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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mittelschule in . wird von 300 Schülern der Klassen 5-10 besucht. Davon sind 42 Schüler ab der Klasse 7 im Hauptschulbildungsgang. Die Schüler kommen neben den Ortsteilen . und . aus den umliegenden Orten wie ., . oder . Diese Schü-ler nutzen den Schul- bzw. den Stadtbus, um zur Schule zu kommen.An der Schule unterrichten 35 Lehrer. Neben dem Lehrerpersonal hat die Schule das Glück, dass zwei Sozialpädagogen an der Schule tätig sind. Diese arbeiten vor allem im Bereich der Integration (Begleitung von Integrationsschülern in den Pausen und im Unterricht) und der Schulsozialarbeit. Außerdem bieten sie eine Früh- und Nach-mittagsbetreuung für alle interessierten Schüler an. Ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit ist das Projekt 'Lernen lernen'. So findet in den Klassen 5 und 6 einmal wöchentlich eine Kontaktstunde statt, bei der die Schüler in kleinen Schritten Arbeits- und Motivationstechniken erlernen sowie Entspannungs- und Konzentrationsübungen ausprobieren.Außer in der Jahrgangsstufe 5 haben die Schüler keine Klassenzimmer, sondern wechseln jede Stunde die Zimmer. Dies hat zur Folge, dass die kurzen Pausen vor allem durch den Zimmerwechsel bestimmt sind. Der Unterricht muss immer pünktlich schließen, damit der 'Wechselverkehr' reibungslos ablaufen kann. Zur Unterstützung des Unterrichts können verschiedene technische Hilfsmittel he-rangezogen werden. So befindet sich in jedem Zimmer ein Polylux. Allerdings sind die Projektionsflächen ziemlich ungünstig gestaltet, da sie sich rechts oder links bzw. über der Tafel befinden und so ein gleichzeitiges Arbeiten an der Tafel behindern. Ich habe auch bemerkt, dass einige Schüler der hinteren Bänke des großen Klassen-raumes Probleme haben, Folien zu erkennen. Neben dem Polylux können Fernseh-geräte und ein Laptop mit Beamer eingesetzt werden, wenn diese zuvor entspre-chend organisiert wurden. Während des Unterrichts sitzen die Schüler im Plenum. Für Gruppenarbeiten können die Tische jedoch sehr schnell zusammengestellt werden, damit ein optimales arbei-ten möglich ist. Als Lehrbuch wurde den Schülern der Klasse 8 'Unser Lesebuch' und 'Unsere Mut-tersprache' des Cornelsen-Verlags zur Verfügung gestellt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Richtzielen für die Klassenstufe 9 des Realschulbildungsgangs heißt es, dass die Schüler in der 'Auseinandersetzung mit Literatur aller Gattungen [.] ihre Einsichten in Zusammenhänge zwischen Epoche, Autor und Werk' vertiefen. Des Weiteren erweitern sie 'rezeptiv und produktiv [.] ihr Wissen über die Wirkungsmöglichkeiten ausgewählter Genres' und erwerben im Umgang mit Literatur aus unterschiedlichen Epochen [.] Wissen über die Entwicklung der Literatur'. Außerdem verwenden die Schüler 'Sekundärliteratur und beherrschen wesentliche Begriffe der Fachsprache'. Des Weiteren lernen sie 'im Schuljahr zwei Texte auswendig'.Die Unterrichtseinheit 'Schriftsteller in ihrer Zeit' beruht hauptsächlich auf dem Lernbe-reich 6 'Fantasie und Wirklichkeit: Literatur in ihrer Zeit'. In die Einheit habe ich jedoch Inhalte aus dem Lernbereich 1 'Gewusst wie' integriert.Laut Lernbereich 6 übertragen die Schüler ihr 'überfachliche[s] Epochenverständnis[] auf eine andere Epoche der deutschen Literatur'. So haben die Schüler bereits in Klas-se 8 im Lernbereich 6 'Fantasie und Wirklichkeit: Form im Aufbruch' die Epoche des Expressionismus kennen gelernt. Thematisiert werden nun 'Schriftsteller in ihrer Zeit' und das Einordnen