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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Qualitätssicherung in der gesundheitlich-pflegerischen Versorgung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist, Qualitätszirkel als Instrumente der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung in der Pflege vorzustellen. Dabei werden zunächst Definitionen von Qualität und Qualitätszirkel vorgestellt und die formellen Anforderungen an die Gestaltung von Qualitätszirkeln sichtbar gemacht. Die Darstellung der rechtlichen Situation um Qualität und Qualitätssicherung verdeutlicht die Intention von qualitätssichernden Maßnahmen und Qualitätszirkeln als Bestandteil dieser. Wie Qualitätszirkel zur Sicherung der Qualität in der Pflege beitragen können, wird anhand eines Praxisbeispiels deutlich. [.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 2.3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorgestellt werden die wichtigsten Forschungsdesigns qualitativer Sozialforschung auf der Grundlage der Literatur von Uwe Flick.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Basisdesigns qualitativer Sozialforschung. Dabei stützt sich die inhaltliche und strukturelle Form der Arbeit auf die Literatur Flick 2007: Qualitative Sozialforschung, Kapitel 12 Designs qualitativer Forschung Ein Überblick. Die Inhalte wurden aufgearbeitet, wesentliche Teilaspekte durch Hinzuziehen weiterer Literatur in ihrer Bedeutung hinterfragt und in der vorliegenden Arbeit beschrieben. Die weiterführende Literaturrecherche, d. h. über den zugrunde gelegten Text hinaus, erfolgte an den Punkten, an denen es aus meiner Sicht Verständnisprobleme gab. Eine Bewertung der vorgestellten Forschungsdesigns außerhalb der hinzugezogenen Literatur erfolgt nicht.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DRGs = Diagnosis Related Groups (diagnosebezogene Gruppen) bezeichnen ein Patientenklassifikations- und Krankenhausfinanzierungssystem, das alle bisherigen Finan-zierungssysteme ablöst. Sie sollen die Funktion haben, '(.) diejenigen Fälle im Krankenhaus zusammen zu fassen, die in Bezug auf den diagnostischen und versorgungstechnischen Aufwand von Beginn bis zum Ende des Krankenhausaufenthaltes einen ähnlichen Ressourcenverbrauch aufweisen und dadurch weitgehend kostenhomogen sind.' Grundlage der Einführung dieses Abrechnungssystems DRG ist das Gesundheitsreformgesetz von 2000 (Vgl. Kerres und Hollick 2005).Die Einführung der Abrechnung nach dem Fallpauschalensystem DRGs erfolgte ab 01.01.2003 nach17b Krankenhausgesetz, verpflichtend für alle ambulanten und stationären Pflegeein-richtungen aber erst ab 01.01.2004 (Vgl. Müller 2001)Mithilfe dieser Fallpauschalen soll nicht länger die Verweildauer finanziert werden, sondern rein die erbrachte Leistung. Die Behandlung, ob ambulant oder stationär, erfolgt zu pauschalisierten Preisen. In besonderen Fällen können Erschwernis-/ Erleichterungsgründe, individuell auf den Patienten bezogen, zusätzlich berücksichtigt werden (Vgl. Kerres und Hollick 2005). Ausgenommen von der Finanzierung nach dem DRG System sind die Psychiatrie und psychosomatische Einrichtungen. Sie rechnen ihre Leistungen weiterhin mit den Pflegesätzen ab (Vgl. Waldheim 2005).Die Krankenkassen erwarten sich durch die Einführung der DRGs keine Senkung der Kosten, sondern eine erhöhte Transparenz aufgrund eines einheitlichen Abrechnungssystems. Die Kassen wünschen sich damit eine größere Einflussnahme auf die Art der Behandlung (ambulant, stationär usw.) (Vgl. Kerres und Hollick 2005, S.9).