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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, VWA-Studienakademie (Hanseatische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA)), Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Bedeutung der IT müssten die IT-Abteilungen für die jeweiligen Unternehmen eine Quelle der Innovation sein und durch die Unterstützung der Fachabteilungen mit IT einen erheblichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Das ist jedoch offenbar nicht der Fall. Eine Umfrage der Berlecon Research von 2007 etwa zeigt, dass zum damaligen Zeitpunkt nur 48% der Fachabteilungsverantwortlichen mit dem Beitrag der IT-Abteilung zur Optimierung der Geschäftsprozesse und nur 35% mit dem Beitrag zu geschäftlichen Innovationen zufrieden waren. Nun könnte man natürlich einwenden, die Umfrage sei inzwischen einige Jahre alt und deren Ergebnisse daher überholt. Doch belegt eine im Jahr 2010 durchgeführte Umfrage der IDG Business Media, dass in nur 12% der Unternehmen die Potenziale der IT weitestgehend ausgeschöpft werden. Damit kann ein Großteil der IT-Potenziale als derzeit ungenutzt gelten, weshalb anzunehmen ist, dass sich seit der Umfrage von 2007 kaum etwas verändert hat, die IT-Abteilungen also auch heute noch überwiegend das Unternehmensgeschäft nicht angemessen durch Prozessoptimierungen und Innovationen unterstützen. Dass die IT-Abteilungen einen der Bedeutung der IT angemessenen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten, scheint somit eher die Ausnahme als die Regel zu sein.Es stellt sich folglich die Frage, wie die IT-Abteilungen sich angemessen am Unternehmenserfolg beteiligen können. In der Literatur werden dafür deutlich mehr Innovativität und Proaktivität in Bezug auf das Unternehmensgeschäft gefordert, wenngleich dies jeweils unterschiedlich formuliert wird. Aber wie können IT-Abteilungen proaktiv und innovativ werden Eine Antwort darauf könnte eine in der Literatur im Zusammenhang mit der Betrachtung der heutigen und zukünftigen Rolle der IT-Abteilungen in den Unternehmen formulierte Forderung geben: Holtschke et al. etwa meinen, die IT-Abteilungen müssten für einen angemessenen Beitrag zum Unternehmenserfolg mehr unternehmerisch denken. Doch was genau ist damit gemeint Können IT-Abteilungen durch mehr unternehmerisches Denken tatsächlich innovativer und proaktiver werden und damit einen adäquateren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten Die vorliegende Arbeit greift diese Frage auf und prüft, inwiefern unternehmerisches Denken und Handeln in IT-Abteilungen ein Lösungsansatz ist, mit dem diese einen adäquateren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, BA Hessische Berufsakademie, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei umfassenden IT-Projekten treten häufig verschiedene Konflikte mit Projektstakeholdern auf, die den Erfolg eines Projektes beeinträchtigen können. Beispielsweise stellen Linienvorgesetzte nicht genügend geeignete Projektmitarbeiter zur Verfügung mit dem Hinweis, das Tagesgeschäft habe Vorrang. Um solche Konflikte und Widerstände zu minimieren und eine möglichst breite Akzeptanz für das IT-Projekt zu erreichen, müssten die Stakeholder durch das Projektmanagement (PM) stärker als bisher berücksichtigt werden.In der Literatur sind Projektstakeholder Gegenstand verschiedener, sich teilweise überschneidender Themenbereiche. Diese erweisen sich aber bei näherer Betrachtung als voneinander unabhängige Instrumente, die zwar im Rahmen von IT-Projekten zur Berücksichtigung der Stakeholder optional eingesetzt werden können, jedoch nicht zu einer ganzheitlichen Stakeholderorientierung des PM führen, da sie jeweils einen vom PM-Kernprozess losgelösten und damit begleitenden Prozess darstellen. Ein ganzheitlich stakeholderorientierter Ansatz wäre jedoch wünschenswert, denn wenn integrativ auf der Ebene des PM-Kernprozesses die Stakeholder bei anstehenden Entscheidungen stärker berücksichtigt würden, könnten die vielfältigen Konflikt- und Widerstandspotenziale frühzeitiger und umfassender erkannt und minimiert werden - was sich wiederum positiv auf die Projekterfolgsaussichten auswirken würde.Auf der Suche nach einem möglichst ganzheitlichen Ansatz zur Stakeholderorientierung von Projekten bietet sich die betriebswirtschaftliche Disziplin des Marketing an. Denn nach dem modernen, erweiterten Verständnis ist Marketing ein Konzept zur ganzheitlich marktorientierten Unternehmensführung, das auch all jene Aufgaben einschließt, die notwendig sind, um die Legitimität aller relevanten Anspruchsgruppen zu erlangen bzw. zu erhalten. Legt man dies dem PM zugrunde, so könnte Projektmarketing ein Konzept für ein ganzheitlich stakeholderorientiertes PM bedeuten, bei dem sämtliche Projektfunktionen stakeholderorientiert ausgerichtet werden. In der etablierten PM-Literatur ist ein solcher Ansatz bislang nicht betrachtet worden. Insofern erscheint es angebracht ein Projektmarketingmodell zu entwickeln, das auf dem modernen Marketingverständnis basiert, sowie anschließend zu untersuchen, ob es die Konflikte und Widerstände bei einem IT-Projekt minimieren könnte.