und untersuchen 'ein[es] Werk[es] des gewählten Schriftstellers. Des Weiteren beinhaltet der Lernbereich das 'Gestalten eines Vortrages mit Präsentation oder einer Facharbeit zur gewählten Epoche' und die Auswertung einer Präsentation. An dieser Stelle wird der Lernbereich 1 integriert. Dieser beinhaltet das 'Gestalten eines Vortrages mit Präsentation' und das 'Kennen von Aufbau und Gestaltungsmöglichkeiten einer Facharbeit'.Ausgehend von diesem Hintergrund bzw. Überlegungen soll in der heutigen Stunde das Gestaltende Erschließen mit Goethes Gedicht 'Willkommen und Abschied' erfolgen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Realschulgang der Klasse 9a unterrichte ich, seit Beginn meines Referendariats und in diesem Schuljahr nun selbstständig. Die Zusammensetzung der Lerngruppe hat sich seit dem letzten Schuljahr nicht geändert. Die Lerngruppe setzt sich aus zehn Mädchen und neun Jungen zusammen, sodass es sich insgesamt um 19 Schü-ler handelt. Zur Klasse 9a gehört der gesamte Hauptschulbildungsgang der Klassen-stufe 9. Diese Klasse begleite ich als stellvertretende Klassenlehrerin.Das Verhältnis zu den Hauptschülern der Klasse ist zur Zeit 'durchwachsen'. Vor al-lem bei den Mädchen bestehen Freundschaften zwischen Real- und Hauptschülerin-nen. Bei den Jungs gibt es hauptsächlich Spannungen, die sich in kleineren Macht-kämpfen äußern. Außerdem ist auffällig, dass sich die Hauptschüler in Hinsicht auf die baldige Prüfung viel mehr engagieren, als die Realschüler.Die Lerngruppe ist sehr heterogen, was sich aus den teilweise sehr unterschiedli-chen Biografien der Schüler ableiten lässt. Vier Schüler der Realschulgruppe haben einen Migrationshintergrund. Außerdem besucht eine Integrationsschülerin den Un-terricht. Da . im Rollstuhl sitzt, ist sie in ihren Bewegungen eingeschränkt. Aus die-sem Grund nimmt teilweise die Integrationsassistentin Frau B am Unterricht teil, um ihr zu helfen. Zu beachten ist, dass Marie sich nicht sehr gut melden kann und somit vor allem im Unterrichtsgespräch Schwierigkeiten hat auf sich aufmerksam zu ma-chen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Lernmedium steht in dieser Stunde der Asterix-Comic ''Asterix dr Gallchor' aus derReihe 'Asterix off säggsch'. Diese Variante habe ich ausgewählt, da der Comicband sowohlverschriftlicht als auch verfilmt allgemein bekannt ist. Außerdem gehört Asterix zu den wenigenComics, die öfters in der Schule, z.B. im Fremdsprachen- oder Geschichtsunterricht, verwendetwerden. Obwohl dieser Comic selbst aus dem Jahr 1968 stammt, ist die Aktualität vonAsterix auch heute noch gegeben. So läuft zur Zeit der neue Asterixfilm 'Asterix und dieOlympischen Spiele' im Kino, der vor allem von Jugendlichen angeschaut wird. Mit demEinsatz des Comics in dieser Unterrichtsstunde nehme ich somit Bezug auf die Lebensweltder Schüler. Er knüpft insofern an die Erfahrungen der Schüler an, als dass Filmszenen oderTextausschnitte wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Der Einsatz von Comicausschnittenbietet sich sehr gut an. Durch die ursprünglich seitenweise Veröffentlichung ist der Ablauf derGeschichten geprägt. So wurden in einer Ausgabe immer ein bis zwei Seiten veröffentlicht,die eine inhaltliche Einheit bilden. Für diese Stunde habe ich mir Szenen herausgesucht, dieunabhängig vom Inhalt des Buches stehen können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Rilke Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man wird mich schwer davon überzeugen, daß die Geschichte des verlorenen Sohnes nicht dieLegende dessen ist, der nicht geliebt werden wollte.'1So beginnt die letzte Aufzeichnung von Rilkes Roman: Die Aufzeichnungen des MalteLaurids Brigge. Aufgrund der Einleitung, dass es sich 'um die Geschichte desverlorenen Sohnes'2 handelt, entsteht der Bezug zur christlichen Parabel vomVerlorenen Sohn in Lk 15. