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Soll und Haben in Amerika. Selbstbekenntnisse eines Fälschers, dem Englischen nacherzählt.
Verlag: Berlin und New York: Deutsch-amerikanischer Verlag,, 1905
Buch Erstausgabe
8°. (8),351,(1) S. Mit Jugendstilbuchschmuck. Erste Ausgabe. - Kosch XIII,34. - Kleiner Exlibris-Stempel am Vortitel, ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Blaues Orig.-Leinen mit farbiger Deckelillustration. Marmorierter Schnitt. Buntpapiervorsätze.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam, wie die des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich, revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bis heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. und 19. Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
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Zwei eigenh. Briefe mit U.
Verlag: Leipzig, 1874 und Münden, 1877. 8° und gr.-8°. Zus. 2 Seiten. Doppelblätter., 1877
Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland
Bewertung:
"1 (27. III. 1874): An eine Redaktion mit Zeitungsausschnitt. Bittet seinen neuesten Roman "Der moderne Diogenes" anzuzeigen. "[?] Der Roman erscheint in zwei Bänden, und behandelt einige kulturgeschichtliche Probleme, die unsere Zeit bewegen, die er auf poetische Weise zu lösen sucht. Die Notiz ist dem Leipziger Tageblatt entnommen." - 2 (20. XI. 1877): An Dr. G. v. d. Groeben in Leipzig. "Hierdurch mache ich Ihnen die ergebene Mittheilung, daß Herr Dr. Oscar Welten wieder in den vollen alleinigen Besitz seiner Stücke getreten ist und bitte ich Sie daher, mir oder ihm direkt das Dokument, welches ich bei der Genossenschaft deponirte, zu übersenden. Von 'Brüsseler Spitzen' liegen die Exemplare noch bei Stritze, der Sie Ihnen ausliefern wird. [?]" - Der Erzähler und Dramatiker Riotte aus Elberfeld lebte als freier Schriftsteller und zeitweiliger Direktor der "Genossenschaft dramatischer Autoren und Komponisten" seit 1873 in Leipzig. Danach führte er ein unstetes Wanderleben als Schauspieler und Regisseur. Das Schauspiel "Brüsseler Spitzen" des österreichischen Dramatikers und Kritikers Oscar Welten (Ps. für Georg Doleschal; 1844-94) war 1876 erschienen.".