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll ein Beitrag für Pflegende leisten, indem Möglichkeiten der Hilfe und Selbsthilfe am Arbeitsplatz aufgezeigt werden. Dabei wird gezeigt, wie ein selbstfürsorglicher Umgang funktioniert und wie man sich vor den Folgen von Erschöpfung, Resignation und Burnout schützen kann. Zu diesem Zweck wird dargestellt, welche Bedeutung unbewusste Beziehungsdynamiken haben. Jedem Menschen liegt auf natürliche Weise die Kraft inne, selbstfürsorglich mit sich selbst umzugehen, doch vor allem frühe Sozialisationsprozesse, Rollenerwartungen, Strukturen in Systemen unter anderem konterkarieren diese oft unbewusst. Die Folge kann sein, dass Menschen über ihre Grenzen gehen, um tiefliegende unerfüllte Bedürfnisse wie beispielsweise Anerkennung, Zuwendung oder Aufmerksamkeit zu bekommen.Das gesundheitliche Risiko, das aus diesem Verhalten häufig resultieren kann, wird oft nicht oder erst sehr spät wahrgenommen; Fehlen der Ausgleich im Privatleben, ist die Anerkennung individuell zu gering oder die Arbeitsbelastung über eine lange Zeit zu hoch, können Erschöpfung und Burnout die Folge sein. Der Nutzen von Supervision im Allgemeinen im Gesundheitswesen ist an vielen Stellen hin-reichend nachgewiesen, wenngleich Bezüge zur Gesundheit nur indirekt zu ziehen sind und denjenigen, die sie in Anspruch nehmen sollen, zu wenig bekannt. Die Fähigkeit zur Problemlösung und die zur Gefühlsregulierung sind Schlüssel zur Gesundheit sind. Beide können im Rahmen von Supervision Thema sei.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung/ These Wir leben in einer alternden Gesellschaft; demographische Alterung ist kein Fremdwort mehr, die Hochrechnungen zur Altersstruktur bis 2050 sind in aller Munde. In der Zukunft erwartet uns eine von Hochaltrigkeit geprägte Gesellschaft. Ein bedeutender Anteil alter Menschen wird am Lebensende hilfe- und pflegebedürftig sein, die meisten infolge einer Demenz (Hennig et al. 2006, S. 13).Vor diesem Hintergrund hat das Thema Demenz in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Aktuellen Schätzungen zufolge sind in Deutschland momentan ca. 1 Mio. Menschen mit ständig steigender Tendenz demenzerkrankt (vgl. BMFSFJ (Hrsg.) 2006, S. 4).In der gesundheitswissenschaftlichen Diskussion gehört Demenz mittlerweile zum 'guten Ton'. In Fachzeitschriften, bei Fort- und Weiterbildungen und auf Kongressen werden Demenzerkrankte als besondere Gruppe pflegebedürftiger Klientel thematisiert. Der spezifische Handlungsbedarf und die individuellen Bedürfnisse Demenzerkrankter, verbunden mit der Schwierigkeit im Leben und im Sterben die Wünsche des Einzelnen zu erkennen und adäquat auf diese einzugehen, werden betont. In der beruflichen Praxis wird die Arbeit mit Demenzkranken als besonders herausfordernd empfunden. Sie erfordert ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen und verlangt den Akteuren ab, in die Welt eines Fremden einzutauchen, der zunehmend weniger in der Lage ist, sich klar zu äußern.Vor diesem Problemhintergrund hat sich folgerichtig eine eigene Dynamik um die Versorgungssituation Demenzerkrankter vollzogen. Unvermeidlich findet in der Diskussion um Demente eine Spezialisierung auf die letzte Lebensphase statt. Der Tod ist bekanntermaßen das absolute Ende eines jeden Lebens und fester Bestandteil der Altenarbeit. Die ständige Verkürzung der Liegezeiten und der gleichzeitige Anstieg Demenzerkrankter in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen machen eine differenzierte Betrachtung dieser Prozesse notwendig. Gleichzeitig birgt eine solche Fokussierung die Gefahr, dass die Diskussion um institutionalisiertes Sterben an allen Nicht-Dementen vorbeigleitet. Wird die Zukunft dergestalt aussehen, dass sich zukünftig Heerscharen professionell Pflegender rührend um sterbende De-menten kümmern, während im Nachbarzimmer ein geistig rüstiger 100-Jähriger einsam ver-stirbt, weil niemand mehr weiß, wie man einen Sterbenden begleiten soll, der noch ganze Sätze spricht und nicht schon beim Rausgehen vergessen hat, wer gerade da war.