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass der Erzählernicht von einer Parabel, sondern von einer Legende spricht. Diese Genreänderungkönnte ein Ausdruck Rilkes dafür sein, dass er den ursprünglichen Stoff zwarverwendet, jedoch umgedeutet hat.In der Literatur 3 erfährt diese Genreänderung Rilkes unterschiedliche Aufmerksamkeit.So kennzeichnet Käthe Hamburger4 das Gleichnis vom Verlorenen Sohn im christlichenVerständnis, Borchert5 spricht lediglich von einer Anpassung der Parabel and dieSituation Maltes und Buddeberg6 übernimmt das Genre 'Gleichnis' ohne es zuthematisieren. Lediglich Naumann7 geht auf die Bedeutung dieser Änderung ein. Jedochnennt er kaum Gründe für diese.Ziel dieser Arbeit soll es sein herauszuarbeiten, warum Rilke das ursprüngliche GenreParabel zu einer Legende verändert hat. Aus diesem Grund soll zunächst ein Einblick indie Stoffgeschichte des Textes vom Verlorenen Sohn erfolgen. Danach soll anhand derGenremerkmale von Parabel und Legende ein Vergleich mit der 71. Aufzeichnungerfolgen, um Gründe für die Genreänderung angeben zu können.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Analyse und Interpretation peetischer Texte des 18. und 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle 'Romeo und Julia auf dem Dorfe' von Gottfried Keller (1819-1890) 1ist 1856 innerhalb der Sammlung 'Die Leute von Seldwyla' erschienen.2Zunächst wollte Keller den Stoff dieser Novelle als Gedicht verarbeiten,entschloss sich jedoch später dazu, ihn in Prosaform zu fassen.3Obwohl er sich mit seiner Erzählung an Shakespeares Drama anlehnt, geht er aufein tatsächliches Ereignis zurück, dass er aus der 'Züricher Freitagszeitung' vom3. 9. 1847 entnahm.Sachsen. - Im Dorfe Altsellerhausen, bei Leipzig, liebten sich ein Jüngling von 19 Jahrenund ein Mädchen von 17 Jahren, beide Kinder armer Leute, die aber in einer tödlichenFeindschaft lebten, und nicht in eine Vereinigung des Paares willigen wollten. Am 15.August begaben sich die Verliebten in eine Wirtschaft, wo sich arme Leute vergnügten,tanzten daselbst bis nachts 1 Uhr und entfernten sich hierauf. Am Morgen fand man dieLeichen beider Liebenden auf dem Felde liegen; sie hatten sich durch den Kopfgeschossen.4Trotz dieses Zeitungsartikels begründet Keller, in seinem Vorwort, warum erdiesen Stoff verwendet hat, obwohl dieser schon oftmals in der Literaturverarbeitet wurde.Diese Geschichte zu erzählen würde eine müßige Nachahmung sein, wenn sie nicht aufeinem wirklichen Vorfall beruhte, zum Beweise, wie tief im Menschenleben jede jenerFabeln wurzelt, auf welche die großen alten Werke gebaut sind. Die Zahl solcher Fabeln istmäßig; aber stets treten sie in neuem Gewande wieder in Erscheinung und zwingen alsdanndie Hand, sie festzuhalten. (Seite 3)5Mit dem 'neuen Gewande' meint er die bäuerlichkleinbürgerliche Lebensform inseiner Zeit des 19. Jahrhunderts, deren Werte und Normen, und nicht der bloßeIrrtum wie in Shakespeares 'Romeo und Julia', zum Tode der beidenHauptfiguren führen.Ob Keller seinem eigenen Anspruch gerecht wird, soll in der vorliegendenHausarbeit dargestellt werden.[.