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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Methoden der quantitativen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der 'liberal theory of happiness' kann man bei Sexualität von einem mehrdimensionalen Konzept sprechen. Werden die sexuellen Bedürfnisse befriedigt, so erreicht man einen Zustand der sexuellen Zufriedenheit. Bancroft et al. (2003) sowie Carpenter et al. (2009) benennen drei Ebenen, die sexuelle Zufriedenheit beeinflussen und bestimmen: eine individuelle Ebene, eine Beziehungsebene und eine kulturelle Ebene. Weitere Autoren erkennen ebenfalls die Mehrdimensionalität von Sexualität und sexueller Zufriedenheit an, richten aber ihren Fokus auf andere Dimensionen als die bereits erwähnten. Das zeugt einerseits davon, dass das Thema sehr viel Forschungsbedarf aufweist, andererseits auch davon, dass im wissenschaftlichen Diskurs keine Einigkeit darüber besteht, was und wie Sexualität erfasst werden sollte. Wie die Arbeit von Marc Hooghe belegt, ist es auch nicht selbstverständlich, dass sexuelle Zufriedenheit einen Platz in der Zufriedenheitsforschung hat. Hooghe plädiert in seiner Arbeit für eine Inklusion dieses Bereiches in die Zufriedenheitsforschung: 'The main argument [to include sexual well-being in conventionally used subjective well-being scales ] is derived from the theoretical literature, arguing that satisfaction with one's sexual life is an important element of general human well-being. As such, it seems important to include this element in the well-being scales that are generally used in population surveys. ' (Hooghe 2012: 271).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Private Militär- und Sicherheitsunternehmen: Aufstieg, Probleme und Regulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des Kalten Krieges kam es zunehmend zu einem vermehrten Einsatz privater Militär- und Sicherheitsanbieter (PMCS). Mögliche Gründe sind das Ende der bipolaren Weltordnung, die zur Folge eine dramatische Reduzierung der weltweiten Heere hatten, die beim privaten Sektor eine Anstellung suchten, sowie eine verminderte Bereitschaft der Regierungen, sich in Konflikten einmischen zu wollen.Im Jahre 1999 mit der Schließung der berühmten südafrikanischen PMC Executive Outcomes vermuteten viele, dass der Zenit dieses privaten Marktes bereits überschritten wurde. Doch dem war nicht so, die Umsätze und der Einsatz stiegen weiter in die Höhe, man schätzt, dass allein in den USA von 1994 bis 2002 Verträge über insgesamt 300 Milliarden Dollar ausgegliedert wurden. Vor wenigen Tagen wurde noch bekannt, dass trotz zahlreicher Skandale seit dem Irakkrieg 2003 auch die Ausgaben im Vereinten Königreich für beschäftigte PMC in Afghanistan stetig gestiegen sind.Da das Forschungsfeld relativ neu und undurchsichtig ist, blieb bislang die Frage ungeklärt, unter welchen Bedingungen ein Einsatz einer PMC möglich wird. Es wird in dieser Arbeit die These geprüft: 'Wenn die Beziehungen zwischen dem Herkunftsstaat der PMC und der Auftraggeber gut sind, desto wahrscheinlicher ist ein Einsatz der Firma'.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Wie über Theater reden Ein soziologischer Versuch., Sprache: Deutsch, Abstract: Bertolt Brecht, Dramaturg, Regisseur, Lyriker und Essayist, stellt eine der wichtigsten Persönlichkeiten der europäischen Kultur des 20. Jahrhunderts dar; nicht nur wegen seiner schöpferischen Tätigkeit und seines Talents, sondern auch wegen seines moralischen Anspruchs und seiner intellektuellen Kraft, die sich in seinen unzähligen Werken widerspiegeln. Diese Arbeit bietet einen Überblick über sein Werk.Er gehört einer Generation an, die von dem ersten Weltkrieg und der darauf folgenden Zeit der Armut und Unruhen geprägt wird, und erlebt das Ende des deutschen Kaiserreichs und die Wahl Hitlers zum Reichskanzler aus nächster Nähe. Daraufhin verlässt er Deutschland und im Exil kann er, nolens volens, sich seiner größten Leidenschaft, dem Theater, widmen. Doch in