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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: HS Die Anfänge des Sozialstaates in Nordamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der Entwicklung der Arbeitslosenversicherung bis zum 'Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung' im Oktober 1927. Dabei wird auf die folgenden Fragen eingegangen: Wie wurde die Arbeitslosigkeit im 19. Jahrhundert definiert, in welchem Zustand befand sich die Arbeitslosigkeit um die Jahrhundertwende und wie viele Phasen der Entwicklung zur Arbeitslosenversicherung gab es bis zur Einführung des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitlosenversicherung Welche Grundsätze erhielt das Gesetz und wo müssen die Grenzen gezogen werden Die Arbeit beschränkt sich allerdings auf drei Entwicklungsphasen der Arbeitlosenversicherung bis 1927. Ein kurzer Ausblick auf die Jahre von 1927 bis ungefähr 1929 beendet die Arbeit.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2007 in the subject Romance Languages - Italian and Sardinian Studies, grade: 2,0, University of Tubingen, language: Italian, abstract: Il tema della presente tesina sono i dialetti italiani nel suo sviluppo dal 1861 fino ad oggi e il confronto dello sviluppo della lingua italiana come lingua nazionale.La prima parte si occupa di una breve storia della lingua italiana. Nella seconda parte, la parte principale, ci si occupa della vitalità dei dialetti italiani odierni. La terza sezione analizza il testo di Gaetano Berruto del 1994. La quarta e ultima sezione di questa tesina presenta i dati statistici del sondaggio ISTAT del 2006 e tenta di dare una risposta alla domanda: in quale direzione vanno i dialetti italiani Questa tesina ha lo scopo di rispondere alla domanda: 'Quanto sono vivi i dialetti italiani oggi '.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der Arbeit stellt dar, wie sich das Körperverständnis im 19. Jahrhundert veränderte und, wie daraufhin die ersten Sportarten entstanden. Des weiteren thematisiert die Arbeit die neuzeitliche Olympiaentwicklung Pierre de Coubertins und beantwortet die Frage, inwiefern seine Konzeption dazu beigetragen hat, die faschistische Propaganda zu beeinflussen.Nach den geschichtlichen Aspekten, die einen allgemeinen Überblick geben und unter anderem auch Olympia als faschistisches Propagandamittel darstellen, liegt der Schwerpunkt des zweiten Teils der Arbeit auf der Interpretation des Körperideals und dem Körperkult sowohl des Faschismus als auch der futuristischen Vorstellungen.In einem ersten Schritt wird die Bedeutung des Körpers im Faschismus herausgearbeitet, wobei ein Anhaltspunkt dabei der Marathonlauf als Triumph des Willens und der Überwindung des Körpers ist. In Anknüpfung daran, werden weiter die damit ebenfalls in Verbindung stehenden futuristischen Vorstellungen aufgezeigt. Dabei spielen sowohl Marinettis 'Manifest des Futurismus', das 1909 von der französischen Zeitung 'Le Figaro' veröffentlicht wurde, als auch die Veränderungen, hervorgerufen durch die futuristischen Vorstellungen in der Kunst und Literatur eine zentrale Rolle. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Interpretation des Romans 'Mafarka - Il futurista, in deren Mittelpunkt die Analyse des futuristischen Körperideals steht. Hierbei wird der zentralen Frage nachgegangen, ob der Protagonist 'Mafarka' den futuristischen Körperidealen entspricht und welche Rolle er außerdem im Vergleich zu den anderen Figuren des Romans einnimmt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar), Veranstaltung: HS - Um Himmels Willen - Religion in Krisen- und Katastrophenzeiten (1500-1800), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg war die größte Katastrophe in der deutschen Geschichte. Was 1618 als Religionskampf begann, entwickelte sich in den kommenden 30 Jahren zu einem europäischen Mächtekampf, in dem es hauptsächlich um wirtschaftliche Interessen ging.1993 entdeckte der Historiker und Experte für frühneuzeitliche Selbstzeugnisse, Jan Peters, einen einzigartigen Zeitzeugenbericht: Ein Tagebuch, dass das Söldnerleben