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kirchengeschichte), Veranstaltung: Arbeitsfelder der Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Singen gehört genauso wie das Beten und der Gottesdienst zum christlichen Glauben. So wurde nicht nur die Bibel über Generationen überliefert und weitergegeben, sondern auch die Kirchenlieder der verschiedenen Zeitalter, welche den christlichen Glauben zum Ausdruck brachten. So befinden sich im heutigen Gesangbuch Lieder vom Beginn des Christentums bis zur heutigen Zeit, die somit die gesamte Geschichte des Christentums widerspiegeln. Dabei hat jede Zeit das Kirchenlied auf eine andere Weise geprägt und beeinflusst und dadurch unverkennbar gemacht. Das Erstaunliche an der Liedtradition ist, dass trotz dem immer währenden Fortschrittsdenken die alten Lieder immer noch aktuell sind und gern gesungen werden, wodurch auch die Beständigkeit des christlichen Glaubens zum Ausdruck kommt. Aus diesem Grund ist es sehr interessant einmal in die Geschichte des Kirchenliedes zu sehen, um auch die jeweiligen Intentionen, die man in den verschiedenen Zeiten mit den Kirchenliedern bezweckte, verstehen zu können. In der vorliegenden Arbeit soll ein Längsschnitt über die 2000 jährigen Geschichte des christlichen Liedes dargestellt werden. Dabei liegt die Betonung auf einem Überblick, da eine Fülle von Literatur über die Geschichte des Kirchenliedes existiert. Besonderes Augenmerk soll dabei auf das Lied selbst gerichtet sein, d.h. immer der jeweilige Bezug von Geschichte und Kirchenlied dargestellt werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Leipzig (Insitut Neues Testament Leipzig), Veranstaltung: Hauptseminar: Galiläa zur Zeit Jesu, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Evangelien wird die Bedeutung des Landes Galiläa für das Leben Jesu unterschiedlich dargestellt. So heißt es bei Markus und Johannes, dass es sich bei Galiläa um die Heimat Jesu handelt, wo er auch öffentlich gewirkt hat. Auch bei Lukas heißt es, dass es sich bei Jesus um einen Galiläer handelt, der jedoch aufgrund von Gesetzen in Bethlehem geboren wurde. Bei Matthäus zeigt sich eine Varianz, indem Jesu Eltern eigentlich in Judäa ansässig waren, jedoch aufgrund der Flucht nach Ägypten sich in Galiläa ansiedelten. So ist hier Jesu nicht von Geburt an Galiläer sondern wird erst dazu. Trotz der unterschiedlichen Darstellungen ist unbestreitbar, dass Jesus den größten Teil seines Lebens in Galiläa verbrachte. Somit hatte die Landschaft, bestimmte Eigenarten und soziale Gegebenheiten Galiläas um die Zeitenwende Einfluss auf die Entwicklung und das Wirken der Person Jesus Christus. In der vorliegenden Arbeit soll dabei vor allem die religiösen Besonderheiten Galiläas dargestellt werden. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Sonntag' leitet sich vom lateinischen Wort 'solis' ab und bedeutet 'Tag der Sonne'.So war es in der römischen Zeit üblich gewesen, dass die einzelnen Wochentagenach den Planeten benannt wurden.Die gottesdienstlichen Versammlungen der ersten Christen hatten zunächst amjüdischen Ruhetag, dem Sabbat, stattgefunden. Doch schon bald löste der Sonntagden Sabbat des jüdischen Kalenders ab und übernahm von ihm das Gebot derArbeitsruhe (Ex 20,9-10). Um sich endgültig vom Judentum abzugrenzen, verlegteman schließlich den Sonntag auf den ersten Tag der jüdischen Woche. An diesemTag (dem Tag nach dem Sabbat) erfolgte nach christlicher Überlieferung die AuferstehungChristi. Der Tag der Auferstehung wurde zum Herrentag. Er war derTag des Herrenmahles, mit dem der Gottesdienst stets verbunden war. Im NeuenTestament gibt es jedoch kein eindeutiges Sonntagsgebot. So sind Christen nachden Briefen an die Galater, Römer und Kolosser grundsätzlich frei davon