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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Katechetik und Religionspädagogik), Veranstaltung: Fachdidaktikseminar thematisch und kooperativ: Angewandte Ethik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Netzwerke, vor allem Facebook, sind immer wieder in aller Munde. Sei es nun, wegen der Jugendlichen, die Facebook als Plattform für ihr tägliches Leben benützen, oder ob der Negativschlagzeilen, die immer wieder von Cybermobbingopfern oder von ungebetenen Gästen bei Partys wegen einer falschen Anwendung von Facebook berichten.Facebook, ja das Internet insgesamt, ist mittlerweile überall in der westlichen Welt, und dort wo die dafür notwendigen Ressourcen (Strom, Geld,.) vorhanden sind, gegenwärtig und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Damit sind wir wieder ein Stück näher der 'virtuellen Stadt' der Städteplaner gekommen, die 2001 noch in weiter Ferne schien und in der man nicht mehr das eigene Heim verlassen muss, da man alles in den eigenen vier Wänden erledigen kann: wohnen, schlafen, lernen, arbeiten, einkaufen und Kontakte mittels sozialer Netzwerken pflegen.Während Jugendliche mit Facebook und Co. aufwachsen, müssen Erwachsene erst damit lernen umzugehen. Damit ist es diesen aber auch möglich alles aus einer kritischen Distanz zu betrachten, auch auf Risiken und Gefahren aufmerksam zu machen.Damit verbunden stellt sich auch die Frage, wer in diesem sich ständig wandelnden Komplex des Internets - dies gilt auch für Facebook - Verantwortungsträger ist bzw. sein sollte. Funiok unterscheidet drei Ebenen der Verantwortlichkeit: die Makroebene, die Mesoebene (Informatiker, Software-Entwickler, usw.) und die Mikroebene der User. Vor allem in Bezug auf Menschenwürde und Gerechtigkeit sollte man sich seiner Verantwortlichkeit auf allen Ebenen bewusst und tätig werden. Im Folgenden wird die Mesoebene allerdings nicht weiter betrachtet.Einerseits wird ein Blick auf den einzelnen User geworfen. Denn wenn auch das Gegenüber bei den verschiedensten Kommunikationsformen im Internet nicht mehr sichtbar ist, bleibt trotzdem die Verantwortlichkeit des Handelnden bestehen. Das Individuum ist nach wie vor verantwortlich für sein eigenes Tun und trägt auch Verantwortung für die ihm Anvertrauten.Andererseits wird auch auf kollektive Verantwortlichkeit geschaut werden. Denn Organisationen, Institutionen, Unternehmen tragen ebenfalls ihre je eigene Verantwortung neben der Verantwortlichkeit der Regierungen, die einerseits dafür Sorge tragen müssen, dass gewisse Regeln zum Schutz des Einzelnen, von Gruppen, ja der Gesellschaft selbst aufgestellt, andererseits aber auch dafür verantwortlich sind, dass diese auch eingehalten werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Arbeitsgemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht immer einfach sich einem Film aus einem anderen Land oder Kulturkreis zu nähern und ihn auch verstehen zu können. Dies betont auch Ken Gelder, wenn er ausführt: 'Naturally, there is always a sense that cinema from other places [.] will always exceed the understandig of critics who remain geographically and culurally distanced from these things.' Jedoch weist er auch darauf hin: 'On the other hand, these films are also already transnational, designed among other things to interrogate one`s assumptions about cultural and geographical distance, and difference.' Daher ist es auch möglich sich mit 'Godzilla: Planet der Monster' einem japanischen Zeichentrickfilm, einem Anime, zu befassen, sich auseinander zusetzen und diesen interpretieren zu versuchen. So soll zunächst einmal ein Blick auf die Entstehung von Godzilla geworfen und nach einer kurzen Inhaltsangabe den religiösen Themen des Filmes nachgegangen werden. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Katechetik und Religionspädagogik), Veranstaltung: FDS Angewandte Ethik I: Bio- und Umweltethik, Technikfolgenabschätzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang April 2014 wurde in Brüssel von der Europäischen Bürgerinitiative gegen Embryonenforschung eine Petition vorgelegt. An die zwei Millionen EU-Bürger haben durch ihre Unterschrift kund getan, dass sie ein Forschungsverbot, dort wo Embryonen zerstört werden, wünschen, denn menschliches Leben beginne mit der Empfängnis.Natürlich wurde dies von den verschiedensten Seiten kommentiert und die kontrovers geführte Diskussion zeigt auf, dass sich die Menschen in dieser Frage derzeit nicht einig sind. Aber die neuen Erkenntnisse auf dem Sektor der Fortpflanzungsmedizin haben nicht nur kontrovers geführte Diskussionen über den Beginn des menschlichen Lebens entstehen lassen. Auch über das Ende des Lebens des Menschen und wie lange ein Mensch ein Recht auf Leben hat, wird öffentlich immer wieder nachgedacht. Denn mittlerweile haben wir ja, laut Lübbe, die Möglichkeit geschaffen, manches Leben als nicht menschlich oder lebensunwert zu kennzeichnen, damit wir diese Lebewesen ungestraft töten können. Einerseits gilt dies für den Bereich der Pränataldiagnostik mit anschließender Tötung von Embryonen, andererseits geschieht dies am Ende des Lebens durch Sterbehilfe. Provokativ hält Lübbe dagegen fest: 'Das Lebensrecht des Menschen besteht unabhängig von Ergebnissen der Bemühung zur Feststellung seines Lebenswertes.'So wird nun zunächst der Frage nachgegangen, wie denn das ungeborene Leben im Laufe der Zeit betrachtet worden ist, 'ob der Embryo sich als Mensch oder zum Menschen entwickelt' hat und es werden die verschiedenen Anschauungen über den moralischen Status des Embryos aufgezeigt. Wobei unter Embryo, angesichts der Uneinigkeit der Wissenschaftler bezüglich der Begrifflichkeiten, in dieser Arbeit der ungeborene Mensch, egal in welchem Stadium er sich befindet, zu verstehen ist.Danach wird auch ein kurzer Blick auf das Ende des Lebens geworfen, um zu sehen wie lange heutzutage ein Mensch als Mensch betrachtet wird, wann ein Mensch tot und wie lange der Mensch schützenswert ist und ein Recht auf Leben hat.Am Ende wird dann noch die rechtliche Situation im Hinblick auf das Recht auf Leben mit Schwerpunkt auf die österreichische Gesetzgebung dargelegt.Nach einem Ausblick wird auf den Ethikunterricht Bezug genommen und ein Unterrichtsbaustein für die Gruppenpräsentation vorgestellt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Moraltheologie), Veranstaltung: Pränatalmedizin am Prüfstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang April 2014 wurde in Brüssel von der Europäischen Bürgerinitiative gegen Embryonenforschung eine Petition vorgelegt. An die zwei Millionen EU-Bürger haben durch ihre Unterschrift kund getan, dass sie ein Forschungsverbot, dort wo Embryonen zerstört werden, wünschen, denn menschliches Leben beginne mit der Empfängnis.Natürlich wurde dies von den verschiedensten Seiten kommentiert und die kontrovers geführte Diskussion zeigt auf, dass sich die Menschen in dieser Frage derzeit nicht einig sind. Die neuen Erkenntnisse auf dem Sektor der Fortpflanzungsmedizin haben kontrovers geführte Diskussionen über den Beginn des menschlichen Lebens entstehen lassen, denn von diesem hängt letztlich die Forschung auf diesem Gebiet in rechtlicher und ethischer Hinsicht ab.Und es stellt sich die Frage, ob man nicht analog zur zwar allgemein anerkannten, aber mittlerweile doch umstrittenen Definition des Todes des Menschen durch den Hirntod, auch bezüglich des Lebensbeginns des Menschen eine solche rechtlich allgemein anerkannte Definition festlegen sollte.Wie wurde das ungeborene Leben aber im Laufe der Geschichte betrachtet War man der Ansicht, dass 'der Embryo sich als Mensch oder zum Menschen entwickelt' Wobei unter Embryo, angesichts der Uneinigkeit der Wissenschaftler bezüglich der Begrifflichkeiten, in dieser Arbeit der ungeborene Mensch bis zur neunten Woche zu verstehen ist. Danach wird er bis zur Geburt als Fetus bezeichnet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Ethik und Gesellschaftslehre), Veranstaltung: Behinderung als ethische Herausforderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte der Wahrnehmung des Down-Syndroms in Österreich. Zuerst einmal richtet sie einen Blick auf die Entdeckungsgeschichte und die Merkmale bzw. Diagnostik des Down Syndroms. Danach wird der Umgang mit behinderten, lebensunwerten Leben aufgezeigt und speziell die Abtreibung betrachtet. Nach eingehender Schilderung der Situation in Österreich wird noch ein Ausblick gegeben.Fürnschuß-Hofer und Huainigg sind der Meinung, dass Down Syndrom eigentlich keine Krankheit sei und daher auch niemand daran leide. Trisomie 21 ist eine 'Spielart des Lebens', 'eine genetische Besonderheit' und so eher Chance als Manko.