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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Lateinamerikanische Literatur: Dependenz und Emanzipation, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (C)omo escritora, me resulta muy difícil saber cuánto hay de realidad y cuánto de ficción. La frontera que divide ambas cosas es una línea impalpable que al menor soplo se esfuma (Weaver III, 1991: 74). Dies antwortete Isabel Allende auf die Frage, ob sie wüsste wo der Unterschied zwischen Realität und Fiktion läge. In ihrem Roman Von Liebe und Schatten (1984; deutsche Erstausgabe 1986) steht nicht die Liebesgeschichte zwischen Irene und Francisco im Vordergrund, sondern das Aufdecken von Verbrechen des Militärregimes. Weitere Themen sind die Aufklärung von politischen Morden, das unfreie Leben unter dem chilenischen Militärregime, die Emanzipation einer jungen Frau durch politische Aktion sowie die Sehnsucht im Exil Lebender nach ihrer Heimat. Die Frage, wie schmal der Grad zwischen Fiktion und Realität dabei ist, stand während meiner Recherchen im Vordergrund. Lassen sich Gründe für diese Tatsache finden Die vorliegende Text beinhaltet neben einer kurzen Zusammenfassung des Romans sowie einem Abriss der chilenischen Geschichte die Elemente, die Allende aus der Realität in ihrem Roman integriert hat. Das letzte Kapitel geht dann im Allgemeinen auf die Darstellung von Gewalt in lateinamerikanischen Romanen sowie im Speziellen auf autobiographische Züge, der Autorin, ein.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Universität Hamburg (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Ethnologische Studien zu Transformationsgesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der 1990er Jahre mit der Auflösung der Sowjetunion und dem Ende des Realsozialismus in den osteuropäischen und asiatischen Staaten, kam es zu verschiedenen Maßnahmen, die den schnellen und reibungslosen Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft mit sich bringen sollten; sowie den Übergang von einem totalitären Regime zu einer funktionierenden Demokratie. Unter anderem ist dies mit dem Rückgang von staatlicher Kontrolle und dem staatlichem Auffangnetz verbunden. Diese Prozesse waren vom Westen sowie von einigen Akteuren des Ostens initiiert. Die beschriebenen Prozesse wurden in den ehemals sozialistischen Staaten auf verschiedene Art versucht umzusetzen oder ansatzweise umgesetzt. Dabei kam es während der Transformationsprozesse zu regionalen Unterschieden.Diese Hausarbeit beleuchtet auf der Mikroebene, die Auswirkungen der Transformationsprozesse. Dabei geht es um die Frage, in wie weit der Aufbau eines NGO - Sektors, einen Einblick in Konzepte wie Zivilgesellschaft und Transformation bietet. Die hier beschriebenen NGOs befinden sich in den Städten der Ukraine und wurden von Frauen im mittleren Alter gegründet und werden bis heute von Frauen geleitet. Für die Frauen ist dies eine Anpassungsstrategie an die finanziellen und auch persönlichen Probleme, die innerhalb der beschriebenen Prozesse entstanden sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der EthnologieLateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie können die neueren Forschungennicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit Zum Abzuschließen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeitmit dem vorliegenden Thema.Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest forAutonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalbdes marxistischen Ansatzes der politischen Ökonomie hat die Monographie zweiSchwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie dieseden Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispieleiner ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist dasBuch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwähntenSachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nashdabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufällt (Nash,2001:20).Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist für jede Gesellschaft neu zudefinieren. Weiblich beziehungsweise männlich sind keine homogenen Kategorien, aber ingeografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ähnlichen Einflüssenausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ähnlichenRahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identität auch einen kollektivenKontext.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Brasilien - Blickpunkt Amazonien Spannungsfelder zwischen Kultur und Ökologie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text 'Kulturelle Besonderheiten Amazoniens im Vergleich mit anderen Regionen Brasiliens beschäftigt sich mit 2 Themen. Das erste Kapitel geht auf den Regenwald in Amazonien ein, da diese Region, die in ihr lebenden Menschen seit jeher stark beeinflusst hat. Dieser Absatz endet mit einer allgemeinen Beschreibung der Indigenen. Dies ist ein Versuch die eigentlich heterogene Kulturlandschaft auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit einer Ethnie: Den Kaiapo. In der wissenschaftlichen Welt wurde viel zu ihren Übergangsriten veröffentlicht, sie sind aber auch für ihren Kampf um ihre eigenen Rechte bekannt. Das dritte und abschließende Kapitel handelt von den Problemen, die aus dem Miteinader verschiedener Kulturen entstehen. Im Vordergrund stehen die Überlebensmöglichkeiten der Indigenen im Amazonasgebiet und die Entwicklung nach ihrer Berührung mit der westlichen Welt. Isolierte Stämme, ein gleichberechtigtes Nebeneinander verschiedener Kulturen oder die Eingliederung der Indigenen in die brasilianische Gesellschaft.