gewisseTage einzuhalten. Jedoch wird deutlich, dass der 1. Tag der Woche eine Besonderheitdarstellte (So z.B. das Brotbrechen, die Geldsammlung in der Apostelgeschichtebzw. bei den Korinthern).Vom römischen Kaiser Konstantin I wurde der Sonntag im Jahr 321 n. Chr. zumRuhetag bestimmt, der vor allem dem Dienst an Gott gewidmet war. So solltenauch die christlichen Sklaven und Soldaten ungehindert in die Gottesdienste undchristlichen Versammlungen gehen können. Der dem Herrn geweihte Sonntagdurfte nicht irdischen Dingen gewidmet sein. Somit verdanken wir den Sonntagdem jüdischen bzw. christlichen Glauben.In den folgenden Jahrhunderten kam es zu zahlreichen kirchlichen und bürgerlichenGesetzen, die die Einhaltung der Sonntagsruhe sicherstellen sollten. Werdiese Regeln verletzte, musste mit Strafe rechnen.Heute ist der Sonntag durch Artikel 140 des Grundgesetzes geschützt. Trotzdemdrohen dem Sonntag Gefahren durch zunehmende Säkularisierung und die Veränderungender Arbeitszeiten in vielen Bereichen der Gesellschaft. So zerstörenz.B. gleitende Arbeitszeiten, mit beliebigen freien Tagen, die traditionelle Kulturund zerstören den Rhythmus von Arbeit und Ruhe. Weiterhin werden die Feiertagenicht mehr 'heilig' verbracht. Sie werden vor allem durch Medien bestimmt. DieInhalte der Festtage sind zum Teil vergessen worden, die Hauptsache ist, dassman frei hat.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: 'Helwig von Waldirstet' B2, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Mittelalters waren viele Varianten von Kreuzesholzlegenden in vielen TeilenEuropas verbreitet. Das gesteigerte Interesse an der Kreuzrelique und die Einbindung desKruzifixes in den christlichen Gottesdienst förderten das Verlangen nach einerlegendarischen Ausgestaltung, des Kreuzes Jesu und deren Verbreitung. Das Besondere anden neu entstehenden Legenden war, dass nicht nur die Symbolik des Paradiesbaumes mitder des Kreuzes verbunden wurde und somit der Beginn der Erbsünde mit der Vergebungaller Sünden in Verbindung gebracht wurde, sondern auch die Wiederauffindung desKreuzes und dessen Bedeutung in den Vordergrund trat. Da diese Legenden in vielenVarianten überliefert worden sind, ist das Original bzw. die erste Version nicht mehrermittelbar.Im Folgenden sollen nun zwei dieser Kreuzesholzlegenden im Mittelpunkt stehen. Zumeinen 'Helwigs märe vom heiligen Kreuz' von dem Dichter Helwig von Waldirstet und'Die Legende vom heiligen Kreuz' des Dichters Heinrich von Freiberg. Da beideLegenden sowohl zeitlich als auch räumlich nicht weit voneinander entstanden sind, liegtdie Vermutung nah, dass entweder die eine in Abhängigkeit zur anderen entstanden ist,oder beide auf einer gemeinsamenVorlage beruhen.'Helwigs märe vom heiligen Kreuz' ist in der Sammelhandschrift Nr. 5305, aus dem 15.Jahrhundert, in der Wiener Nationalbibliothek überliefert. Diese wurde wahrscheinlich imhessischen Kloster Alsfeld geschrieben oder entstand in enger Verbindung zu diesem3.Über den Dichter des Werkes ist nicht viel bekannt. Er selbst stellt sich in seinenEinleitungsworten4 als Helwig von Waldirstet vor und nennt zum Schluss seines Gedichtesden Markgrafen Friedrich als seinen Gönner. Damit wird die zeitliche Einordnung seinesWerkes erleichtert, da es sich bei den Markgraf Friedrich II (gest. 1333) oder MarkgrafFriedrich III (gest. 1353) um die letztmöglichen Gönner mit dem Namen Friedrich vonBaden handelt. Die Vorlage für den ersten Teil des 980 Verse umfassenden (W Vers 1-694) Gedichts ist bis heute unbekannt. Bei dem zweiten Teil (W Vers 699-980) handelt essich bei der Vorlage wahrscheinlich um die 'legenda aurea' von Jacobus de Voragine.