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation in den Pflegeheimen hat sich infolge verschiedener Veränderungen in der Gesellschaft drastisch gewandelt. Die Menschen werden immer älter, die durchschnittliche Lebenserwartung ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Weiterhin hat die Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes und die Förderung nach dem Prinzip 'ambulant vor stationär' ein Leben zu Hause, oft bis ins hohe Lebensalter, ermöglicht. In der Folge änderte sich die Situation in den Heimen und stellte diese vor neue Herausforderungen: die Menschen, die heute in ein Pflegeheim ziehen, sind schon zum Zeitpunkt der Aufnahme meist multimorbide und schwer pflegebedürftig. Außerdem ist das Eintrittsalter in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und liegt heute bei durchschnittlich 85 Jahren. Entsprechend verkürzt sich die Verweildauer in den Einrichtungen, z. Zt. etwa 2 Jahre. Pflegeheime sind zu Orten höchster Pflegeintensität und des Sterbens geworden, in denen etwa 1/3 der Pflegebedürftigen innerhalb der ersten drei Monate nach ihrem Einzug versterben.Dass die Hochbetagten die zentrale Gruppe Menschen mit palliativem Versorgungsbedarf darstellen, thematisieren derzeit nur eine Handvoll von Experten. Auch die Bundesregierung räumt ein, dass 'Die Palliativmedizin (.) definitionsgemäß nicht auf die Behandlung von Patienten mit unheilbaren Tumorerkrankungen beschränkt [ist], (.) [sondern sich ebenso] Patienten mit AIDS, neurologischen, kardialen, respiratorischen oder renalen Erkrankungen im Terminalstadium [widmet]' . Die Hochbetagten und Siechenden in den Pflegeheimen werden nicht explizit erwähnt und ihr besonderer palliativer Versorgungsbedarf nur unzureichend thematisiert.Es ist festzuhalten, dass viele Menschen von einer 'qualifizierten Palliativversorgung profitieren könnten', doch v. a. die Multimorbiden und Hochbetagten erhalten in den seltensten Fällen Zugang zu jenen Spezialeinrichtungen, in denen palliative Prinzipien umgesetzt werden . Palliative Care ist noch immer v. a. Menschen mit Tumorerkrankungen vorbehalten. Die Realität in den Heimen, die gekennzeichnet ist durch eine zu geringe Personaldecke, in deren Folge oft zu wenig Zeit für pflegerische Verrichtungen bleibt, verschärft die Lage der hochbetagten Pflegebedürftigen zusätzlich. Aus palliativmedizinischer Sicht ist ein Notstand in vielen Heimen zu beklagen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Spezielle Fragen des Personalmanagements und Arbeitsrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit Pflegenden unterschiedlicher Qualifikationsniveausauseinandergesetzt. Ziel meiner Arbeit ist herauszustellen, dass vor allem durch die kurzeVerweildauer im Beruf (Vgl. bpa 2007), eine deutlich reduzierte Anzahl junger Menschen, die denPflegeberuf ergreifen (Vgl. CDU 2003, S.3), einen offensichtlichen Geburtenrückgang in denvergangenen Jahren (Vgl. Sommer 2003) und die für das Gesundheitswesen und die Pflegeproblematische demographische Entwicklung (ebd.) ein Mangel an qualifiziertem Personal in derPflege jetzt und in Zukunft besteht und wahrscheinlich bestehen wird. Experten bezeichnen diesals Pflegenotstand, sie prophezeien diesen bereits seit Jahren (Vgl. ver.di 2007, KDA 2001, DEVAP2003). Die demographische Entwicklung und die Alterung unserer Gesellschaft wird ein Mehr anentsprechend qualifizierten Mitarbeitern in der Pflege unentbehrlich machen. Meines Erachtenswird die Gesellschaft in Zukunft noch verstärkter als im Augenblick auf den Einsatz geringerQualifizierter in der Pflege angewiesen sein, um dem zukünftigen Versorgungsauftrag überhauptgerecht werden zu können.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse der vorliegenden Studie von Glaser und Strauss (1964) beruht auf der genauen Beobachtung von Bewusstheits-Kontexten. Jene seien bei allen Beteiligten des Sterbeprozesses vorhanden. Immer mehr Menschen werden im Krankenhaus und an chronischen Leiden sterben, und das Problem der Bewusstheit wird weiterhin an Bedeutung gewinnen. (Glaser & Strauss 1974, S. 14) Zudem sagten die Forscher voraus, dass durch die hartnäckigen Fragen der Todkranken und Sterbenden, die das Krankenhaus als wissenschaftliche Institution sehen und daher von dessen Stab ein kompetentes Urteil