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Verlag: Erfurt. Gebr. Richter. o.J. (wohl 1912)., 1912
Anbieter: Antiquariat Ursula Hartmann, Korntal-Münchingen, Deutschland
Buch
II. Auflage. 16 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70 Kt. Einige Bleistift- An- und Unterstreichungen. Buchblock gelockert. Außen mit Stempel Frhr. von Berlepsch.
Verlag: Berlin, Militär-Verlag R. Felix,, 1897
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Buch Erstausgabe
1. Aufl.,. 120 SS., Beilagen Gut erhaltenes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Leinen der Zeit mit vg. Rückentitel, 8°.
Verlag: Hannover, Schmorl & von Seefeld, 1886
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
Buch
2. Auflage,. 384 Seiten, Gutes Exemplar mit handschriftlicher privater Widmung Sprache: Deutsch 8°, blaues O Ln mit goldener Deckelverzierung und Vollgoldschnitt.
Verlag: Hannover, Schmorl & von Seefeld, 1886
Anbieter: Buchkanzlei, Bremen, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 384 Seiten Ganzleinen mit umfangreicher Goldprägung, Einband an den Kanten teils etwas stärker berieben, teils fleckig, Seiten am Rand nachgedunkelt, einige Blatt leicht knickspurig, ansonsten gutes zbd textsauberes Exemplar 251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Hannover, Schmorl & von Seefeld, 1889., 1889
Anbieter: Antiquariat Reinsch, Eisenach, Deutschland
8°. 212 S. OLwd. m. floraler farb. Prägung. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< - Gering bestoßen.
Verlag: Stendal, Verlag von Franzen & Große, 1875., 1875
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Einband etw. berieben, bestoßen u. fleckig. Rücken etw. verblasst. Besitzvermerk (A. von Monteton") a. Vorsatzblatt. Papierbedingt gebräunt. ge Gewicht in Gramm: 350 8°. 2 Bll., 164 S., Blindgepr. Lwd. d. Zt. m. goldgepr. Rückentitel.
Verlag: Epubli, 2013
ISBN 10: 3844265406ISBN 13: 9783844265408
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Humorvolle und kenntnisreiche Erzählungen über das Pferdewesen des neunzehnten Jahrhundert. Otto von Montetons Sportplaudereien geben einen stimmungsvollen Einstieg in den Pferdesport. Ausgehend von Gedanken über die Pferdezucht streift Monteton Distanzritte und Pferdewetten. Immer mit einem launigen aber treffenden Ton werden typische Pferdeveranstaltungen wie etwa Pferdeausstellungen beschrieben und stilsicher gewürdigt.
Verlag: Erfurt, Gebr. Richters Verlagsanstalt, um 1925., 1925
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14,4 x 21,5 cm) mit Deckeltitel. 32 Seiten, mit einigen Textzeichnungen. - Erste Auflage, EA, Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren und etwas fleckig, sonst gut). - Reiten, Pferdesport, Springreiten, Pferdeturnier, Bücher, Hindernisreiten, Pferdekunde Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Erfurt. Gebr. Richter. (1916)., 1916
Anbieter: Antiquariat Ursula Hartmann, Korntal-Münchingen, Deutschland
Buch
2 Zeichn. 32 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80 Kt. Gut erhaltenes Exemplar. Außen mit Stempel Frhr. von Berlepsch.
Verlag: Inktank-Publishing, 2019
ISBN 10: 3747737048ISBN 13: 9783747737040
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Hildesheim 1995, 366/360 pp. (code Pa-18).
Verlag: Stendal. Franzen & Große., 1879
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
Buch
Leinen. Einband etwas angeschmutzt, Buchrücken berieben. Titelblatt mit Stempel des Vorbesitzers. Seiten altersbedingt etwas nachgedunkelt. Insgesamt altersentsprechend guter Zustand. 360 Seiten, Deutsch 380g.