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Religionspädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Unterrichtsbeobachtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Unterrichtshospitation absolvierte ich am 4.12. 2003 in der Grundschule Bärenwalde. Dort habe ich vier Unterrichtsstunden Religion von der 1. bis zur 4. Klasse beobachtet. Für die Unterrichtsanalyse habe ich mich für den Unterricht der 3. Klasse mit dem Thema 'Die drei Könige auf dem Weg nach Bethlehem' entschieden, da es in den anderen Klassen ziemlich chaotisch zu ging und ein protokollieren als sehr schwierig erwies. Im ersten Teil meiner Arbeit werde ich die Einflüsse und Voraussetzungen, die die Unterrichtsstunde beeinflusst haben, darstellen. Dem folgen Anmerkungen zum Unterrichtsverlauf. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich eine Interaktionsmatrix erstellen um die Interaktion ausführlich interpretieren zu können und danach Kritikpunkte diese Analyseart festhalten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Eschatologische Konzepte B2, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie verschiedenen eschatologischen Auffassungen, auch die 'Lehre von den letzten Dingen'1 genannt, gehörten zu den festen Bestandteilen des Lebens, der jenseitsbezogenen Menschen im Mittelalter. So lebte man aufgrund der biblischen Überlieferung in dem Bewusstsein, dass Christus zum Jüngsten Gericht erscheinen wird, um alle Menschen nach ihren Taten zu richten, zu sich zu holen oder zu verwerfen. Aus diesem Grund beschäftigten sich auch viele Autoren, des religiös geprägten Mittelalters, mit diesem Thema und versuchten die Menschen zu bekehren. So wurden die biblischen Quellen bearbeitet und verbreitet.Neben dem Richter, der die Hauptperson des Geschehens ist, nehmen jedoch auch andere Personen am Jüngsten Gericht, wie Engel, Apostel oder Heilige, teil, auf die der Schwerpunkt dieser Arbeit gelegt werden soll. Durch die Auswahl von mittelalterlichen Texten des 8. - 15. Jahrhunderts entsteht dabei ein Längsschnitt durch die Entwicklung der Darstellungen und der Bedeutung der Anwesenden beim Jüngsten Gericht.2 Anwesenheit und Darstellung von Engeln, Aposteln und Heiligen beim Jüngsten Gericht2.1 EngelEngel sind bereits aus den Mythen des Altertums bekannt, in denen sie als Botschafter und Schutzgeister fungierten. Als mythologische Figur spielen sie jedoch auch in der biblischen Überlieferung eine große Rolle. So wird innerhalb der biblischen Überlieferung von Engeln berichtet, die in das Schicksal der Menschen eingreifen. Der Aufgabenbereich der Engel ist vielfältig. Sie sind beschrieben als überirdische Wesen, die als dienstbare Geister dem Herrn untertan sind und, obwohl sie mit großen Vollmachten ausgestattet sind, niemals eigenmächtig handeln. Als Boten Gottes überbringen sie u. a. Aufträge, Ermahnungen, Hilfeversprechen oder Strafandrohungen. Sie fungieren als Vermittler, Beschützer einzelner Personen oder eines ganzen Volkes. Ebenso können sie aber auch als Vernichtung bringende Engel in Erscheinung treten. Weiterhin spricht die Bibel von Engeln, die in keinen direkten Kontakt mit den Menschen stehen, sondern in ewigem Lobpreis um den Thron Gottes stehen.21 Vgl. 'Eschatologie', In: Jerusalemer Bibellexikon, Hrsg. Kurt Henning, Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart, 1998, S 223.2 Vgl. Wenzel, Bettina: 'Engel,' Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2004).