erwarten, das Bewusstseinsproblem zunehmend in den Mittelpunkt rücken wird. (Glaser & Strauss 1974, S. 14) Dieses Phänomen haben sich die Soziologen Glaser und Strauss zum Gegenstand ihrer Forschungsarbeit und Publikation gemacht. Glaser und Strauss erheben darüber hinaus den Anspruch, mittels ihrer Forschungsarbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis sozialpsychologischer Aspekte der Sterbepflege zu leisten. (Glaser & Strauss 1974, S. 19) In der Folge möchte ich die einzelnen Beobachtungsschwerpunkte der Studie vorstellen. In der Publikation wurden diese mittels einzelner Kapitel getrennt. Ich beschränke mich dabei auf die zentralen Aussagen. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sozial- und gesundheitswissenschaftliche Grundlagen in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich habe ich mich in der vorliegenden Arbeit mit Formen der Sterbehilfe beschäftigt und indiesem Kontext dargestellt, wie die rechtliche Situation um Sterbehilfe in der BRD und in denuns benachbarten Ländern ist. Es ermöglicht meines Erachtens eine gehaltvollere undgewinnbringendere Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit dem Thema Sterbehilfe. Darüberhinaus habe ich einen kurzen Abriss über die historische Entwicklung von 'Euthanasie'dargestellt. Ich denke, in der Auseinandersetzung mit einem Thema solcher Brisanz undAktualität, das aber auch schon vielen Generationen vor uns zum Nachdenken und Umdenkenangeregt hat, sollten die grundlegendsten historischen Aspekte bekannt sein. Mir hat es geholfenzu verstehen, warum die Diskussion um Aktive Sterbehilfe nicht abzubrechen scheint und immerwieder öffentlich diskutiert wird. Des Weiteren fällt es mir mittels des Wissens um diehistorischen Hintergründe leichter, die aktuelle Rechtslage politisch einzuordnen. Es gibt mir dieChance, die scheinbare Zurückhaltung in der Legalisierung von 'Euthanasie' nachzuvollziehen.Analyse und Auseinandersetzung mit dem von mir gewählten Thema 'Und wieder Euthanasie inDeutschland. ' erfolgte mittels intensiver Recherche in verschiedenen Publikationen unter denStichworten 'Sterbehilfe', 'Aktive Sterbehilfe', 'Euthanasie'. Sterbehilfe wird im historischenKontext vorgestellt, die Diskussion um Aktive Sterbehilfe in der aktuellen Lage in Deutschlandbetrachtet und analysiert, wie die Rechtslage in den Niederlanden und der Schweiz ist. Darüberhinaus habe ich mein Wissen mittels Internetrecherchen vertieft. Zum Teil bin ich durch dieLektüre selbst auf bestimmte Seiten hingewiesen worden, andere fand ich mittels derSuchmaschine Google unter den Stichworten 'Euthanasie', 'Aktive Sterbehilfe'.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beeindruckt von der hohen Bereitschaft vieler Menschen, sogar Morde [Milgram bezog sich hier vor allem auf die Verfolgung und Tötung der Juden im 2. Weltkrieg] auszuführen, wenn der entsprechende Befehl einer herrschenden Autorität vorliegt, fragte sich Stanley Milgram, ob sich ein solcher Gehorsam auch unter experimentellen Bedingungen herbeiführen lasse. (Mietzel 1996, S. 313) Milgram konnte nicht verstehen, wie scheinbar normale und harmlose Menschen plötzlich in der Lage sein konnten, unschuldige Menschen, auch Frauen und Kinder aufs brutalste zu verfolgen und zu töten, nur weil es ihnen von einer scheinbaren Autorität befohlen wurde. Die Idee für sein Experiment hatte Milgram 1960 als Student an der Princeton University, New Jersey, nachdem sein dortiger Mentor, Solomon Asch, mit einem Experiment, das erst später berühmt wurde, den enormen Druck nachwies, den eine Gruppe auf einen einzelnen auslösen kann. Aschs Versuchspersonen gaben bei einer Schätzaufgabe bewusst ein falsches Urteil ab, nur um sich gruppenkonform zu verhalten. Milgram wollte daraufhin den Einfluss des Gruppendrucks in einer weniger harmlosen Situation testen. Würde sich eine Versuchsperson dazu bringen lassen, einem anderen Menschen grundlos Schmerzen zuzufügen Bei Vorversuchen wollte Milgram feststellen, wie weit die Versuchspersonen ohne Gruppendruck gehen würden. Dabei stellte sich heraus, dass die Gruppe gar nicht nötig war: Eine einzige Person reichte aus. ( stjohannesglind, 2005) In diesem Zusammenhang setze ich mich mit folgenden Schwerpunkten aus einander: (Wie) Hat sich Milgrams Experiment auf die Versuchsteilnehmer ausgewirkt Ethische Probleme und Kritikpunkte am Experiment von Stanley Milgram Wäre ein derart umstrittenes Experiment noch heute durchführbar.