterrichtsversuch werde ich im Anschluss vorstellen. Zunächst seien die Unterrichtsstunden beschrieben, wie sie stattgefunden haben. In einem Alternativentwurf sollen Kooperative Lernformen eingesetzt werden. In der abschließenden Schlussbetrachtung sollen die Ergebnisse des Fachpraktikums und den Einsatz der Kooperativen Lernformen im Geschichtsunterricht reflektiert und bewertet werden.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Interkulturelle Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte der 1950er Jahre begann die Zuwanderung durch Arbeitsmigranten in Deutschland. Seitdem sind Jahr für Jahr mehr Migranten unterschiedlichster Herkunft zugezogen; mit der Entscheidung auf Dauer zu bleiben. Doch diese Tatsache sollte sich als nicht ganz einfach zu lösende Aufgabe darstellen. [.] Hierbei kommt der Schule als Erziehungs- und Sozialisationsinstanz eine besondere Rolle zu. Sie ist ein Ort, an dem sich die Pluralität der Einwanderungsgesellschaften in besonderer Form widerspiegelt. Als wichtige Sozialisationsinstitutionen wirken Schulen bei der Vermittlung von Normen und Werten mit, die eine Basis für den sozialen Zusammenhalt bilden. [.] Die Aufgabe der interkulturellen Bildung besteht darin, Kinder und Jugendliche auf ein Leben in einer multikulturellen Gesellschaft vorzubereiten. Zudem müssen Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile gegenüber Migranten abgebaut werden. Die Integration von Migranten stellt also eine große Herausforderung dar, sowohl für die Migranten selbst, als auch für die autochthone Bevölkerung.Zu Beginn der Arbeit soll ein Überblick über die Heterogenität in Deutschland und Migration gegeben werden. Bevor ich verschiedene Typologien der Migration vorstelle, gebe ich eine Definition von Migration . Den nächsten Teil werde ich mit einer Definition von Interkultureller Bildung beginnen, um im Anschluss auf die sechs Ansätze der Pluralität einzugehen. Abschließen möchte ich dieses Kapitel mit dem Entwurf einer Bildung zum Pluralismus. Im letzten Teil schreibe ich über die Kultusministerkonferenz und deren Empfehlung zur Interkulturellen Bildung und Erziehung. Hier werden die Ziele erläutert und deren Umsetzung, sowie die inhaltlichen Schwerpunkte im Unterricht. Ebenso soll der Mikrozensus 2005 des Konsortiums Bildungsberichterstattung näher beleuchtet werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Universität zu Köln (Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften, Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Zwischen Pädagogik und revolutionärer Utopie: Die Theorie Paulo Freires, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit werde ich über einen der bedeutendsten Pädagogen des 20. Jahrhunderts schreiben. Sein Ansatz der befreienden Erziehung steht in der Tradition der Volksbildungsbewegung in Lateinamerika, die educación popular. In dieser Bewegung wird Lernen als ein auf Lebenssituationen (Lebenswelt) bezogener Prozess der Veränderung sozialer Wirklichkeit verstanden. Zudem hat der brasilianische Pädagoge mit seinem dialogischen Prinzip neue Wege der Beziehung zwischen Lernenden und Lehrenden aufgezeigt. Ebenso wurden durch seine Arbeit weltweit die demokratischen Basisprozesse gestärkt. Er war der Pädagoge der Unterdrückten und vermittelte die Pädagogik der Hoffnung. Die Rede ist von Paulo Reglus Freire. Freire wurde am 19. September 1921 in Recife, im Nordosten Brasiliens, geboren. Seine Entwicklung wurde vor allem durch den gegenseitigen Respekt in seiner Familie geprägt. Sein Vater war Offizier bei der Militärpolizei, seine Mutter eine gläubige Katholikin. Als 1929 die Weltwirtschaftskrise ausbrach, erlebte auch Freire Hunger und materielle Not, obwohl seine Familie der Mittelschicht angehörte. Verschlechtert wurde die finanzielle Lage noch durch den Tod des Vaters als Freire 13 Jahre alt war. Dennoch war es Freire möglich ein Studium der Rechtswissenschaften aufzunehmen. Allerdings merkte er schnell, dass