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut Altes Testament), Veranstaltung: Geschichten um Saul und David, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Text aus 1 Sam 13, 1-14: Die erste Verwerfung Sauls.Der Text wurde anhand einiger ausgewählter Methodenschritte untersucht, dabei wurde versucht, diewichtigsten der im Hauptseminar behandelten Punkte zu berücksichtigen. Da es sich um einHauptseminar ,ohne Griechisch-Kenntnisse' handelte, fallen viele der traditionellen Punkte der Exegeseheraus bzw. können nur sehr oberflächlich untersucht werden. Als Textgrundlage wurde die rev.Elberfelder Übersetzung verwendet.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Paulus Vorgehen bei seinen Missionsreisen bzw. der Erfolg/Misserfolg soll in dieser Stundeam Beispiel der Stadt Korinth aufgezeigt werden. Die Missionsumstände auf die Paulus inKorinth trifft verdeutlichen die Bedingungen, die Paulus bei seiner Mission in den verschiedenenStädten vorfand.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kirchengeschichte), Veranstaltung: Schwerpunkte der Kirchengeschichte im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das 19. Jahrhundert und dessen Bezug zum Militär dargestellt. Dabei soll vor allem die Einstellung der Menschen zum Militärdienst und Krieg im Mittelpunkt stehen. Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Welchen Stand hatte das Militär in der Gesellschaft Wie engagierten sich die Menschen selbst in Kriegs- bzw. Friedenszeiten für das Militär Welche Entwicklungen gab es bei den Einstellungen zum Militär bzw. wie wurde die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts an das Militär herangeführt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Situation der LerngruppeDie Religionsgruppe der Jahrgangsstufe 5 unterrichte ich seit Beginn des Schuljah-res. Die Lerngruppe besteht aus acht Schülern aus den zwei Parallelklassen der 5. Jahrgangsstufe. Seit Beginn des Jahres besucht eine weitere Schülerin den Religi-onsunterricht, da sie erst neu hergezogen ist. Somit besteht die Lerngruppe nun aus sieben Jungen und zwei Mädchen. Die kleine Gruppe ist von Vorteil, da so die Mög-lichkeit besteht, auf jeden Schüler individuell einzugehen. Insgesamt ist das Leistungsvermögen der Schüler nicht sehr hoch, sie brauchen sehr viel Zeit und auch viele Hilfestellungen beim Bearbeiten von Aufgaben. Ein längeres selbstständiges Arbeiten ist kaum möglich. Hier hat sich jedoch gezeigt, dass es den Schülern hilft, zu zweit zu arbeiten. Außerdem präsentieren sie sehr gerne ihre eige-nen Arbeitsergebnisse vor der Klasse. Weiterhin habe ich festgestellt, dass die Schüler sehr gerne laut Vorlesen und schnell beleidigt sind, wenn sie nicht dürfen. Die religiöse Sozialisation der Schüler ist sehr unterschiedlich. . ist katholisch und hat ein großes religiöses Vorwissen. Für ihn ist im Unterricht immer der Vergleich des evangelischen und katholischen Glaubens von großer Bedeutung. . und . (wahr-scheinlich) sind Mitglieder der Brüdergemeinde. . und . besuchen die Christenleh-re in ihrer Kirchgemeinde. Über . kann ich diesbezüglich keine Angaben machen, er besucht jedoch seit der Grundschule den Religionsunterricht. . Eltern sind nicht re-ligiös. Sie hat auch als Einzige in der Grundschule den Ethikunterricht besucht. . war in ihrem Heimatort kirchlich eingebunden. In . hat sie jedoch noch nicht den Anschluss an die Kirchgemeinde gefunden. Somit zeichnet sich die Religionsgruppe durch sehr unterschiedliches religiöses Vorwissen (von sehr detailliert bis kein Vor-wissen) aus.Als Besonderheit dieser Stunde ist außerdem zu beachten, dass