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Organisation und Kommunikation, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflegeheime und Altenpflegeeinrichtungen müssen sich immer wieder harter Kritik stellen, vor allem im Vergleich mit palliativen Einrichtungen und Hospizen entsteht der Eindruck eines 'Sterbens in 2 Klassen' - im Altenheim ohne Zeit und Aufmerksamkeit für individuelle Wünsche und Bedürfnisse und im Hospiz umsorgt und professionell begleitet. Somit besteht die Gefahr, dass ein negatives Zerrbild über Einrichtungen der Altenpflege entsteht. Dieses führt häufig zu einer weiter sinkenden Motivation der Pflegenden in Altenpflegeeinrichtungen und bringt einen Teufelskreis mit sich. Aus diesen Beobachtungen heraus scheint eine Verbesserung der Sterbekultur in Einrichtungen der Altenhilfe unumgänglich. (Vgl. Kittelberger 2002, S.3) Interessante These, dass der Ausbau einer Sterbekultur und die professionelle und ganzheitliche Betreuung und Begleitung Sterbender die Motivation fördert, doch plausibel. Der gesellschaftliche Druck, der auf vielen Pflegenden in der Altenpflege lastet ist enorm, immer wieder werden sie mit Vorurteilen konfrontiert, Schlagzeilen und Publikationen zum Thema lassen schnell den Eindruck entstehen, in Pflegeheimen werden Menschen tot gepflegt. Dass dieser Aspekt die Motivation vieler hemmt und aufgrund des scheinbaren politischen Drucks, die Pflegekassen seien leer, immer mehr Bürokratie usw. dieses Gefühl bestärkt, kann ich durchaus verstehen. Und nun soll die Implementierung einer Sterbekultur oder die Einführung eines Konzeptes zur Sterbebegleitung wie Palliative Care helfen, wieder Kraft zu schöpfen Durchaus! Meiner Erfahrung nach stärkt das Ansehen eines Berufsstandes und die Würdigung der harten und psychisch oft belastenden Arbeit, die wir täglich leisten das Selbstwertgefühl und auch die Motivation. Doch Vorsicht, allein die Einführung eines solchen Konzeptes wird uns nicht aus der scheinbaren Misere helfen, es müssen immer wieder Aspekte folgen, welche die Motivation auch nachhaltig fördern können. Zusätzlich sehe ich es als Aufgabe der leitenden Pflegekräfte auf den Etagen/ Wohnbereichen und der Pflegedienstleitung, bestimmte Mitarbeiter in bestimmten Situationen situationsgerecht zu motivieren. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Spezielle BWL für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mich mit der Personaleinsatzplanung in der stationären Altenhilfe aus betriebswirtschaftlicher und pflegewissenschaftlicher Sicht auseinander. In Zeiten des Fachkräftemangels und der Unter- und Fehlversorgung von Heimbewohnern, wie es fast täglich in verschiedenen Tageszeitungen berichtet wird, gewinnt dieses Thema an entscheidender Bedeutung. Politiker fordern ein hohes Qualitätsniveau und möglichst geringe Kosten für die Pflege. Der demographische Wandel und die Annahme, die Zahl der Pflegebedürftigen steige in den nächsten Jahren weiter, üben Druck auf die Bundesregierung aus. Unklar bleibt, wie die Pflege in den nächsten Jahren finanziert und die Abwanderung ausgebildeter Pflegekräfte sowie der Mangel an jungen Pflegekräften eingedämmt werdenkönnen. Die hier vorgenommene Auseinandersetzung mit dem Thema Personalbedarfsermittlung kann diese Fragen natürlich nicht klären. Doch es konnten verschiedene Methoden aufgezeigt und eine wichtige Variante herausgestellt werden, die aus der Pflege für die Pflege entwickelt wurde. Diese kann nicht nur die Zufriedenheit