Jurist zu sein nicht seine Bestimmung ist und lehrte ab 1944/45 an einer Sekundarschule. Freire kam durch die Heirat mit der Grundschullehrerin Elza Maria Oliveira im Jahr 1944 mit Erziehungsfragen in Berührung. Da er sich sozial sehr engagierte, wurde ihm 1946 eine Stelle im SESI (Serviço Social da Industria) angeboten. Während dieser Arbeit wurde Freire mit allen Problemen der sozial Schwächsten konfrontiert und leitete Kurse zur Erziehung, Alphabetisierung und politischen Schulung. Aus Freires Alphabetisierungskampagne sollte später seine Erziehung als Praxis der Freiheit bzw. die Pädagogik der Unterdrückten werden. Die Ehrendoktorwürde für sein soziales Engagement erhielt er Mitte der 50er Jahre der Universität Recife. 1959 promovierte Freire an selber Stelle. Ab 1955 lehrte er als außerordentlicher Professor für Geschichte und Philosophie der Erziehung an der Universität Recife. . Er unterstützte Freire in seiner Arbeit, vor allem in der Zeit von 1961 bis 1964, in der Hauptzeit der Alphabetisierungskampagne. Als am 01. April 1964 das Militär putschte, wurde die Alphabetisierungskampagne verboten. .

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität zu Köln (Pädagogisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Grundbegriffe der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Jugend zu erziehen wusste, hatte die einmalige Chance das heranwachsende Volk hinter sich stehen zu haben. Es war einfacher die junge, unerfahrene Generation zu erziehen, als sich die ältere Generation fügig zu machen. Allerdings ist schwer zu sagen, ob und inwiefern die nationalsozialistische Umgestaltung der Erziehung in der Schule erfolgreich gewesen war. Es haben jedoch renommierte Erziehungswissenschaftler 1933 zusammen mit vielen Vertretern und Vertreterinnen aus Lehrerschaft den Machtantritt der Nazis ausdrücklich begrüßt. Es folgte eine reibungslose Nazifizierung in den Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Wie konnte es geschehen, dass sich eine Berufsgruppe, die sich an humanistische Werte orientiert, scheinbar gedankenlos einem solchen Regime anschloss Allerdings gab es jedoch nicht nur Mitläufer. Unter den Pädagogen regte sich auch Widerstand und oppositionelles Verhalten. [.] Es musste demnach bereits eine Bereitschaft vorhanden sein, sich gleichschalten zu lassen. Um dem genauer folgen zu können, beginne ich meine Arbeit mit dem Menschenbild im Nationalsozialismus, gefolgt von der Ideologie der Erziehung und dem Aufbau und der Struktur des NS-Erziehungs-Staates. In dem Kapitel Erziehung zum Krieg wird deutlich, welche Ziele tatsächlich verfolgt wurden. Das dritte Kapitel widmet sich der Erziehung in der Schule. In der Bildungs- und Wissenschaftspolitik lassen sich drei Phasen feststellen: die erste Phase (1933-1936) war die der Machtergreifung und Machtsi-cherung, die zweite Phase (bis 1940) diente der Konsolidierung des Erreichten und die dritte Phase umfasste die Zeit des Zweiten Weltkrieges, versuchte man die bildungspolitische Macht auszudehnen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Außenpolitik 1871-1914, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem sozialdemokratischen Politiker Eduard Bernstein. Er wird auch als der Vater des Revisionismus bezeichnet. Sein Wirken erstreckte sich von 1872, seinem Eintritt in die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP), bis 1921, als Gastredner an der Berliner Universität. Ich werde Bernsteins außenpolitische Überlegungen bis zum Kriegsbeginn 1914 thematisieren. Die Arbeit beginnt mit seiner Biographie. In dieser Biographie seien nur die wichtigsten Daten und Ereignisse genannt, die für dieses Thema relevant sind. Der Hauptteil der Arbeit konzentriert sich auf Bernsteins außenpolitisches Denken bis zum Kriegsbeginn 1914. Die Themen umfassen unter anderem die Kolonialpolitik, Bernsteins Stellungsnahme zu Polen und das Wettrüsten mit England. In der Schlussbetrachtung gehe ich auf den