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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Öffentliche Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist ein Medium, welches sich nicht nur rasant entwickelt sondern auch einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Art zu kommunizieren ausübt. Wurde es in seiner Anfangszeit eher von Technikbegeisterten benutzt, rückt es seit einigen Jahren in das Interesse der breiten Öffentlichkeit, da die Bedienung immer intuitiver und nutzerfreundlicher geworden ist. Neuartige und unkomplizierte Kommunikationsformen wie der Online-Chat erfreuen sich einer großen Beliebtheit, da diese eine starke Annäherung von Vis-a-vis-Kommunikation an die mediale Kommunikation bieten.Daraufhin erlebten besonders die sozialen Netzwerke wie StudiVZ und Facebook seit Mitte des letzten Jahrzehnts einen regelrechten Boom. So ist es nicht verwunderlich, dass die Mitgliederzahlen vom letztgenannten Netzwerk stets weiter in die Höhe steigen: In zweiJahren wird Facebook allein in den USA eine Anzahl von über 150 Millionen Usern prognostiziert. Auch in Deutschland sind bereits 20 Millionen Nutzer registriert. Die Verlockung sich anzumelden ist groß, da soziale Netzwerke eine sich stets weiterentwickelnde Plattform für Unterhaltung, Selbstdarstellung und Informationsaustausch bieten.Ist das Phänomen der Selbstdarstellung im Alltag bereits ein universelles, lässt es sich mittlerweile auch problemlos auf das Internet übertragen. Im Zuge dieser Entwicklung ist es jedoch als wichtig zu erachten, wie die einzelnen Nutzer auf ihre Mitmenschenwirken, da jeder Kommunikationsprozess als eine Form der Selbstdarstellung angesehen werden kann. Im virtuell-öffentlichen Raum existieren viele Möglichkeiten, um sich selbst zu präsentieren. Jedoch geht das Ergebnis nicht immer konform mit der Realität. Die allgemeine Beliebtheit dieser selbstdarstellerischen Mittel ist trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - zweifelsfrei zu erkennen.Die Vielfalt der Darstellungsmöglichkeiten kann stets bestimmte Eindrücke im Mitmenschen hervorrufen und diese auf gewisse Weise steuern. Dadurch hat dieser Aspekt mittlerweile auch in der psychologischen, soziologischen und kommunikationswissenschaftlichen Forschung an Bedeutung gewonnen.Die vorliegende Hausarbeit soll zunächst das menschliche Selbst sowie dessen Funktionen umschreiben. Im Anschluss daran wird auf die Möglichkeiten der Selbstdarstellung eingegangen, um danach den Einfluss von Internet-Kommunikation im Allgemeinen sowie von sozialen Netzwerken im Speziellen zu thematisieren und zu diskutieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,1, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Fragestellungen und Thesen:Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute Welchen (technischen) Mitteln wurde sich früher und heute bedient Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten Inwiefern haben sich Intentionen für das Verfassen einer journalistischen Nachricht geändert Aufgrund der umfassenden Thematik soll auf einige besonders wichtige Faktoren ein erhöhtes Augenmerk gelegt werden. So befasst sich die vorliegende Arbeit verstärkt mit zwei modernen Erscheinungen, die einen starken Einfluss auf den gegenwärtigen journalistischen Schaffensprozess ausüben: Zum einen spielen Multimedialität undInteraktivität neuer Medien wie dem Internet eine große Rolle. Die technische Entwicklung vollzieht sich durch alle Gesellschafts-schichten und wirkt sich somit auch auf journalistische Aktivitäten und Denkweisen aus. Wie werden vor diesem Hintergrund nachrichten-relevante Ereignisse wahrgenommen und vermittelt und wie unterscheidet sich dieser Prozess zur journalistischen Arbeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts In diesem Zusammenhang steht zum anderen das Phänomen des Laien- oder Bürgerjournalismus: In Zeiten des Internet wird es immer einfacher, auch ohne professionelle Ausbildung am journalistischen Schaffensprozess zu partizipieren. Von daher ist die Frage zu stellen, welchen Einfluss nutzergenerierte Nachrichten auf den professionellen Journalismus ausüben. Ausgehend von diesen Gedankengängen haben sich als Vorüberlegung drei Thesen herausgebildet, auf deren Grundlage diese Arbeit vorgehen wird:1. Mit steigender Technologisierung steigt zwar die Quantität von journalistischen Nachrichten, die Qualität verschlechtert sich jedoch, weil aufgrund des vereinfachten Zugangs zu Informationen eine strengere und vor allen Dingen schnellere Selektion erfolgen muss.2. Dieser Selektionsprozess gestaltet sich als weitaus komplexer als damals und führt zu einem kontraintuitiven Informationsverlust, da bestimmte Informationen 'auf der Strecke bleiben'.3. Aufgrund zahlreicher Partizipationsmöglichkeiten verschwimmen die Grenzen journalistischer Aktivitäten gegenwärtig zunehmend. Der Berufsstand des Journalisten hat sich demzufolge entscheidend verändert und befindet sich noch immer in einer Phase des Umbruchs.