der Heimbewohner sondern auch die der Pflegenden nachhaltig steigern. Außerdem führt sie durch die Wahrnehmung individueller Bedürfnisse und das Eingehen auf dieser zu einer enormen Qualitätsverbesserung der Pflege. Die Auseinandersetzung mit der vorliegenden Thematik ist für alle in der Pflege und im Gesundheitswesen tätigen Mitarbeiter von Bedeutung und wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eine Annäherung an die Themenstellung war anfangs recht schwer. Zunächst wurden ausschließlich Publikationen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und dem Personalmanagement herangezogen. Diese waren aber in Bezug auf eine angemessene Personaleinsatzplanung im Bereich der stationären Altenhilfe wenig aussagekräftig. Erst die tiefer gehende Recherche und Suche im Internet brachte gehaltvolle Literatur und konnte die Auseinandersetzung mit dem vorliegenden Thema nachhaltig ermöglichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sozialphilosophie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich habe ich mich in der vorliegenden Arbeit mit Formen der Sterbehilfe beschäftigt und indiesem Kontext dargestellt, wie die rechtliche Situation um Sterbehilfe in der BRD und in denuns benachbarten Ländern ist. Es ermöglicht meines Erachtens eine gehaltvollere undgewinnbringendere Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit dem Thema Sterbehilfe. Darüberhinaus habe ich einen kurzen Abriss über die historische Entwicklung von 'Euthanasie'dargestellt. Ich denke, in der Auseinandersetzung mit einem Thema solcher Brisanz undAktualität, das aber auch schon vielen Generationen vor uns zum Nachdenken und Umdenkenangeregt hat, sollten die grundlegendsten historischen Aspekte bekannt sein. Mir hat es geholfenzu verstehen, warum die Diskussion um Aktive Sterbehilfe nicht abzubrechen scheint und immerwieder öffentlich diskutiert wird. Des Weiteren fällt es mir mittels des Wissens um diehistorischen Hintergründe leichter, die aktuelle Rechtslage politisch einzuordnen. Es gibt mir dieChance, die scheinbare Zurückhaltung in der Legalisierung von 'Euthanasie' nachzuvollziehen.Analyse und Auseinandersetzung mit dem von mir gewählten Thema 'Und wieder Euthanasie inDeutschland. ' erfolgte mittels intensiver Recherche in verschiedenen Publikationen unter denStichworten 'Sterbehilfe', 'Aktive Sterbehilfe', 'Euthanasie'. Sterbehilfe wird im historischenKontext vorgestellt, die Diskussion um Aktive Sterbehilfe in der aktuellen Lage in Deutschlandbetrachtet und analysiert, wie die Rechtslage in den Niederlanden und der Schweiz ist. Darüberhinaus habe ich mein Wissen mittels Internetrecherchen vertieft. Zum Teil bin ich durch dieLektüre selbst auf bestimmte Seiten hingewiesen worden, andere fand ich mittels derSuchmaschine Google unter den Stichworten 'Euthanasie', 'Aktive Sterbehilfe'.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungVor Einführung des DRG Systems lag im Sinne der Ertragsoptimierung der Gedanke nahe, die Aufenthaltsdauer von Patienten zu verlängern und gleichzeitig die Leistungen möglichst gering zu halten (vgl. Gerdes et al. 2009). Mit Einführung der DRGs erfolgte eine Regulierung der Aufenthaltsdauer, Leistungsträger waren gezwungen, die Aufenthaltsdauer zu verkürzen. Sowohl die vorgenommene Reduzierung der Leistungen, als auch die Verkürzung der Aufenthaltsdauer können sich hinsichtlich der Versorgungsqualität des Patienten problematisch auswirken (vgl. Gerdes et al. 2009/ Zehnder 2007). Es war notwendig geworden, neue Strategien zu entwickeln, um die Qualität der erbrachten Leistungen aufrechtzuerhalten und weiter zu verbessern (ebd.). Ein weiteres Problem zeigte sich mit der Feststellung, dass Kliniken mit geringer Qualität genauso belegt und vergütet werden wie die mit hoher Qualität (vgl. Zehnder 2007). Das führt dazu, dass Einrichtungen, die in Qualität investieren, tendenziell eher in ihrer Existenz bedroht sind als jene, die weniger in Innovationen investieren (ebd.). Aus