die Temperaturen zur Zeit sehr hoch sind und die Arbeitsatmosphäre deswegen sehr angespannt sein kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Relgionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des offenen Unterrichts hat in den letzten Jahren verstärkten Einzug in die schulpolitischen und didaktischen Diskussionen gehalten. So finden sich auch immer häufiger Veröffentlichungen in der wissenschaftlichen - pädagogischen Literatur. Gründe hierfür finden sich vor allem im schulpolitischen Paradigmenwechsel, der aufgrund internationaler Vergleichsstudien, wie TIMSS und PISA, stattgefunden hat. So empfahl die KMK den Kultusbehörden sowohl die inhaltlichen, curricularen als auch die prüfungsrelevanten Vorgaben als Bildungsstandards festzulegen. Die Reformmaßnahmen beinhalten u. a. die Auslegung des verbindlichen Kerncurriculums auf lediglich zwei Drittel der Unterrichtszeit, sodass die nun zur Verfügung stehende Zeit für Formen des offenen Unterrichts, die oft zeitintensiver sind, genutzt werden kann. Mithilfe der offenen Unterrichtsformen sollen die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schüler berücksichtig werden. Dies betrifft die Besonderheiten aufgrund der unterschiedlichen Familienstrukturen, die Folgen des Medienkonsums, das veränderte Freizeitverhalten und die individuellen Lern- bzw. Leistungsvoraussetzungen der Schüler. Anhand dieser Punkte stellt sich die Frage, wie das durch offene Unterrichtsformen realisiert wird und was man überhaupt unter diesen Begriff zu verstehen hat. Sind diese Unterrichtsmethoden wirklich besser als die Traditionellen und worin besteht der Unterschied Die vorliegende Examensarbeit soll die Methode des Stationenlernens als Form des offenen Unterrichts vorstellen und die Möglichkeiten der Umsetzung im Religionsunterricht der Mittelschule darstellen. Im ersten Teil soll zunächst geklärt werden, wie sich das Lernen an Stationen entwickelt hat. Außerdem erfolgt eine differenzierte Definition des Begriffs, da in der Literatur mit einer Vielzahl von Begriffen umgegangen wird. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Stationenlernens und den Chancen bzw. Grenzen für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Die Umsetzungsmöglichkeiten sollen im dritten Teil anhand der exemplarischen Organisation einer Stationenarbeit zum Thema Judentum aufgezeigt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtseinheit: 'Sterben, Tod und Auferstehung' ist in den Kontext des Lernbereichs 3: 'Das eigene Leben und unsere Welt' einzuordnen. Der Lernbereich beinhaltet: das 'Anwenden der Kenntnisse und Erfahrungen über Leiden, Sterben, Todund Auferstehung auf das eigene Leben und auf Probleme der Gesellschaft' und das'Positionieren zum verantwortungsvollen Umgang mit Freundschaft, Liebe und Partnerschaft'.Da der Unterricht nur einstündig stattfindet, muss eine Auswahl getroffen werden. Ichhabe mir für die Behandlung den ersten Themenbereich ausgesucht, da ich der Auffassungbin, dass der Tod und dessen Bedeutung im alltäglichen Leben der Schülerweniger thematisiert wird, wenn nicht ein Todesfall im näheren Bekanntenkreis erfolgtist. Es ist jedoch wichtig, dass sich die Schüler in diesem Alter näher damit auseinandersetzen. Der Themenbereich 'Freundschaft, Liebe und Partnerschaft' ist beiden Schülern dieser Altersstufe hingegen sehr präsent. So wird das Thema z.B. invielen Jugendzeitschriften und auch in den Gesprächen der Jugendlichen thematisiert.Die Vorgaben für die Behandlung des Bereichs 'Sterben, Tod und Auferstehung'sind relativ offen gehalten.