seinem Theater werden einzelne historische Ereignisse nicht explizit behandelt; vielmehr werden die gesellschaftlichen Verhältnisse einer (kapitalistischen) Gesellschaft, in der 'schrankenlose Gewalt, Unterdrückung und Ausbeutung' (vgl. Brecht 1697b: 479) herrschen, angesprochen, die die Arbeiterklasse, aber auch das Theater, einschränken und 'verderben' (ebd.: 231). Brechts Blick ist jedoch kein pessimistischer: Er sieht auch, welches Potenzial in der Menschheit steckt (vgl. ebd.: 668-669) und beschließt, eine neue Theaterform zu schaffen; eine, die dem 'wissenschaftlichen Zeitalter' gerecht wird (vgl. Brecht 1967c: 662) und die Kraft hat, die Gesellschaft zu verändern.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Methoden der quantitativen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Glück ist ein Thema, mit dem sich die Philosophie schon lange beschäftigt; schon Sokrates und seine Schüler setzten sich mit der Thematik des Glücks auseinander, wie es bestimmt und zu erreichen sei. Viele Denker verknüpften mit dem Glück eine normative Ethik, andere dagegen, vor allem im angelsächsischen Raum. wendeten sich dem Hedonismus bzw. dem Utilitarismus zu. Dieser Frage geht die Lebenszufriedenheitsforschung nach. Ann Bowling definiert die Lebenszufriedenheit als das subjektive Gefühl von Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Familie, Recht und Wohlfahrtsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1953 stellte Konrad Adenauer die Diagnose, dass die deutsche Bevölkerung überaltere und es in den folgenden Jahrzehnten dazu kommen werde, dass die Arbeitenden die Nichtarbeitenden nicht mehr werden unterhalten können. Damit wollte er auf die Notwendigkeit des gerade ins Leben gerufenen Bundesministeriums für Familienfragen aufmerksam machen. Doch seit damals hat sich an der 'erschreckenden Bilanz' wenig verändert: Deutschlands Geburtenrate hat im Vergleich zu den 1950er Jahren sogar abgenommen. Dementsprechend finden solche negativen Szenarien im öffentlichen Diskurs immer wieder Anklang und sie werden nicht selten durch theatralische Phrasen wie: 'Stirbt Deutschland aus ' oder 'Deutschland schafft sich ab' (vgl. Karner 2013) zum Ausdruck gebracht. Auch viele wissenschaftliche Autoren teilen die Sorge um die Zukunft Deutschlands. Die Diagnose von Kauder, 'in Deutschland aber werden zu wenige Kinder geboren' (2005:105), fällt relativ mild aus; andere Autoren sprechen von einer 'desaströsen' Situation (vgl. Wingen 2003; Kahlweit 2006).Diese Feststellung steht allerdings im Gegensatz zu dem 'todernsten Problem' der Überbevölkerung (Löbsack 1963:16) und der daraus folgenden 'Überfüllung' der Städte (Ortega y Gasset 1947:5), das schon 1960 in der UNO diskutiert wurde, aus Angst vor 'einem dunklen Zeitalter des Elends, des Hungers, ungenügender Erziehung und gefährlicher Unruhe' (vgl. Bolte & Kappe 1967:73). Welche Maßnahmen hier zu ergreifen sind, steht für den Biologen Paul Ehrlich außer Frage: 'Wir müssen unnachgiebig auf die globale Einführung der Bevölkerungskontrolle drängen' (Ehrlich 1973:109), vor allem dann, wenn die Bevölkerungsexplosion analog wie Krebsgeschwülste mit aller Härte bekämpft werden muss (vgl. ebd.). Wie ist also zu erklären, dass einerseits in Deutschland an einem Mangel an Bevölkerung bzw. Kindern festgehalten wird, andererseits überall sonst auf der Welt 'zu viele' Menschen leben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Anarchismus Reloaded, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar müssten auf der Welt laut dem Autor des Werkes 'bolo'bolo' schon im Jahre 1987 über 2000 autonome Gemeinden namens Bolos auf der Welt vorhanden sein, aber Fahrpläne sind bekanntlich selten da, um eingehalten zu werden.Trotz der nicht eingehaltenen Prophezeiung, werde ich einen Vergleich wagen:Das utopische Werk mit der aktuellen Verwaltungssituation in Chiapas, Mexiko, in den von der EZLN gegründeten autonomen Gemeinden, sogenannten 'Caracoles', die vorwiegend von kleinbäuerlichen Inigena Familien bewohnt