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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: hochschulübergreifendes Modul im BASA-Online Verbund zum Thema 'Delinquenz', eingereicht an der FH Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berichterstattung der Medien über gewaltförmige Auseinandersetzungen unter vor allem männlichen jugendlichen Inhaftierten und/oder gegenüber den Justizangestellten fördert die Bildung und Konsolidierung bestimmter Stereotype und die Stigmatisierung von Personengruppe innerhalb unserer Gesellschaft. Medien suggerieren den Menschen durch die dramatisierende Berichterstattung über wiederholte brutale physische Vorkommnisse in deutschen Vollzugsanstalten, dass trotz der massiven Kontrollinstanzen innerhalb der totalen Institution des Strafvollzugs, Gewalt in deutschen Jugendgefängnissen ein kaum beherrschbares Dilemma darstellt. Aber was ist tatsächlich dran an dieser suggestiven Berichterstattung Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit den Lebenslagen jugendlicher Inhaftierter und der Fragestellung auseinander, inwieweit der Jugendstrafvollzug eine Subkultur der Gewalt darstellt und welche Rolle, diesbezüglich die gesetzliche Ausgestaltung des repressiven Strafvollzuges in der Bundesrepublik Deutschland als begünstigender Faktor, für die Entstehung einer Subkultur der Gewalt im Jugendstrafvollzug einnimmt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Online Bachelorstudiengang 'Soziale Arbeit', Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit kommt es seit diversen Jahren zu beispielhaften und nachhaltigen Demonstrationen in mehreren Industrieländern, als Antwort auf die massiven Wirtschaftskrisen und die damit verbunden anhaltenden Staatsverschuldungen, die eine weltweite soziale Zwangslage verursacht haben. In 11 von 28 Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) existieren nach wie vor Erwerbslosenquoten über der 10 Prozentmarke (vgl. DESTATIS). Auch wenn Deutschland im November 2014 mit 5,0 % die zweitniedrigste Erwerbslosenquote der EU besaß, vermitteln die vielen Betroffenen die hinter dieser Erwerbslosenquote stecken, dieser oben benannten Krise das menschliche Angesicht (vgl. DESTATIS).Diese gravierenden individuellen Beeinträchtigungen werden zunehmend Gegenstand in verschiedenen sozialwissenschaftlichen Forschungszweigen, auch wenn festzuhalten ist, dass diesbezüglich noch deutliche Forschungslücken existieren. Die Mehrheit der vorhandenen Untersuchungen wie zum Beispiel die Marienthal-Studie geht aus den Gebieten der gesundheitspsychologischen und sozialmedizinischen Forschung hervor und benennt als mögliche Auswirkungen von Erwerbslosigkeit die Endqualifizierung, die gesellschaftlich-kulturelle und soziale Isolation unter anderem durch Stigmatisierung, innerfamiläre Tensionen und Konflikte, Schuldgefühle, Depressionen, Aggressivität und trotz der bestehenden Grundsicherung auch die Verarmung. (vgl. Oschmiansky 2010).Aber warum führt die Gegebenheit 'Erwerbslosigkeit' eigentlich zu gesundheitlichen Risiken und in der Konsequenz zu psychosozialen Folgen, während man doch denken könnte 'endlich ausschlafen', 'endlich Dinge erledigen zu denen ich sonst keine Zeit hatte', 'endlich besitze ich Zeit für mich' Die Antworten auf diese Fragen lassen sich nicht allein mit dem Fakt der Abwesenheit von Erwerbsarbeit begründen, sondern liegen in den besonderen Lebensumständen, die sich aus den diversen Gegebenheiten und Veränderungen ergeben, die die Situation der Arbeitslosigkeit mit sich bringt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Berufsbegleitender Online-Studiengang Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es vor allem darum, an Hand der kritischen Auseinandersetzung mit der Thematik Erlebnispädagogik deren Möglichkeiten und Grenzen in den stationären Hilfen zur Erziehung aufzuzeigen. Zudem soll der inhaltliche Schwerpunkt darauf liegen, hervorzuheben, ob Erlebnispädagogik lediglich eine Maßnahme mit kurzfristigen Impulsen und Anstößen für die Jugendlichen darstellt oder ob sie tatsächlich die Möglichkeit einer langfristigen Intervention besitzt. In diesem Kontext soll erörtert werden, in wie fern erlebnispädagogische Maßnahmen als Beitrag zur Bewältigung von delinquentem Verhalten bei Jugendlichen in den stationären Hilfen zur Erziehung angesehen werden können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwieweit sich Adultismus und Epiphanismus in der stationären Kinder- und Jugendhilfe grundsätzlich minimieren lassen, um der Herausforderung von Partizipation der Klientel im Jugendhilfekontext fachlich gerecht zu werden. Dies auch mit Fokus auf die Gesellschaft, die letztendlich die Normen prägt und Kinder und Jugendliche aufgrund ihres jungen Alters etikettiert und somit ihre Bedürfnisse und Interessen infrage stellt.Die Gesetzmäßigkeiten in unserer Gesellschaft diskriminieren