Einfluss Bernsteins in der Politik ein und ob er die gesellschaftliche Entwicklung erkannte. Nach der Aufschwungphase der Wirtschaft 1895 wurde nach einer neuen revolutionsstrategischen Interpretation verlangt. Bernstein hatte den Versuch unternommen, die Theorie der Realität anzupassen, während die sich formierende Linke nach einem geschichtsphilosophischen Ansatz suchte.BiographieEduard Bernstein wurde am 6. Januar 1850 in Berlin geboren. Er war ein sozialdemokratischer Theoretiker und Politiker. Aus finanziellen Gründen musste er das Gymnasium verlassen, um von 1866 bis 1878 als Bankkaufmann zu arbeiten. 1872 trat er der SDAP bei. Ausschlaggebend dafür war eine Festrede die August Bebel vor dem Demokratischen Arbeiterverein in Berlin hielt und Bernstein sehr beeindruckte. 1875 kam es zur Vereinigung mit dem 1863 von Ferdinand Lassalle, einem Radikaldemokraten, der sich für die Einführung einer demokratischen Verfassung einsetzte, gegründeten Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) und der SDAP.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Interkulturelle Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte der 50er Jahre begann die Zuwanderung durch Arbeitsmigranten in Deutschland. Seitdem sind Jahr für Jahr mehr Migranten unterschiedlichster Herkunft zugezogen; mit der Entscheidung auf Dauer zu bleiben. Doch diese Tatsache sollte sich als nicht ganz einfach zu lösende Aufgabe darstellen. Aufgrund der unterschiedlichen Sprache, der Herkunft und auch der Weltanschauung wurden Verunsicherungen ausgelöst. [.] Hierbei kommt der Schule als Erziehungs- und Sozialisationsinstanz eine besondere Rolle zu. Sie ist ein Ort, an dem sich die Pluralität der Einwanderungsgesellschaften in besonderer Form widerspiegelt. 'Als wichtige Sozialisationsinstitutionen wirken Schulen bei der Vermittlung von Normen und Werten mit, die eine Basis für den sozialen Zusammenhalt bilden.' [.] Die Aufgabe der interkulturellen Bildung besteht darin, Kinder und Jugendliche auf ein Leben in einer multikulturellen Gesellschaft vorzubereiten. Zudem müssen Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile gegenüber Migranten abgebaut werden. Die Integration von Migranten stellt also eine große Herausforderung dar, sowohl für die Migranten selbst, als auch für die einheimische Bevölkerung.Zu Beginn der Arbeit soll ein Überblick über die Heterogenität in Deutschland und Migration gegeben werden. Bevor ich verschiedene Typologien der Migration vorstelle, gebe ich eine Definition von 'Migration'. Den nächsten Teil werde ich mit einer Definition von 'Interkultureller Bildung' beginnen, um im Anschluss auf die sechs Ansätze der Pluralität einzugehen. Abschließen möchte ich dieses Kapitel mit dem Entwurf einer Bildung zum Pluralismus.Im letzten Teil schreibe ich über die Kultusministerkonferenz und deren Empfehlung zur Interkulturellen Bildung und Erziehung. Hier werden die Ziele erläutert und deren Umsetzung, sowie die inhaltlichen Schwerpunkte im Unterricht.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,5, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Geschichte des Nahostkonflikts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit enthält den Versuch, den Friedensprozess im Nahen Osten in den Jahren 1993 bis 1995 unter dem damaligen Ministerpräsidenten Jitzhak Rabin darzulegen. Dabei ist die Zeit zwischen 1993 und 1995 nur eine, wenn auch entscheidende, Phase der Friedensbemühungen zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn. In diesen Jahren wurde die Prinzipienerklärung über eine vorübergehende Selbstverwaltung ('Oslo I') ausgehandelt, der Friede mit Jordanien getroffen und das Gaza-Jericho-Abkommen ('Oslo II') unterzeichnet.Im Verlauf der Arbeit soll gezeigt werden, dass der Friedensprozess nicht einfach nur unter Jitzhak Rabin stattfand, sondern vor allem mit und durch ihn. Überprüft werden soll die These, dass der Friedensprozess ohne Jitzhak Rabin nicht funktioniert