werden. Daran wird sich zeigen, ob der Aufstand in Chiapas auf dem Weg ist, wie in bolo'bolo beschrieben, eine neue autarkische Lebensform zu entwickeln, losgelöst von der Wirtschaftslogik und der heutigen politischen Repräsentation. Die EZLN ist eine Guerillabewegung, die passend erscheint, da die basisdemokratisch organisiert ist und einen Wandel vom Kampf bis zur Politikgestaltung in den besetzten Gemeinden durchlebt hat, sowie international sehr stark nach außen vertreten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Anwendung von Regressionsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine bekannte Partnervermittlungsplattform wirbt mit den Aussagen, dass alle elf Minuten ein Single sich über die Partnerbörse verliebt und über ein Drittel der Mitglieder bei der Partnersuche erfolgreich sind. Wie das Verlieben geht und welche Art von Gefühlen die Betroffenen dabei empfinden, muss den Betroffenen allerdings nicht groß erklärt werden. Sie verspüren das Verlangen nach einem Partner, mit dem sie intim werden wollen, und empfinden Freude und Befriedigung, wenn ihr Vorhaben ihnen gelingt. Dabei sind Menschen gar nicht an ihre Triebe gebunden, wenn es um ihr Liebesleben geht. Das Paarungsverhalten der Menschen ist an keiner Brunftzeit gebunden, kann also jederzeit stattfinden oder auch bei möglichst günstigen Voraussetzungen ausbleiben. Der aufgeklärte Bürger wird außerdem seit der Schulzeit mit Informationen über Verhütungsmittel und sexuell übertragbaren Erkrankungen konfrontiert und weißt über die Biologie der Kinderzeugung Bescheid (vgl. Sielert 2007). Dementsprechend kann er frei entscheiden, ob und wann das sexuelle Treiben stattfindet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Neuere Methoden der Umfrageforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer schon mal eine Literaturrecherche zu einem wissenschaftlichen Thema durchgeführt hat, weiß, dass das gar nicht so einfach ist, wie zunächst vermutet werden könnte. Die Schwierigkeit liegt nicht darin, genügend Materialien zu dem Thema zu finden, sondern umgekehrt aus den Unmengen an Artikeln, Studien und Monographien nur eine bestimmte Anzahl auszuwählen. Ist die Entscheidung gefallen, werden so die gefundenen Quellen miteinander verglichen, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgearbeitet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse präsentiert.Meta-Analysen und systematische Reviews haben genau diesen Zweck, und zwar das verfügbare Wissen zu einem bestimmten Themenbereich zusammenzufassen und zu analysieren. Vor allem in der Medizin sind solche Übersichtsarbeiten von Bedeutung, da dort zum Beispiel die Wirkung einer therapeutischen Maßnahme in verschiedenen Studien untersucht wird und Interesse daran besteht, zu erfahren, wie der Gesamteffekt davon ist und ob sie besser als bestehende Methoden wirkt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Mobilität und Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts war das gesellschaftliche Interesse an der Familie als Keimzelle der Gesellschaft groß. Seit damals hat sich vieles verändert, die Familie ist jedoch weiterhin im Fokus der Gesellschaft geblieben. Angetrieben wurde dies auch von der politischen Betrachtungsweise, 'Familien gewährleisten gleichermaßen soziales Wachstum und ökonomischen Wohlstand unserer Gesellschaft'. In der Folge wurde die Forschung an diesem an sich privaten Lebensbereich öffentlich gefordert und gefördert.Nach hundert Jahren Forschung und der Gründung eines Bundesministerium für Familienfragen 1953 sind allerdings viele wichtige Zusammenhänge und Prozesse noch unerforscht. Zu diesen gehört das Mobilitätsverhalten und die Abläufe, die zu einer Entscheidung für - oder gegen - einen Wohnortswechsel führen.Ein Recht auf Freizügigkeit gab es in Deutschland schon 1871 mit Einführung der Verfassung des Deutschen Reichs und es wurde auch in die Verfassung der Weimarer Republik von 1919 festgehalten. Mit fortschreitender Entwicklung moderner Fortbewegungsmittel und der Ausdehnung der vorhandenen Infrastruktur ist es seit einigen Jahrzehnten sehr einfach, zu einem beliebig anderen Ort zu ziehen. Zur Lockerung der rechtlichen Einschränkungen trug die Regelung von 1997 bei, dass innerhalb der Europäischen Gemeinschaft die Freizügigkeit der Arbeitnehmer gewährleistet, die sich in den Mitgliedsstaaten frei bewegen und aufhalten durften. Um die beobachteten Dynamiken zu erklären, wurden verschiedene Theorien entwickelt bzw. welche aus anderen Bereichen, wie zum Beispiel der Ökonomie, übernommen und sie den vorgefundenen Sachverhalten angepasst. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einigen der bekanntesten und verbreitetsten Theorien, die zur Erklärung des Mobilitätsverhaltens von Familien zu Rate gezogen werden. Außerdem werden kurz die zwei großen Bereichen von Mobilität vorgestellt: residentielle Mobilität und Migration. Zum Schluss werden die Schwachpunkte der Theorien angesprochen und ein kurzes Fazit gezogen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Reproduktion sozialer Ungleichheit in der und durch die Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eins der Gebiete der soziologischen Ungleichheitsforschung ist die Reproduktion sozialer Ungleichheit in der und durch die Familie. Die Familie ist für die Ungleichheitsforschung besonders bedeutsam, da 'ihr Status für das Individuum, das aus ihr hervorgeht, ein Kapital von höchster Wichtigkeit darstellt und einen sehr zuverlässigen Indikator seiner gegenwärtigen und seiner zukünftigen Stellung im Schichtungssystem' (Boudon & Bourricaud 1992: 147).Von besonderem Interesse ist die Rolle, die die Familie bei der sozialen Mobilität spielt: Inwieweit werden Bildung, sozioökonomische Positionen und sozialer Status vererbt und führt dies zu sozialer Ungleichheit Dieser Frage gehen unzählige Studien zur sozialen Mobilität nach: Ein Zusammenhang zwischen der sozioökonomischen Stellung der Eltern und der ihrer Kinder ist in der Wissenschaft unumstritten (vgl. Blau & Duncan 1978; Erikson & Goldthorpe 1992).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Methoden und Techniken der qualitativen Sozialforschung: Einführung in die Methode der biografischen Fallrekonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text analysiert ein geführtes Interview und bespricht vorausgehende Erwartungen und tatsächliche Antworten des Interviewpartners.Die Biografieforschung unterscheidet sich von anderen Bereichen der qualitativen Sozialforschung darin, dass der von ihr untersuchten Gegenstand 'als ein sprachliches Produkt in Gestalt der narrativen Zuwendung zur eigenen Lebensgeschichte und als ein soziales Konstrukt, in dem Individuum und Gesellschaft interagieren' (Schulze 2010: 571) aufgefasst wird. Es müssen also beide Ebenen rekonstruiert werden, um die untersuchte Biografie zu verstehen. Eine geeignete Methode dafür ist das narrative Interview, die den Prinzipien der qualitativen Sozialforschung1 gerecht wird.Das Interview fand im Rahmen des Projekts 'Selbstständig statt hilfebedürftig Gründungsförderung durch Einstiegsgeld' statt, das Ende 2010 in Auftrag gegeben wurde. Dabei ging es um die Evaluation von Maßnahmen der Jobcenter, die die Gründungsförderung von Arbeitslosengeld-II-Empfängern fördern sollen.Von den Forschern wurden jedoch nicht nur 40 Arbeitslosengeld-II-Empfänger befragt, sondern auch 22 Fallbearbeiter und leitende Angestellte der Jobcenter sowie sieben Gründungsberatungen; zusätzlich wurden acht Kundengespräche beobachtet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Historische Entwicklungslinien in der qualitativen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar gilt in der heutigen Debatte die Teilnehmende Beobachtung als die älteste Methode der Ethnologie, für manche schon 1870, begründet bei einer vierjährigen Erforschung eines Zuni Pueblo in den USA .Doch der weitgehend berühmtester theoretischen Vater der Methode ist Bronislaw Kasper Malinowski. In seinem 1922 erschienen Werk 'Argonauten der westlichen