Verlag: Stendal, Franzen & Große, 1877
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: . ~ [TEMPORARY REDUCTION SALE: 20-30% OFF THE REGULAR PRICE] ~ (illustrator). 1st Edition. Octavo. Pp. 366. HARDCOVER, bound in contemporary green pebbled half cloth and matching marbled boards, spine gilt, inner hinges neatly restored in cloth, old military institutional stamp at bottom of title; bit browned due to paper quality, corner-tips bit bumped. In good condition. ~ FIRST EDITION. First volume, complete in itself. Otto Digeon von Monteton (1822-1913). Rare original edition. 004-2.
Verlag: Berlin. Mittler & Sohn., 1881
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
Buch
Leinen. Leineneinband mit goldgeprägtem Titel auf de Buchrücken. Seiten altersentsprechend nachgedunkelt. Kleine Vorbesitzereinträge auf dem Vorsatz- und Titelblatt. Außen leichte Lagerspuren. Insgesamt altersentsprechend sehr guter Zustand. VI, 123 Seiten, Deutsch 242g.
Verlag: Olms, Georg Verlag, 1994
ISBN 10: 3487083469ISBN 13: 9783487083469
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 1994. Reihe/Serie Documenta Hippologica Sprache deutsch Maße 125 x 200 mm Einbandart Pappe Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Sachbuch Ratgeber Sport Reiten Pferde Ratgeber Natur Pferde Reiten Hippologie Monteton Pferde Reiten Reitkunst Reitlehre Reitschule ISBN-10 3-487-08346-9 / 3487083469 ISBN-13 978-3-487-08346-9 / 9783487083469 Über die Reitkunst: 2 Bände in einem Band Documenta Hippologica Monteton, Otto D von "Nun reite doch nicht so langweilig, Monteton!" - Die beste Seite der militärischen Reiterei 700 Seiten Streitschrift, Fraktur gegen Oberflächlichkeit, Schnelldressur, Verdienenwollen und Sporterfolg als Maßstab in der Reiterei. Das ist auch nach 130 Jahren nicht langweilig, sondern hochaktuell: 675 Pferde zählte ein Kavallerieregiment zur Zeit Montetons, davon wurden 60 ungerittene Remonten jährlich neu geliefert. Die Pferde mussten im Frieden (und zwischen 1871 und 1914 gab es lange Frieden) wenigstens 11 Jahre durchhalten und diensttauglich bleiben, es gab nämlich keine "neuen". Monteton will eine kriegstaugliche Kavallerie, mit gut gerittenen, durch und durch gehorsamen Pferden, weil wie er richtig erkennt (und mit diesem Wissen stand er nicht allein) nur diese sich nicht verschleißen, oder schon auf den Friedensübungen, bzw. auf den Märschen im Krieg, schon vor der Schlacht liegen bleiben. In der Schlacht selbst, da wurde gesittet im gesammelten Trab bis 200m in bester Ordnung an den Feind herangeritten, und erst dann ging's los. Auf die gleichmässige und gute Ausbildung der Pferde kam es an. Keine, wo die Reiter in Einzelleistungen beim Springen zwar glänzen, sich ansonsten "durchlavieren", und damit Einheitlichkeit und Durchschlagskraft der ganzen Truppe gefährden. In die Infanterie des Feindes einschlagen wie eine Wand, das war das Ziel der Kavallerie. Nicht die besten und schnellsten Pferde zur Zielscheibe machen, und der Gegner lacht "Die kommen ja ganz ausgepustet an!" Diejenigen Herren Offiziere, die sich "Gentleman im Sattel" dünken, und am liebsten nur galoppieren, erinnert er daran, wofür der Staat sie bezahlt : Nicht für's Herumjuxen, sondern die Erhaltung seines kostbaren Pferdebestands, den man erst, wenn ein Seydlitz es befiehlt, in der alles-entscheidenden Schlacht opfern darf, und nicht