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Verlag: Grambin, Berlin: Aviva, 1999
ISBN 10: 3932338057ISBN 13: 9783932338052
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
OPp., gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 212 S., Ill., 22 cm. Einband berieben und stellenweise etwas bestoßen, Ecken leicht gebogen, Papier etwas gebräunt, sonst gut erh. ISBN: 9783932338052 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390.
Verlag: Peter Lang, 1993
ISBN 10: 3631458436ISBN 13: 9783631458433
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Weshalb kommt in den Werken von Malerinnen der nackte Körper auffallend seltener vor als in denen von männlichen Künstlern Dieser Frage wird in einer tiefenpsychologischen Untersuchung nachgegangen, die durch einen kunsthistorischen Abriß der Aktkunst von der Antike bis zur Moderne eingeleitet wird. Die geschlechtsspezifische Sozialisation der Frau und deren Auswirkungen auf die Kreativität wird anhand psychoanalytischer Theorien beschrieben, wobei die präödipale Phase besonders berücksichtigt wird. Der Blick in seiner vielfältigen Bedeutung innerhalb der Entwicklung vom Säugling bis zum Erwachsenen wird untersucht. Ferner werden die geschlechtsspezifischen Blickstrukturen vor allem hinsichtlich der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Frau erörtert. Die Betrachtungen beziehen sich nicht nur auf die Malerei von Frauen, sondern auch auf das Medium Film und die Performance-Kunst.
Verlag: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, 1993
ISBN 10: 3631458436ISBN 13: 9783631458433
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
perfect. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Weshalb kommt in den Werken von Malerinnen der nackte Körper auffallend seltener vor als in denen von männlichen Künstlern Dieser Frage wird in einer tiefenpsychologischen Untersuchung nachgegangen, die durch einen kunsthistorischen Abriß der Aktkunst von der Antike bis zur Moderne eingeleitet wird. Die geschlechtsspezifische Sozialisation der Frau und deren Auswirkungen auf die Kreativität wird anhand psychoanalytischer Theorien beschrieben, wobei die präödipale Phase besonders berücksichtigt wird. Der Blick in seiner vielfältigen Bedeutung innerhalb der Entwicklung vom Säugling bis zum Erwachsenen wird untersucht. Ferner werden die geschlechtsspezifischen Blickstrukturen vor allem hinsichtlich der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Frau erörtert. Die Betrachtungen beziehen sich nicht nur auf die Malerei von Frauen, sondern auch auf das Medium Film und die Performance-Kunst.