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Religionswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Religionswissenschaft eine Kulturwissenschaft ist, oder ob sie keine ist, wird derzeit kontrovers diskutiert. Das hängt sicherlich unter anderem damit zusammen, dass es weder einen einheitlich anerkannten Religionsbegriff, noch einen von allen anerkannten Kulturbegriff gibt und daher diese Frage nicht einfach beantwortbar scheint.Die akademische Mehrheit scheint derzeit jedoch dieselbe Position, wie Manfred Hutter sie in seinem Artikel Vergleichende Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft zum Ausdruck bringt, zu vertreten, nämlich dass die Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft zu betrachten ist.Um eine abschließende Antwort darauf zu geben, ob nun die Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft zu betrachten ist oder nicht, wird daher zuerst einmal nach einen kurzen Blick auf die Biografie von Manfred Hutter eine Annäherung an die Begriffe 'Religion' und 'Kultur' versucht und die Schwierigkeiten der Begriffsdefinition aufgezeigt.Im weiteren Verlauf werden die Ausführungen Manfred Hutters in diesem Artikel näher betrachtet und seine Aussagen mit denen anderer Autoren verglichen. Nach einem Blick auf das Verhältnis von Religion und Kultur, wird ausgehend von dem Gedanken, dass Religion eine Grundkomponente des Menschseins ist, die Stellung der Religionswissenschaft in Bezug zu den anderen Wissenschaften (Regionalwissenschaften; Theologie, usw.) gesetzt und Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede festgehalten. Abschließend wird auch der Versuch einer Gegenstandsbestimmung der Religionswissenschaft unternommen und eine Antwort auf die Frage, ob nun die Religionswissenschaft eine Kulturwissenschaft ist oder nicht, versucht.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vom Islam hier in Europa die Rede ist, dann wird meist nur in journalistischen Schlagzeilen gedacht und somit nur in Verbindung mit Terrorismus, Gewalt, Rückständigkeit, Scharia und Unterdrückung der Frau. Alles Themenkomplexe die mit der westlichen Demokratie nicht vereinbar scheinen.So heißt es auch immer, die (muslimischen) Flüchtlinge müssen sich an 'unsere' Werte anpassen, wenn sie hier leben wollen. Der Islam, näherhin der Koran und die Scharia, seien mit der westlichen Denkweise nicht kompatibel und sohin müsste der Islam verändert, reformiert werden, ja damit er zum Europa des 21. Jahrhunderts passt.Dies wird mittlerweile nicht nur von Europäern gefordert, sondern ist auch zum Thema hier lebender Muslime geworden. Und nicht von ungefähr sind 2017 mehrere Bücher im deutschen Raum erschienen, die anknüpfend an den Reformator Martin Luther, der mit den legendären Thesenanschlag 1517 die evangelische Kirche, eine neue Lesart der christlichen Religion, begründet hat, eine Reform des Islam fordern, offenbar in der Hoffnung ähnliches für den Islam zu bewirken und Ourghi bzw. Abdel-Samad und Khorchide legen sogar ebenso Thesen vor, letztere sogar 95 an der Zahl.In Zentrum dieser Arbeit soll nun das Buch von Ourghi, Reform des Islam. 