schon im Frieden zuschanden reiten! Ja, Monteton schreibt als hoffnungsloser Idealist, der die Zeichen der Zeit erkennt und treffend analysiert, aber trotzdem nicht recht wahrhaben will, und am "gestern" hängt und seiner geliebten Reitkunst. Die überhaupt nicht darin besteht, möglichst viele Lektionen zu können, sondern in Harmonie mit dem Pferd zu reiten. "Nun reite doch nicht so langweilig, Monteton!", schimpft ihn seine Frau, als sie mit einer Freundin aus dem Fenster zuguckt und eigentlich "etwas sehen" will. Er ist so ins Reiten vertieft dass er sie vergessen hat, ihm geht es überhaupt nicht darum, die Damen zu beeindrucken. Heutzutage sind das wir Freizeitreiter, die Monteton da anspricht. Die wir um unserer Pferde willen reiten. Nicht um anzugeben, nicht um sie in einer Schlacht dem König zu opfern -- und unser eigenes Leben gleich dazu, aber d a s ist ihm keine Silbe wert, ihm als Kavalleristen, heute jedem wirklichen Freizeitreiter, zählen die Reiter nichts, er kennt überhaupt nur Pferde! - sondern um möglichst lang Freude an ihnen zu haben, sie gesund und leistungsfähig zu halten, und unser Tun rund ums Pferd ethisch zu begründen gegenüber denen, die da völlig zu Recht fragen, wozu dieses ganze Reiten denn gut sein soll, wenn immer mehr Pferde lahm und krank sind, und die Bilder der internationalen Turniere immer schrecklicher werden. Montetons Forderungen sind deshalb heute sogar weit m e h r berechtigt als zu seiner eigenen Zeit, wo das Maschinengewehr und die schnellfeuernde Artillerie die "romantische" Attacke der Kavallerie doch längst in einem schrecklichen Meer von Blut ertränkt hätte. Unabhängig davon haben sich die Dinge, auf die man bei der Ausbildung des Pferdes, und beim Reiten im Gelände achten muss, seit Montetons Zeiten nicht geändert, und einiges davon, obwohl ich mich als belesen betrachte, habe ich zuvor noch bei keinem gehört. Es ist daher erstaunlich, wie wenig Monteton heutzutage bekannt ist, besonders bei den Distanzreitern (welche aber auch nicht dafür bekannt sind, viel lesen oder lernen zu wollen). "Ich habe bei langen Ritten auf der Landstraße (gleichbedeutend heute: guter Wald- und Feldweg) und von meinen Pferden mehr vom richtigen Reiten gelernt als im Tattersall". Ich auch. Sei versichert, Monteton, Du bist nicht langweilig, Du bist einer von uns. Dafür und seine unterhaltsame Schreibe, seine Pferdegeschichten, in gestochen klarer Sprache, liebe ich diesen alten Preußen, und möchte ihm im Reiterhimmel, für uns ein frohes Reiterlager (wie im Krieg, aber ohne dass es je zur Schlacht kommt) begegnen, und dort mit ihm streiten und trinken. Und für die Lehre: Es war auch "damals" nicht alles besser wie heute.! Im Kriege gewiß gar nicht, aber auch schon nicht im Frieden. Die gelegentlichen Seitenhiebe gegen Liberale, Juden, Katholiken, Sozialdemokraten und den Rest der Welt, kann ich dem altpreußischen Landjunker aus klaren Verhältnissen verzeihen. Es war die Zeit vor Erfindung der alles einnebelnden Political Correctness, und schon damals begann das Weltbild kompliziert zu werden, kamen Leute von seinem Schlag unter die Räder, wurden totgeschwiegen oder verlacht. Nehmen wir das davon ernst, was ernstzunehmen ist, und freuen wir uns an der Feststellung, dass wenigstens unsere Reiterwelt vielleicht besser geworden ist. In deutscher Sprache. 730 pages. 125 x 200 mm.
