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Verlag: Limmat Verlag , Zürich 2006, 2006
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
illustr.Orig.Kart. geb. gr.8° Querformat (guter frischer Zustand) ca. 80 unpag. S. davon 17 S. Text und ca. 60 s/w ganzseitige Foto Bildtafeln s.a. Piktorialismus 1880 - 1945.
Verlag: Zürich : Limmat-Verl., 2006
ISBN 10: 385791503XISBN 13: 9783857915031
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch
Gr.-8°, gebundene Ausgabe. 70 Seiten, Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. 9783857915031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.
Verlag: Adocs, 2016
ISBN 10: 394325318XISBN 13: 9783943253184
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden, Cover beschädigt -Wenn ein bekannter Literaturwissenschaftler bemerkt, dass man für das Forschen 'eigentlich nichts als Ruhe' benötigt, liegt dieser These eine Vorstellung von den Räumen zugrunde, in denen geisteswissenschaftliche Arbeit stattfinden sollte. Wo die Universität wiederum als 'Fabrik des Wissens' beschrieben wird, ist ein Produktionsprinzip heutiger Forschung analogisch benannt. Das dabei aufgerufene architektonische Modell, die Fabrik, wird keiner Analyse zugeführt. So gegensätzlich die Bilder sind, sie verweisen beide auf die notwendige Verräumlichung der Geisteswissenschaften. Als Metapher und Vergleich, als Utopie und Horrorszenario lässt sich an ihnen zugleich ablesen, in welchem Verhältnis Universität und Gesellschaft stehen beziehungsweise stehen sollen. Nicht zuletzt sagen Universitätsbauten - als Kathedralen des Geistes oder 'Architektur als Technik' - daher etwas über das Bild aus, das sich eine Gesellschaft von sich selber macht. 130 pp. Deutsch.
Verlag: Adocs, 2018
ISBN 10: 394325318XISBN 13: 9783943253184
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Wenn ein bekannter Literaturwissenschaftler bemerkt, dass man fuer das Forschen eigentlich nichts als Ruhe benoetigt, liegt dieser These eine Vorstellung von den Raeumen zugrunde, in denen geisteswissenschaftliche Arbeit stattfinden sollte. Wo die Universitae.