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Lateinamerikas politische und wirtschaftliche Positionierung im internationalen System, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Lateinamerikas politische und wirtschaftliche Positionierung im internationalen System entstand diese Hausarbeit zum Thema Lateinamerikas Antwort auf die neuen globalen Herausforderungen am Beispiel der Migration. Die internationale Migration ist heute im direkten Zusammenhang mit der Globalisierung zu sehen. Neben einer veränderten weltweiten Arbeitsteilung, entstehen neue Akteurskonstellationen auf der Mikro- und auf der Makroebene, die eine Erweiterung des Nationenbegriffs darstellen und das Entwickeln von transnationalen sozialen Räumen mit sich bringen. Welche Auswirkungen hat dies auf die Migration Welche Rolle spielt bei diesen Entwicklungen die Migration Und welche politischen Implikationen bringt dies mit sich Diese Fragen standen bei der Literatursuche zur folgenden Ausarbeitung im Vordergrund. Als geographischer Raum liegen Mexiko und die USA im Fokus. Es wird aber auch auf die Migrationsbewegungen zwischen Lateinamerika, der USA und Europa eingegangen. Nach einer Definition des Begriffs internationaler Migration folgt die Einordnung in einen historischen Kontexts, vor allem in Bezug auf die Darstellung Lateinamerikas von einer Einwanderungs- zu einer Auswanderungsgesellschaft, und diese gesehen im Zusammenhang mit den Globalisierungsprozessen. Der Anstieg der internationalen Migration im Zusammenhang mit der Globalisierung beinhaltet auch das Entstehen der 'Neueren Migrationstheorien', die die Prozesse beschreiben. Diese Theorien stehen im Gegensatz zu den 'klassischen Migrationstheorien', welche ich am Beispiel der Neoklassischen Ökonomie vorstelle. Zu den neueren Theorien zählen, ökonomisch orientierte Ansätze, die vorrangig ausgehend vom Arbeitsmarkt, Kredit- oder Versicherungsmarkt das Entstehen der Abwanderung erklären. Hierzu zählt die Theorie des dualen Arbeitsmarkt, die Neue Migrationsökonomie, sowie der Neomarxismus und die Weltsystemtheorie. Die Migrationsnetzwerke stellen eine Selbstreproduktion der Migration dar, wenn die anfänglichen Anreize nicht mehr bestehen. Sie gehen von der Migration vor allem als sozialen Prozess aus. Das Entstehen von transnationalen Räumen basiert auf der Ablösung des sozialen vom geographischen Raum. Die Theorien werden verdeutlicht und zusammengeführt am regionalen Beispiel von Mexiko, mit dem Schwerpunkt auf den Rücküberweisungen, auch remesas genannt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,3, Universität Hamburg (Institut für Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit lebt ein großer Teil der städtischen Bevölkerung in einer prekären Lebenssituation. Nach dem Konzept der urbanen Subsistenz ist das entscheidende Kriterium, welches das ökonomische Handeln konditioniert die Unsicherheit . Dies kann sich auf die Einkommensquellen sowie ( ) den legalen Status der Akteure oder ihren Aufenthalt im urbanen Raum beziehen (Kokot/Wonneberger, 2006:2). Der Arbeitsbegriff der urbanen Subsistenz besagt, dass die Überlebensstrategien und das kulturelle Wissen, um trotz der unsicheren Lebensbedingungen zu überleben, zwar divers sind, sie zeichnen sich aber größtenteils durch die folgenden Charakteristika aus (ebd.:2f):- keine oder nur geringe Investitionskosten für die ökonomischen Grundlagen;-geringe Einkommen und keine oder minimale Möglichkeiten zur Akkumulation von Ressourcen (Kokot/Wonneberger: 2006:3); - informelles Lernen des job-spezifischen kulturellen Wissens learning by doing ; -hohe persönliche Flexibilität, die nötig ist, um multiple Ressourcen zu nutzen (Wonneberger, 2006:8; Hervorh. i. Orig.); -undeutliche oder keine Trennung von Arbeit und Freizeit ; -oft flexible oder mobile Arbeitsorte (Kokot/Wonneberger, 2006:3; Hervorh. i. Orig.); -eine Verflechtung der ungesicherten Lebensweise mit dem urbanen Raum (ebd.). Wonneberger (2006) betont, dass es nicht möglich gewesen sei die Anwendbarkeit des Kon-zepts, welches im Rahmen des EU-Projektes zum Thema European Port Cities Disadvantaged Areas in Transition entwickelt wurde, detailliert anhand der Forschungen zu überprü-fen (7f) . Die vorliegende Arbeit hinterfragt die Anwendbarkeit des Arbeitsbegriffs der urbanen Subsistenz auf die Metropolregion von Mexiko Stadt, indem überprüft wird, ob sich das ökonomische Handeln der Akteure aus der Metropolregion anhand der Kriterien der urbanen Subsistenz beschreiben lässt und die einzelnen Kriterien auf das Handeln zutreffen. So ist die übergeordnete Fragestellung, ob der Arbeitsbegriff der urbanen Subsistenz anwendbar ist.