Erscheinungsdatum: 1879
Anbieter: Antiquariat Diderot, Kiel, SH, Deutschland
Stendal, Franzen & Große, 1879. 2 Bll., 424 S. Pergament-Band d. Zt. mit goldgeprägtem Leder-Rückenschild und schwarzem Rundum-Farbschnitt.- Erste (einzige?) Ausgabe.- Der Pergament-Einband etwas fleckig, Vorderdeckel leicht gewölbt. Innen papierbedingt etwas gebräunt, einige Blätter mit kleinem Rand vom Auftrag des kräftigen Farbschnittes.- Illustriertes Exlibris auf dem vorderen Spiegel, dazu passender Monogramm-Stempel auf vorderem Vorsatz verso (schwacher Abklatsch auf dem TItel).- Enthält insgesamt XIV Kapitel über Politik, Literatur, Kunst, Glaube, Ehre, Freundschaft, Ehe u.a. wie etwa "Der soziale Staat. Eine politische Zukunftsmusik" oder "Vorzug der anständigen Armuth vor dem Reichthum". Eingeleitet von dem I. Kapitel: "Was der Leser von mir zu erwarten hat!".- Otto Digeon von Monteton (1822-1913) war preußischer Offizier und als Autor eher bekannt durch Schriften über Reitkunst bzw. Reitinstruktion, Kavallerie etc. Dieses gesellschaftskritische philosophische Werk liest sich daher in der Liste seiner Veröffentlichungen eher ungewöhnlich. Literatur und Philosophie, 19. Jahrhundert, Moral, Gesellschaft, Erziehung, Pädagogik, Politik, Gesellschaftsphilosophie, Sozialphilosophie, Sozialpolitik, Gesellschaftspolitik.
Verlag: Magdeburg, Emil Baensch Verlag, 1854., 1854
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Einband etw. berieben. Rücken m. Resten eines Papierschildchens. Vortitelblätter m. altem Namenszug ( A. von Monteton"; etw. durchschlagend). Etw. gebräunt bzw. stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 500 8°. 2 Bll., 291 (1) S.; 2 Bll., 300 S., HLdr. d. Zt. m. Rückenverg. u. goldgepr. Rückentitel.
Verlag: Verlag der Nauckschen Buchhandlung,, Berlin:, 1856
Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland
-Vom Verfasser auf amtliche Veranlassung im Jahre 1854 umgearbeitete u. vermehrte Ausgabe, nebst einer Anleitung zu wahren Werths-Taxen von ganzen Landgütern jeder Größe.- Handexemplar mit hs. Text zu einem 'Entwurf zu Tax-Grundsätzen für den Kur und Neumärkischen ritterschaftlichen Kredit-Verband' v. Freiherr Dijon von Monteton, 1861. Kl. StaT; Rückenschildchen; Titel- u. 3 Folgeblätter im ob. Randbereich mit kl. Loch (Milbenfraß); Einband ber., insges. aber noch gut erhalten. 4°. IV, 151 S. Hln d. Zt.
Verlag: Stendal (Franzen und Große), 1866., 1866
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
2 Bände. 242 S. späteres HLn mit den eingebundenen Original Einbänden. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild). seltene EA.
Verlag: Frankfurt, M. : PL Acad. Research, 2014
ISBN 10: 3631654014ISBN 13: 9783631654019
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalhardcover. Zustand: Gut. XIII, 701 S. + Beil. (7 gef. S.). Ein gutes und sauberes Exemplar. - Wenig ist bisher über das Haus Digeon, das vom Hundertjährigen Krieg bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Aquitanien ansässig war, bekannt gewesen. Dieses Buch schafft erstmals eine Grundlage dafür, die einzelnen Zweige Autramat, Boisverdun und Monteton in eine ordnende und quellenbasierte Gesamtkohärenz zu bringen. Dabei bietet die Darlegung der genealogischen Beziehungen ein nicht unerhebliches Erklärungspotential für die Entwicklung einer vornehmlich protestantischen Adelsfamilie, welche mit prägenden Ereignissen der französischen Geschichte direkt konfrontiert war. Durch den Besitz verschiedener Herrschaftseinheiten wie Baronie, Grafschaft, Marquisat sowie der kleinen Stadt Francescas in Personalunion mit dem König von Frankreich, welche mit der niederen, mittleren und hohen Gerichtsbarkeit einhergingen, war das Geschlecht fest in das seinerzeitige Feudalsystem eingebunden. Damit bewegten sich die Digeons im Kontext des Adelsrechts des Ancien Régime, welches für ihren Aufstieg und weitere Genese maßgeblich sein sollte. Die Ursprünge und Grundlagen des droit nobiliaire werden neben spezifischen Fragen wie dem Erwerb sowie der Transmission von Adelstiteln und -stand sowie Usurpation und Verlust des Adels systematisch behandelt. Mithin dient dieser Teil nicht allein als Referenzgeber; im Verbund mit der Analyse der familiären Zusammenhänge wird das französische Adelsrecht in seiner unmittelbaren Anwendung illustriert. ISBN 9783631654019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1301.