Kinder und Jugendliche in der Weise, da sie sie in eine deutliche Abhängigkeit zu den Erwachsenen stellen. Junge Menschen besitzen in Bezug auf ihre Lebensgestaltung und deren staatlichen Gegebenheiten wenig Rechte auf Mitsprache und Selbstbestimmung.Es soll in der Auseinandersetzung mit Adultismus und Epiphanismus nicht darum gehen, jegliche pädagogischen Interventionen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen der stationären Hilfen zur Erziehung infrage zu stellen, sondern darum, den Lesenden für die durch gesellschaftliche Zwänge und Gegebenheiten begünstigte Entwicklung von diskriminierenden Denkweisen zu sensibilisieren und in diesem Zusammenhang die kindliche Wahrnehmung und Perspektive zu veranschaulichen.Auch wenn sowohl rechtliche als auch fachliche Direktiven für die Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe bestehen, welche vorgeben, dass die Hilfeadressaten an allen sie betreffenden Entscheidungen zu beteiligen sind, stellt dies speziell die Fachkräfte in den stationären Hilfen zur Erziehung stets vor neue Herausforderungen. Sie befinden sich inmitten des Spannungsfeldes zwischen dem Kontrollanspruch von Staat und Gesellschaft und dem individuellen Hilfeanrecht von Klienten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Online Bachelorstudiengang 'Soziale Arbeit', Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg, Folter, Verfolgung, mangelnde Befriedigung der physischen und psychischen Bedürfnisse, Zwangsrekrutierung, Zwangsheirat, Vergewaltigung, Prostitution und/oder der Verlust der Angehörigen bewegen Kinder häufig dazu aus ihrer Heimat zu fliehen. Oft sind sie durch gravierende Einschnitte in ihrer Biografie oder durch Erlebnisse auf der oft langen und bedrohlichen Flucht traumatisiert.Auch konnte ein Großteil der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge noch nie ein Leben in Sicherheit und 'Normalität', mit regelmäßiger Essensaufnahme, dem täglichen Schulbesuch und ohne wirtschaftliche Notsituationen, erleben. Diese Kinder fliehen vor der Perspektivlosigkeit in ihrem Herkunftsland oder aufgrund der völligen Zerstörung ihrer Existenzgrundlage. Sie suchen Schutz und eine Lebensperspektive in der Bundesrepublik Deutschland.Aber was erleben diese unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Deutschland tatsächlich Nach geltendem Recht stehen ihnen theoretisch wie allen anderen Menschen in Deutschland auch, jene Maßnahmen und Subventionen zu, welche sie vor allem in ihrer speziellen Lebenssituation schützen, fördern und unterstützen sollen. Erfahren diese essenziellen Grundbedürfnisse der unbegleitet minderjährigen Flüchtlinge in Deutschland aber tatsächlich Berücksichtigung Wie sieht es speziell mit dem Recht auf (Schul-)Bildung aus Die vorliegende Hausarbeit setzt sich damit auseinander, inwieweit in Bezug auf die Integrations- und Bildungschancen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland von sozialer Gerechtigkeit gesprochen werden kann und welche Rolle diesbezüglich dem Spannungsfeld zwischen der sozialen Gerechtigkeit, wozu auch die eigentlichen sozialpädagogischen Ziele und Aufträgen der Sozialen Arbeit zählen und den Zuschreibungen und Bedingungen einer ordnungspolitisch bestimmten Zuwanderungspolitik in Deutschland, zu Teil wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Berufsbegleitender Online-Studiengang Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Menschen machen Organisationen'. Welche Bedeutung dieser Satz vor dem Hintergrund des Führens von sozialen Organisationen mit Hilfe des Thomann-Riemann-Modells hat, soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein.Zu Beginn der Hausarbeit werden im ersten Kapitel grundlegende Termini kurz definiert, um ein identisches Begriffsverständnis für den Leser zu arrangieren. Zur simplifizierenden Darstellung von traditionellen Organisationsstrukturen dient ein schematisches Organigramm.Das zweite Kapitel befasst sich mit der Funktion von Führungskräften und MitarbeiterInnen in der Sozialen Arbeit und deren Relevanz in Organisationen. Im dritten Kapitel wird, aufbauend auf die Bedeutungsdarstellung, das Riemann-Thomann Modell kurz erläutert und auf dessen Möglichkeiten und Grenzen für das erfolgreiche Führen von sozialen Organisationen Bezug genommen. Dabei gilt es herauszuarbeiten, ob aus der Einbeziehung dieses Beziehungs-Modells in die Teamarbeit eine Hilfestellung für Führungspersonen abgeleitet werden kann, welche durch die individuelle an den MitarbeiterInnen und deren Persönlichkeitsstrukturen orientierte Führung, die Möglichkeit besitzt, Einfluss auf das Erreichen von Organisationszielen zu nehmen.Abschließend folgt zur Thematik 'Menschen machen Organisationen' das Fazit.Zudem sei noch der Hinweis gegeben, dass Aufgrund der begrenzten Seitenvorgabe in diesem Rahmen eine tiefgreifende Abhandlung der Thematik nicht möglich ist.