Pazifik', beschrieb er anhand von seinen gemachten Erfahrungen, in etwa vier Jahren auf den Inseln von Melanesisch-Neuguinea, was bei dieser Methode der Feldforschung berücksichtigt werden muss. Damit verbinden sich heutzutage auch zahlreiche Kritiken, die sie als 'überholt' betrachten, nicht nur vom quantitativen Flügel der Sozialforschung. Doch um dieser Kritik auf der Spur zu gehen, wird sich diese Arbeit als Erstes die Kriterien herausarbeiten und dann diese bei Gerd Spittlers 1967 erschienene Abhandlung 'Norm und Sanktion' anwenden. Dessen Promotionsarbeit konnte eine größere Bekanntschaft in Fachkreisen erlangen, nicht zuletzt durch seine teilnehmende Beobachtung in jeweils einer Restaurantküche und einer Klinik. Davor wird noch kurz der Inhalt des Buches vorgestellt werden, sowie die jeweils eingenommene Rolle des Forschenden, beschrieben werden. Dadurch wird sich zeigen, ob noch etwa 50 Jahre später dieselbe qualitative Methode einen gewissen Fortschritt gemacht hat oder immer noch die gleichen Methoden von Malinowski verwendet.Dass gerade dieses Werk verglichen wird, liegt daran, dass der selber Forscher 1998 in seinem Werk, 'Hirtenarbeit', eine neue Form der Beobachtung beschreibt, die er selber als 'Dichte Beobachtung' bezeichnet. Dieses soll Voraussetzung für ein vertieftes Verstehen sein. Ob sie zu einer Alternative oder eher als eine leichte Abänderung der bisherigen Tradition zu verstehen ist, sowie die Vor- und Nachteile, ist als letztes Kriterium anschließend zu beurteilen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Statistik), Veranstaltung: Fortgeschrittene Themen der Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird zunächst die Grundlagen der Entscheidungstheorie skizzieren, zwei bekannte Verfahren - das Minimax-Prinzip und das Bayes-Prinzip - vorstellen und anhand eines praktischen Beispiels aus der Vorlesung die Vorgehensweise veranschaulichen. Der Fokus liegt allerdings auf einem der Likelihood-Funktion zugrunde liegenden Entscheidungsverfahren: Im Hauptteil werden zunächst die der Likelihood zu Grunde liegende Idee und die Annahmen sowie Eigenschaften der Likelihood-Funktion erläutert und danach Entscheidungsverfahren und ihre Umsetzung eingeführt, die auf ihr basieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelor Thesis from the year 2011 in the subject Agrarian Studies, grade: 1,0, University of Florence (Facoltà di Agraria), course: Agricoltura e Sviluppo Economico, language: Italian, abstract: This bachelor thesis discusses the recent land grabbing phenomenon in the less developed countries. This study seeks to provide a first overview of the phenomenon, analyzing the problems and opportunities and intuducing some significant case studies.The search for information is made via internet, based primarily on the websites of the United Nations (in particular of the FAO) and those of some NGOs (eg GRAIN) which are dealing with the phenomenon.The first part of the thesis places the phenomenon within a global context, beginning with the introduction of the term 'land grabbing' and an overview of its spread. Also the causes of the origin of the phenomenon and the possible consequences are discussed.The second part is intended as an analysis of the problems that follow the land grab. The main points of concern analyzed are the unequal bargaining power between the various actors, mainly the relationship between the host country, investors and local people.The third part presents three case studies, each featuring a different kind of actor. Madagascar was chosen as host country, the Gulf countries and China represent the investor countries. In this chapter the causes that lead these countries in the search of cultivable lands beyond their borders as well as ongoing investments abroad will be discussed.The final chapter will focus on possible solutions to stem the theft of land, to ensure that relations between host countries and investors are well balanced and that everyone involved can benefit from investments in farmland abroad.