Verlag: Duncker & Humblot, 2018
ISBN 10: 3428149971ISBN 13: 9783428149971
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Charles Philippe Graf Dijon de Monteton studierte an der Universitaet Heidelberg Politikwissenschaft, Mittlere und Neue Geschichte sowie Judaistik an der Hochschule fuer Juedische Studien. Nach erfolgtem Abschluss 2005 war er als Lehrbeauftragter und wissensch.
Verlag: Brandenburg, Adolph Müller, 1842., 1842
Anbieter: Antiquariat Hauser, Erbendorf, Deutschland
4°, Hldr., 361 S., Rotschnitt, mit 4 handkolor. Lithographien Rücken bestossen u. oben u. unten m. kl. Fehlstelle, innen tlw. etwas braunfleckig, insgesamt ordentliches Exemplar.
Verlag: Berlin: im Selbstverlage des Verfassers ,, 1849
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
viii, 170 Seiten, 1 Bl., 72 Seiten (Anhang), goldgeprägter Halblederband der Zeit, Golschnitt, 17,5 x 10,5 cm. EA (Graesse 3.3.1, 487, 28; Hinrichs, 1849, 162). Wilhelm Otto Digeon von Monteton (1822-1913) war Husar und Schriftsteller und lebte u.a. in Aschersleben, Berlin und Salzwedel (wo er starb). Er veröffentlichte zahlreiche Schriften unter seinem Pseudonym Wilhelm Otto. Kosch 3, 261. - Enthält im Anhang "Einige Gedichte an meine Freunde". - Etwas berieben und bestoßen, der Rücken im Gelenk etwas rissig und fixiert; teils minimal fleckig. Sonst und insgesamt ordentliches Exemplar.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Müller, Brandenburg, 1842. 361 S. mit 1 handcolorierten Porträtfrontispiz, 3 farbenprächtigen, handcolor. Uniformtafeln, 1 gefalt. Faksimile sowie einer Rangliste., original Halbleder mit grünem, aufgezogenen Rückenschild u. goldgeprägtem Titel., quart. (etwas berieben/teils stokfleckig/Stempel auf titelrand, ExLibris der Herzoglichen Bibliothek zu Cöthen auf Vorsatz.)--- 750 Gramm.
Verlag: Berlin, Friedländersche Buchdruckerei für den Verfasser, 1849
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
Brümmer V, 25. - Seltene Sage in 23 Versen bzw. Gesängen, dazu ein Anhang mit 37 weiteren Gedichten für seine Freunde. - In der Freienwalder Gegend weiß man noch viel über Uchtenhagen-Sagen. - Der Autor, geboren 1822 in Magdedurg, kam 1834 in das Kadettenkorps nach Potsdam und nach Berlin. Er bewirtschaftete später ein Rittergut in der Altmark. Hier beschäftigte er sich besonders als Schriftsteller auf dem Gebiet der Reitkunst und der Pferdezucht. - Nur wenige Blätter leicht gebräunt oder braunfleckif, sonst in sauberer Erhaltung VIII, 170 Seiten, 1 Bl., 72 Seiten Anhang Pappband der Zeit mit eingebund. Original-Vorder-Umschlag, 8°.