hätte. Natürlich haben auch der damalige Außenminister Shimon Peres, Palästinenserpräsident Yassir Arafat und König Hussein von Jordanien einen großen Anteil an der Entwicklung und Umsetzung des Friedensprozesses. Jitzhak Rabin war nicht nur einer der 'Friedensmacher', er wurde auch Opfer der Anstrengungen um einen dauerhaften Frieden: am 4. November 1995 wurde Rabin in Tel Aviv von dem jüdischen Fanatiker Yigal Amir auf einer Friedenskundgebung erschossen.Im Jahr 1948 wurde der Staat Israel gegründet. [.] Ein Ende des Konflikts ist bis heute nicht in Sicht. Die bisherigen Bemühungen - sei es von Seiten der Israelis oder Palästinenser, aber auch von Seiten der EU, den USA oder den Vereinten Nationen - um einen dauerhaften Frieden sind gescheitert. Als hoffnungsvoller Weg in den Frieden galt Anfang der 1990er Jahre der Osloer Friedensprozess. Dieser sollte in mehreren Stufen und unter Berücksichtigung der Bedingungen beider Parteien eine dauerhafte Koexistenz von Palästinensern und Israelis ohne Gewalt und Krieg herstellen und sichern. [.]Einleiten in das Hauptthema 'Schritte in den Frieden ' wird ein kurzer Rückblick auf den 4. November 1995. [.] Hierbei wird nicht chronologisch vorgegangen, sondern es werden Themenschwerpunkte gesetzt und erörtert. [.] In der vorliegenden Arbeit soll nicht primär auf detaillierte Inhalte der Abkommen eingegangen werden, sondern der Fokus soll auf die Art und Weise, wie Rabin agierte, gerichtet werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Alltag im Mittelalter, speziell das Bauerntum, spielte eine wichtige Rolle und beschäftigt bis heute die Historiker. Dem Bauerntum viel zweifellos der wichtigste Wirtschaftsbereich zu. Denn ihm gehörten mehr als vier Fünftel der Bevölkerung an. Allerdings ist das Verfassen einer Alltagsgeschichte im frühen Mittelalter laut Hans-Werner Goetz noch nicht vollständig möglich. Es bedarf einiger Forschungsarbeit und vieler Quellenbefunde, um eine fundierte Alltagsgeschichte zu erarbeiten. Goetz versucht in seinem Werk Leben im Mittelalter vom 7. bis zum 13. Jahrhundert einen Zugang und erste Einblicke in die verschiedenen Formen und Möglichkeiten des Alltagslebens zu vermitteln. Werner Rösener widmet sich dem Thema des Bauern im Mittelalter in seinem Werk Bauern im Mittelalter . Hier werden die Grundlagen, der Strukturwandel und die Hauptaspekte des bäuerlichen Lebens im Hoch- und Spätmittelalter erörtert. Ein sehr wichtiges und hilfreiches Buch für meine Hausarbeit ist die Sammlung von Schriftquellen und Bildzeugnissen von Siegfried Epperlein. Neben den zahlreichen Bildquellen (vgl. auch Sabine Lorenz-Schmidt, Vom Wert und Wandel weiblicher Arbeit ) haben mich bei der Arbeit zwei Bücher mit Schriftquellen besonders begleitet. Zum einen Quellen zur Geschichte des deutschen Bauernstandes im Mittelalter von Günther Franz und zum anderen Quellen zur Alltagsgeschichte im Früh- und Hochmittelalter herausgegeben von Ulrich Nonn. Neben den großen historischen Ereignissen dürfen die alltäglichen Arbeiten des Mittelalters nicht in Vergessenheit geraten. Die Feldarbeit und damit auch der Ackerbau waren vermutlich schon im 9. Jahrhundert die wichtigsten Zweige der landwirtschaftlichen Produktion. Zudem bildete die Landwirtschaft die Grundlage für die meisten menschlichen Lebensbedürfnisse . [.] Als größte technische Neuerung gilt die Einführung des Beetpflugs. Die Quellenlage zum Bauern im Mittelalter fällt im Vergleich zu andern Disziplinen eher geringer aus. Der Bauer an sich ist selten Gegenstand des Schrifttums gewesen. In theologischen Schriften, in Ständepredigten und in bestimmten normativen Rechtsquellen finden sich Quellen zur Ständelehre. In den Schriftstücken des alltäglichen Lebens und in Urkunden hingegen finden sich nur wenige Quellen hinsichtlich der Ständelehre. Erst als sich die Bauern in rechtlicher Hinsicht von den Berufskriegern lösten und als eigener Stand auftraten, wurde der Begriff des Bauern in den .

