Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (3)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Geschwisterkonstellationen auf die Erziehung und Sozialisation der Kinder. Sie behandelt die ausgewählten Aspekte in Bezug auf die Kindheit der Einzel- und Geschwisterkinder, denn eine weitergehende Betrachtung würde einen zu großen Umfang erreichen. Außerdem werden die meisten tiefer reichenden Veränderungen in der Entwicklung schon in der Kindheit durchlaufen, sodass eine solche Betrachtung durchaus reizvoll ist. Die Fragestellung der Abhandlung ist: Welche sozialen und erzieherischen Einflüsse ergeben sich, wenn man mit oder ohne Geschwister aufwächst und bestehen auch erkennbare Unterschiede, wenn man nur eines oder mehrere Geschwister hat Genau diese Frage soll nun näher gehend bearbeitet werden. Was aber genau muss hierzu betrachtet werden Zunächst einmal wendet sich die Arbeit den Daten und Fakten der verschiedenen Familienformen zu. Hierbei werden der Begriff der Familie sowie die Entwicklung dieser, immer mehr hin zu Ein-Kind-Familien, kurz erläutert. Außerdem werden die Begriffe der Sozialisation und der Erziehung näher definiert. Des Weiteren werden die Eigenheiten und Vorurteile des Einzelkindes sowie der verschiedenen Geschwisterkonstellationen erwähnt.Im Hauptteil steht der Vergleich der verschiedenen Charaktere im Vordergrund. Dieser ist in den sozialen und sozialpsychologischen Aspekt sowie den erzieherischen Aspekt gegliedert. Zu Ersterem gehören die Familie und das Familienklima, der Umgang der Kinder mit ihrer Außenwelt sowie die Bedeutung ihrer Position innerhalb der Familie. Hierbei steht die Frage nach den Unterschieden in der Entwicklung und Sozialisation der unterschiedlichen Kinder ganz vorne. Zum weiteren Aspekt gehören die Erziehungsmethoden der Eltern sowie die außerfamiliäre Erziehung. Hier steht vor allem der Vergleich der erzieherischen Entwicklung im Vordergrund.Am Schluss steht ein Fazit zu den Ergebnissen der erarbeiteten Antworten auf die Frage nach den Entwicklungsunterschieden zwischen den Einzel- und Geschwisterkindern. Des Weiteren sollen die zuvor aufgestellten Thesen entweder bestärkt werden oder eventuell widerlegt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wagner war einer der bekanntesten Komponisten seiner Zeit. Aber was genau machte ihn und seine Werke zu etwas Besonderem Wagner war bekannt für seine oft herausragende Kompositionstechnik, er verstand sich gut darauf spezielle Stimmungen zu erzeugen und insbesondere mit der Dynamik zu spielen. Allgemein waren seine Stücke oft sehr effektvoll und ohne Frage eindrucksvoll. Doch nicht nur seine Art des Komponierens machte Wagner zu einer herausragenden Persönlichkeit seiner Zeit sondern vielmehr auch seine Taten. Er war ein Rebell, der sich jederzeit für seine politischen Wünsche einsetzte ohne Rücksichtnahme auf Verluste.Eine seiner bekanntesten Opern war 'Tannhäuser'. Es handelt sich hierbei zwar erst um seine fünfte Oper und seine Kompositionstechnik war zu diesem Zeitpunkt teils noch nicht so ausgereift, aber trotz allem wurde sie zu einer international bekannten Oper, die überall auf der Welt aufgeführt wurde. Wagner leitete diese Oper in unzähligen Städten in Deutschland (z.B. Dresden, Leipzig, München, Schwerin usw.), aber auch in Paris, Wien und New York an. 'Tannhäuser' stellte ihn nie vollends zufrieden, er arbeitete das Stück unzählige Male um, sodass man etwa drei verschiedene Fassungen dieser Oper zählen kann.Diese Arbeit wird sich im Folgenden genauer mit Akt II Szene IV des Stückes auseinandersetzen. Jene ist besonders wegen ihres Chores und der so unterschiedlichen und interessanten Leitmotive beliebt, durch welche es dem Komponisten Richard Wagner sehr gut gelang, die verschiedensten Stimmungen in einem einzigen Stück festzuhalten. Zunächst wird näher auf die Entstehung von 'Tannhäuser' eingegangen und im Anschluss versucht die Frage zu beantworten, warum, wo und wie die Oper entstanden ist und inwiefern der biographische Hintergrund des Komponisten zu diesem Zeitpunkt damit in Verbindung stand. Danach folgen eine Erläuterung des Inhalts der Oper sowie eine Bewertung dessen in Hinblick auf typische Themen Wagners. Anschließend widmet sich die Arbeit Akt II Szene IV näher. Hierbei wird diese auf musikalische Merkmale, wie Besetzung und Stimmart, Leitmotive, Dynamik und Bedeutung des Opernchores in der Szene, untersucht. Des Weiteren folgt eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Text der Szene. Alsdann werden die Möglichkeiten und Grenzen, die im Musikunterricht beim Behandeln des Themas Wagner und seiner Werke insbesondere in Hinblick auf Akt II Szene IV bestehen, präzisiert.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Fremderfahrungen der ästhetischen Bildung und deren Bedeutsamkeit bei der künstlerischen (Aus-)Bildung. Fremd ist allein schon die Zusammenführung der Begriffe Ästhetik und Bildung. Diese Kopplung erzeugt große Spannungen und hat eine hohe Anziehung auf Menschen, die sich mit dem Thema beschäftigen. Von außen betrachtet erscheinen sich die beiden Bereiche eher fremd. Man könnte sagen, die einen machen Kunst und die anderen kümmern sich um die Kinder und deren Bildung.Doch mittlerweile werden die beiden Bereiche immer mehr miteinander verknüpft und sollen die (Aus-)Bildung an Schulen verbessern. Kinder sollen die Möglichkeit erhalten sich besser auf Neues einzustellen und sich trauen bisher noch unbekannte Wege zu gehen. Das Lernen mit Hilfe von Fremderfahrungen soll den Kindern ermöglichen sich besser in einer sich ständig im Wandel befindenden Welt zurechtzufinden. Was aber nun ist davon bisher beobachtet worden und nachweislich vorteilhaft für den Lernprozess von Kindern ganz speziell im Bereich der Bildenden Kunst Die Arbeit wird dies anhand der Betrachtung aktueller wissenschaftlicher Texte zu beantworten suchen und dabei zunächst den Begriff der Bildung allgemein als auch im Zusammenhang mit Kunst betrachten. Anschließend wird noch der Begriff der Ästhetik allgemein als auch in der Grundschule betrachtet und auch geklärt, was Erfahrungen ausmacht, um sich dann genauer mit Fremderfahrungen in Kunst im Allgemeinen zu beschäftigen und dies dann noch anhand eigener gemachter Erfahrungen während eines Kunstprojektes zu unterstreichen. Zum Schluss werden die erlangten Ergebnisse nochmals in einem Fazit zusammengefasst.