diesen und anderen Fragen ergab sich die Idee zur Entwicklung eines Vergütungssystems, das für die Leistungsträger finanzielle Anreize bei der Erbringung einer möglichst guten Versorgungsqualität setzt, bekannt unter dem Begriff erfolgsorientierte Vergütung (vgl. Gerdes et al. 2009). Ansätze zur Implementierung einer erfolgsorientierte Vergütungsform können derzeit nur über Modellprojekte oder Vorhaben der integrierten Versorgung realisiert werden, da eine flächendeckende Umsetzung an der aktuellen Gesetzeslage scheitert (vgl. Lüngen, Lauterbach 2002). In den USA werden ähnliche Ansätze, unter dem Begriff Pay for Performance (P4P) verfolgt (Gerdes et al. 2009). Hier hatten Experten festgestellt, dass schwerwiegende Defizite in der Qualität der gesundheit lichen Versorgung herrschten (ebd.). In der vorliegenden Arbeit wird herausgestellt, wie in verschiedenen P4P-Systemen die Behandlungsqualität der Leistungserbringer gemessen und als Basis für eine erfolgsorientierte Vergütung herangezogen wird. Dabei werden die Ziele und Funktionsweisen von P4P-Systemen in Deutschland, jeweils an einem Beispiel aus der Pflege, der Rehabilitation und der medizinischen Versorgung, sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen im deutschen Gesundheitswesen aufgezeigt. Außerdem werden die Erfahrungen in den USA und Großbritannien hinsichtlich der Vor- und Nachteile von P4P Systemen herausgestellt.

  • paperback. Zustand: New. Language: GER.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels Bachelor of Science in Gesundheits- und Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aspekt der Sterbebegleitung im Heim gewinnt vor allem aufgrund veränderter Strukturen, die in der Folge zu einem späteren Heimeinzug führen und gleichzeitig zu einem frühzeitigen Versterben in den Einrichtungen, immer mehr an Bedeutung. Diese Umstände führten in der Vergangenheit zu einem Spagat der Heime zwischen Kostendeckung und sozialem Anspruch und im Weiteren dazu, sich mit dieser Thematik intensiver auseinanderzusetzen (vgl. Bayerische Stiftung Hospiz 2003, S.5). Folglich hat sich die Situation in den Institutionen deutlich verändert und damit auch die Anforderungen an die Mitarbeiter in diesem Bereich. Nun bedarf es der Erneuerung von Versorgungsstrukturen im Bereich der stationären Altenhilfe und der Implementierung eines Versorgungskonzeptes, durch das die umfassende Betreuung und Begleitung von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen und Sterbenden ermöglicht wird. Nachfolgend wird Palliative Care als ein solches Konzept vorgestellt und genauer beleuchtet. Die WHO definierte Palliative Care in Anlehnung an die in der Hospizbewegung ent-wickelten Betreuungskonzepte als umfassende Betreuung und Behandlung für Menschen, deren Erkrankungen auf kurative Behandlungsmaßnahmen nicht mehr anspricht. Im Vordergrund steht die Kontrolle von Schmerzen und anderen Symptomen und Problemen. Ziel der Arbeit ist stets die Erreichung der bestmöglichen Lebensqualität für die Patienten und ihre Familien (vgl. WHO 1990, in: Knipping 2006, S.31). Zentral ist der Hinweis, dass Palliative Care ein Angebot für Menschen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung darstellt. Damit ist es nicht gleichbedeutend mit der letzten Lebensphase. Palliative Care kann und muss grundsätzlich in jeder Phase der unheilbaren Erkrankung möglich sein (vgl. Steffen-Bürgi 2006, in: Knipping 2006, S.35). Konsens dieser Darstellung ist die deutliche Abgrenzung des Palliative Care Konzeptes vom End-of-Life-Care. Beide existieren als mögliche Versorgungs- und Betreuungskonzepte für Sterbende, doch der bedeutende Unterschied liegt darin, dass Palliative Care bereits einsetzt, wenn die todbringende Erkrankung diagnostiziert wird bzw. eine Heilung nicht mehr zu erwarten ist und somit in jeder Lebensphase möglich sein muss. End-of-Life-Care betrachtet ausschließlich die letzte Lebensphase (vgl. Steffen-Bürgi 2006, in: Knipping 2006, S.35).