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,0, Università degli Studi di Firenze (Facoltà di Agraria), Veranstaltung: Landwirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Phänomen des Land Grabbing in den weniger entwickelten Ländern. Die Studie soll einen ersten Überblick über das Phänomen geben, die Probleme und Chancen analysieren und einige wichtige Fallstudien vorstellen. Die Informationssuche erfolgt über das Internet, vor allem auf den Websites der Vereinten Nationen (insbesondere der FAO) und einiger Nichtregierungsorganisationen (z. B. GRAIN), die sich mit dem Phänomen befassen. Der erste Teil der Arbeit stellt das Phänomen in einen globalen Kontext und beginnt mit der Einführung des Begriffs 'Landgrabbing' und einem Überblick über seine Verbreitung. Auch die Ursachen für die Entstehung des Phänomens und die möglichen Folgen werden erörtert. Der zweite Teil ist eine Analyse der Probleme, die auf die Landnahme folgen. Dabei geht es vor allem um die ungleiche Verhandlungsmacht zwischen den verschiedenen Akteuren, insbesondere um die Beziehung zwischen dem Gastland, den Investoren und der lokalen Bevölkerung. Im dritten Teil werden drei Fallstudien vorgestellt, bei denen jeweils eine andere Art von Akteur im Mittelpunkt steht. Madagaskar wurde als Gastland ausgewählt, die Golfstaaten und China repräsentieren die Investorenländer. In diesem Kapitel werden die Ursachen erörtert, die diese Länder zur Suche nach Anbauflächen jenseits ihrer Grenzen und zu laufenden Investitionen im Ausland führen. Im letzten Kapitel geht es um mögliche Lösungen, um den Landraub einzudämmen und sicherzustellen, dass die Beziehungen zwischen Gastländern und Investoren ausgewogen sind und alle Beteiligten von Investitionen in Ackerland im Ausland profitieren können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lehrstuhl IV (Vertretung Prof. Dr. Sonja Pointner), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit schließt an die aktuelle Forschung an und untersucht anhand von Paneldaten einige Determinanten sexueller Zufriedenheit, so dass ein kausaler Zusammenhang zwischen ihnen und der Zufriedenheit sichtbar gemacht werden kann.Eine der in Deutschland führenden Partnervermittlungsplattformen wirbt mit Aussagen, dass alle elf Minuten ein Single sich über die Partnerbörse verliebt und über ein Drittel ihrer Mitglieder bei der Partnersuche erfolgreich sind. Datingportale gründen ihren Erfolg auf das Bedürfnis, das Menschen verspüren, wenn sie nach einem Sexualpartner Ausschau halten: Nach jemandem, der ihnen mit seinem Äußeren oder mit seiner Art, sich zu präsentieren und zu verhalten, so gut gefällt, dass sie ihn für sich gewinnen und mit ihm intim werden möchten.Die Lust auf die intime Begegnung sorgt dafür, dass die Betroffenen nicht eher zufrieden sind, als bis das Objekt ihrer Zuneigung diese Begierde erwidert. Erst, wenn ihnen das gelingt, sind sie glücklich. Dabei muss man ihnen nicht groß erklären, wie das Verlieben geht, denn schon in frühen Jahren verspüren und entwickeln sie amouröse Gefühle und sehnen sich nach Zweisamkeit.Das Bedürfnis einer intimen Vereinigung ist jedoch, wie man es von vernunftbegabten Wesen nicht anders erwarten würde, nie das Ergebnis eines rein triebgesteuerten Verhaltens. Zwar wurde ein positiver Zusammenhang zwischen dem Spiegel bestimmter Hormone und der sexuellen Erregung sowie Leistungsfähigkeit festgestellt, allerdings sind Menschen an keine Brunftzeit und keinen biologischen Determinismus gebunden, sondern das umgesetzte Verhalten ist ihrer Reflexion unterworfen, so dass die Kopulation immer und überall stattfinden oder aber auch unter dafür besten Umständen ausbleiben kann.Die zum Ausdruck gebrachten Gefühle und die angewandten Praktiken sind keine Folge des genetischen Erbguts oder eines im Unterbewusstsein der Menschen verankerten Instinktes, sondern sie spiegeln die sozialstrukturellen Bedingungen wieder, die bestimmte Verhaltensweisen wahrscheinlicher machen als andere.