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Soziale und politische Normen in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit gab es relativ klare und einheitliche Vorstellungen darüber, welcher Beruf als 'ehrlich' und welcher als 'unehrlich' galt. Doch hatte man im Alltag nicht täglich mit solchen 'Unehrlichen' zu tun Und wer waren die 'Unehrlichen' Kann der Personenkreis bestimmt werden Was machte ihre Tätigkeit 'unehrlich' und diskriminierend Welche Personen- und Berufsgruppen dürfen als soziale Randgruppen und Außenseiter geführt werden Es sind Personen wie fahrende Leute, Bettler, Spielleute, Dirnen ( ), schließlich Henker und Schinder. Durch ihr Abweichen von Verhaltensnormen der Gesellschaft, war es zudem leicht, sie mit zusätzlichen Vorurteilen zu belasten. Wie Irsigler und Lassotta sagen, sind Randgruppen und Außenseiter manchmal ein Zeichen gesellschaftlicher Anomie , die dann wiederum zu einem Ungleichgewicht in der Gesellschaft führen konnten. Im Regelfall gelangte man durch die Geburt, auch schon mal durch Abdrängen, in diese Randgruppe. Welche Möglichkeit bot sich beispielsweise einem Scharfrichter oder Abdecker in der gesellschaftlichen Struktur aufzusteigen Hatte er diese Möglichkeit überhaupt Wie hoch war die Chance Geschah dies durch einen individuellen Aufstieg oder durch den Aufstieg einer ganzen Gruppe Die Existenz von 'unehrlichen Berufen' zählt, laut Nowosadtko, zu den Besonderheiten der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Ständegesellschaft.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität zu Köln (Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung), Veranstaltung: Beraten in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Suizid und Suizidversuch bei Kindern und Jugendlichen in der Schule ist immer noch weitestgehend ein Tabuthema man spricht nicht darüber. Und weil man nicht darüber spricht, fühlen sich viele Gefährdete von ihrer Umwelt allein gelassen. Dies macht ihre Situation in der Regel noch schlimmer. Ob in der Schule oder in der Familie verübt, jeder Suizidversuch oder Suizid löst bei allen Betroffenen einen Schock aus. Häufig wird dieses Ereignis mit quälenden Schuldgefühlen verbunden: Warum habe ich nichts bemerkt , Wie konnte das passieren [.] Viele fühlen sich angesichts eines solchen Geschehens hilflos und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Einige verdrängen das Geschehen und vermeiden es, sich mit dem Thema Suizid und Tod auseinanderzusetzen. Andere wiederum hoffen, dass ein Suizid nicht an ihrer Schule passiert und ignorieren daher das Thema. [.]In dieser Arbeit wird der Schwerpunkt auf Suizid in der Schule und dem Umgang mit diesem in der Schule gelegt. Bevor auf ein Schwerpunktthema Suizid und Schule eingegangen wird, wird eine mögliche Definition Was ist Suizid gegeben. In dem Kapitel Suizid und Schule soll der Suizid im Zusammenhang mit der Schule erörtert werden. Wie hängen schulische Belastung, Stress mit den Eltern und ein Suizidversuch zusammen Im nächsten Kapitel Umgang mit Suizid in der Schule wird auf die Prävention, Intervention und Postvention eingegangen. Ebenso wird das Thema Suizid im Unterricht behandelt werden. Abschließend wird in dem Kapitel eine Unterrichtseinheit vorgestellt, in der versucht wird, das Thema Suizid in den Unterricht einzubinden. [.] Es geht vielmehr um die Praxis und um die Anwendung des Themas in den Unterricht. In der abschließenden Schlussbetrachtung werden die Einsatzmethoden von Unterrichtseinheiten und Notfallplänen auf ihre Umsetzbarkeit reflektiert.