eines einfachen Mannes im Dreißigjährigen Krieg zwischen 1625-1649 beschreibt.Die vorliegende Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit dem Dreißigjährigen Krieg als 'Krieg aller Kriege' und dem Zeitzeugenbericht eines einfachen Söldners aus dieser Zeit. Im ersten Teil werden die Vorgeschichte des Krieges im Allgemeinen und das Söldnerleben im Besonderen im großen Krieg näher beleuchtet. Dabei wird auch auf die Frage nach der Bedeutung der Religion in der Frühen Neuzeit eingegangen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung des Dreißigjährigen Krieges aus dem Blickwinkel eines einfachen Söldners. Zu Beginn werden die Entstehungsgeschichte und Überlieferung der Quelle, die Identität sowie die soziale und geographische Herkunft des Söldners dargestellt. Im Fokus der Arbeit steht jedoch die Interpretation des Zeitzeugenberichtes. Dabei soll auch die Frage geklärt werden, inwiefern der Söldner den Krieg religiös ausdeutet und welche Rolle die Religion und Konfession für ihn im Kriegsalltag spielten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS: Abschied von der 'deutschen Freiheit' - Die Westernisierung der BRD, 1945-1970, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Beginn der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit fanden die Frauen aus dem Blickwinkel der Forschung lange Zeit keine Beachtung. Die Aufmerksamkeit der Forschung und Wissenschaft lag in den ersten Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fast ausschließlich auf der Emigration der Männer. Berühmte Exilantinnen gibt es wenig. Nur in Zusammenhang mit männlichen Exilierten tauchten Frauen hin und wieder auf, dann allerdings meist als 'die Frau von' oder 'die Frau an seiner Seite'. Erst in den 80er Jahren begann die systematische Untersuchung der Situation der Frauen im Exil. Besonders bei der Erforschung der Alltagssituation war es erforderlich, mit Zeitzeuginnen zu sprechen. Die Frage nach den Lebensumständen, der Wohnsituation und dem Gelderwerb, um nur einige Bereiche zu nennen, spielten in diesem Zusammenhang eine spezifische Rolle.Zur Geschichte des Exils gehört die Geschichte der Frauen. Frauen ergriffen lebenstüchtig Initiative und vollbrachten viel kleines Heldentum. Von den nach 1933 aus dem durch die Nationalsozialisten beherrschten Deutschland vertriebenen Flüchtlingen waren etwa die Hälfte Frauen. Diese verdienten häufig den Lebensunterhalt für sich und/oder ihre Ehemänner bzw. Familien in Berufen, die sie nicht gelernt hatten. Sie spendeten ihren verzweifelten Männern Trost und gaben ihnen Hoffnung, eine Hoffnung, die sie selbst teils nicht besaßen. Im Exil übten sie die unterschiedlichsten Tätigkeiten aus und verzichteten dabei, zugunsten des Mannes, häufig auf ihre ursprünglichen Berufe. Andere tauschten ihr Hausfrauendasein gegen die Erwerbstätigkeit ein.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Neuere Geschichte), Veranstaltung: HS 'Normierung und Normalisierung im Prozess der Moderne', Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten konstruktiven Ansätze zu einer Schulordnung lassen sich in Preußen bereits im 18. Jahrhundert finden. Der Flächenstaat war europaweit der erste Staat, der im Jahr 1717 die allgemeine Unterrichtspflicht einführte. Die vorliegende Arbeit besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Schule, der Gesundheit und der Schulhygiene im 19. Jahrhundert. Die Darstellung bezieht sich auf Preußen. Der zweite Teil der Arbeit stellt die Quellenanalyse der 'Zeitschrift für Gesundheitspflege' von 1888-1906 dar. Die Analyse bezieht sich auf die Entwicklung der Schulbankfrage in Deutschland und Europa. Die Schulgesundheitspflege, ein sehr spezieller Bereich, ist bis heute ein aktuelles Thema geblieben. Die Schulbankfrage mit der Suche nach der 'richtigen' Schulbank beschäftigte Pädagogen, Ärzte und Konstrukteure bereits im 19. Jahrhundert. Eindrucksvoll zeigt die Analyse der 'Zeitschrift für Schulgesundheitspflege', die von 1888-1938 monatlich erschien, dass die Entwicklung der Schulbankfrage eine wichtige Rolle in der Gesundheitspflege gespielt haben muss.