40 Thesen, stehen. Da Ourhgi in Algerien geboren, und aufgewachsen ist und auch dort studiert hat, wird zunächst einmal ein Blick auf den Islam in Algerien geworfen werden. Natürlich wird auch die islamische Landschaft in Deutschland skizziert, bevor das Buch schwerpunktmäßig inhaltlich vorgestellt wird und abschließend einige Überlegungen zu seinen Thesen dargelegt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Katechetik und Religionspädagogik), Veranstaltung: Ethik der Religionen und Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Diskussion über Sterbehilfe prallen auch die unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedensten Religionen bzw. Weltanschauungen auf einander. Diese Arbeit präsentiert einen Überblick über die verschiedenen Konzepte von Tod, Sterbehilfe und Jenseits in den Weltreligionen.Es soll zuerst einmal die Einstellung zum Sterben und Tod der fünf großen Weltreligionen aufgezeigt werden.Auch der jeweiligen Vorstellung des Lebens nach dem Tode wird Raum gegeben, da sie nicht unbedeutend für Befürwortung oder Ablehnung der Sterbehilfe in ihren verschiedensten Facetten darstellt.Diesem folgt dann ein Überblick über die jeweiligen ethischen Begründungen bezüglich der Sterbehilfe. Wobei unter aktiver Sterbehilfe das gezielte Töten eines Menschen und unter ärztlich assistierten Suizid das zur Verfügungstellen eines tödlichen Mittels von einem Arzt verstanden werden soll. Im Unterschied dazu ist unter passiver Sterbehilfe der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen und unter indirekter Sterbehilfe die Verabreichung von schmerzlindernden Mitteln unter Inkaufnahme der dadurch verursachten Lebensverkürzung zu verstehen. Abschließend wird noch ein Blick auf die mögliche Einbindung in den Ethikunterricht geworfen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät), Veranstaltung: Sterbekultur heute - medizinethische Fragen am Ende des Lebens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Sterbehilfediskussion in Österreich, angeregt durch die Stellungnahme der Bioethikkommission zu 'Sterben in Würde' vom 9. Februar 2015, zeigt auf, dass hier ein sehr heißes Thema angesprochen wurde.Vor allem die Empfehlung der Mehrheit der Kommission an die Regierung den78 StGB zu reformieren und zwar 'für Angehörige und persönlich nahe stehende Personen eine Straflosigkeit vorzusehen, wenn sie einer an einer unheilbaren, zum Tode führenden Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung leidenden Person beim Suizid Hilfe leisten' hat zu heftigen und zum Teil sehr emotionalen Reaktionen von allen Seiten geführt. Die verschiedenen Parteien in Österreich haben sich seitdem kontrovers zu dieser Sterbehilfe-debatte rund um die Erlaubtheit von Beihilfe zum Suizid durch Angehörige in Ausnahmefällen gemeldet.Sehr vage formulierte die Bioethikkommission die empfohlene Hilfeleistung seitens der Ärzte bei der Suizidfrage: 'Darüber hinaus sollte die Hilfeleistung durch Ärzte beim Suizid in bestimmten Fällen entkriminalisiert werden.' Hier könnte nicht nur ärztlich assistierter Suizid verstanden werden, sondern auch die Tötung auf Verlangen eines Suizidenten.Wie auch immer, eine einheitliche Linie scheint in der Regierung noch nicht vorzuliegen und so heißt es zunächst einmal abwarten, ob sich die gesetzliche Lage in Österreich ändern wird oder nicht, und wenn ja, in welchem Ausmaße dies geschehen wird.Unabhängig davon ist es grundsätzlich positiv, dass das Tabuthema der heutigen Gesellschaft Leiden und Sterben und Tod wieder einmal in die Öffentlichkeit getragen worden ist und so der Einzelne aufgefordert wurde, sich über Leiden und den Tod im Allgemeinen, wie auch mit dem eigenen Tod in speziellen, Gedanken zu machen, eventuell dabei auch in dem Sinne, dass das Sterben zum Leben gehört, der Tod kein Versagen der Medizin darstellt, sondern uns vom ersten Atemzug an umgibt, wie es in einer Antiphon aus dem 11. Jahrhundert heißt: 'Media vita in morte sumus.'Und genau hierin wird der Wandel vom christlichen Abendland in eine wertplurale Gesellschaft sehr deutlich. Denn im Gegensatz zu früheren Zeiten hat sich heutzutage die Einstellung zum Leben und damit auch zu Krankheit und Tod, wesentlich geändert. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Neutestamentliche Wissenschaft), Veranstaltung: Ethik und Ethos im Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe zu den Feinden war und ist immer wieder eine kontrovers diskutierte Forderung Jesu aus der Bergpredigt bzw. der Feldrede.Die Frage, die sich hier natürlich stellt, ist, was den mit 'Feindesliebe' eigentlich gemeint ist. Dazu ist es sicher notwendig einerseits einen Blick in das AT zu werfen, um zu sehen, wie das Verhalten des Volkes Israel dem eigenen Volk gegenüber, aber auch anderen, sei es nun Fremden oder Feinden, gegenüber war beziehungsweise sein hätte sollen.Nach einem kurzen Blick auf die Frage, die zur Zeit Jesus die Menschen beschäftigte: Soll man, wenn Bruder und Feind in Not geraten sind, zuerst dem Bruder oder dem Feind helfen , wird das NT auf seine Handlungsanweisungen hin betrachtet.Daher ist es andererseits wichtig zu sehen, wie denn Jesus im Rahmen seiner Lehre die Liebe zum Nächsten, zu den Menschen, Freund wie Feind, verstanden haben wollte.In einem eigenen Kapitel wird, nach dem festgestellt worden ist, dass Gott keine Unterschiede zwischen Gerechten und Ungerechten macht, die Lehre Jesu näher betrachtet: die Goldene Regel, die Nächstenliebe und speziell die Feindesliebe, die ein Kernstück der Lehre Jesu ist.Das Beispiel des Barmherzigen Samariters zeigt sehr eindeutig, wie das Handeln der Jünger Jesu sein sollte. Ausgefaltet wird dies in der Textanalyse von Mt 5, 38 - 44, wo Jesus an Hand eines Privat-, Gerichts- und öffentlichen Falles das angestrebte Verhalten seiner Jünger aufzeigt. Die Jünger sollen andere - und somit auch die Feinde - lieben, damit sie diese dadurch bewegen können, ihre falsche Haltung einzusehen und sich letztlich bekehren.Und natürlich sollte man sich auch fragen, wie den Feindesliebe gelebt worden ist bzw. heute gelebt werden kann. Somit werden als Abschluss einige Beispiele gelebter Feindesliebe gebracht. Als erstes natürlich Jesus selbst, danach Martin Luther King, Wild Bild Cody und Johannes Paul II.Der Ausblick wird dann aufzeigen, dass Feindesliebe sehr wohl lebbar ist, aber dass es immer wieder mitunter großer Anstrengungen bedarf, den Feind zu lieben.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Sichtweise Senecas, wie er über 'Glück' gedacht und geschrieben hat, näher hin zu ergründen.Daher wird zuerst einmal der Begriff 'Glück' näher betrachtet werden. Danach wird ein Blick auf die Stoa geworfen und ihre Sichtweise der Glückseligkeit, die sie in Zeiten großer Unsicherheiten entworfen hat, dargelegt.Um Senecas Anschauungen über Glückseligkeit besser verstehen zu können wird ein kurzer Überblick über seine Biographie gegeben. Danach wird versucht eine kurze Darstellung dessen zu vermitteln, was Seneca unter Glückseligkeit, unter einem glückseligen Leben verstanden hat.Bei jedem Anlass wünscht man sich 'Glück'. 'Glück' ist hoch in Kurs und seit einiger Zeit gibt es sogar einen diesbezüglichen Unterricht in der Volksschule.Jeder versteht aber was anderes, wenn er von 'Glück' redet. So ist ein Blick in die Geschichte sicher sehr interessant um zu erfahren, ob die Menschen immer gleich wie heute über 'Glück' gedacht haben oder ob sie es gänzlich anders gesehen haben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Koran kommt einem auf den ersten Blick wie ein Buch mit sieben Siegeln vor. Daher war es nicht einfach sich an die Betrachtung einer Sure zu wagen. Wichtig dabei war, dass sowohl islamische Kommentare als auch westlich Auslegungen, vor allem auf der Internetseite Corpus Coranicum, vorhanden sein sollten. Schließlich fiel die Entscheidung auf Sure 68.Sohin wird zunächst in einem allgemeinen Teil das Wichtigste zu Koran - Koranentstehung - Koranexegese dargelegt. In einem nächsten Schritt wird das Formale an Sure 68 betrachtet und im letzten Teil findet dann die Analyse der einzelnen Verse unter Zuhilfenahme von einigen Kommentatoren und Exegeten statt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Interpretation eines Textes gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, wie man dabei verfahren kann. Je nach Art der Analyse, je nachdem worauf der Fokus einer speziellen Methode liegt, kann man durchwegs auch unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Im Folgenden soll daher die Literaturpsychologie bzw. psychoanalytische Literaturwissenschaft als eine mögliche Herangehensweise zur Interpretation von Texten näherhin betrachtet werden.Der zweite Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Thematik des Bösen in der Literatur und als literarisches Beispiel wurde das Buch von Hannah Arendt Eichmann in Jerusalem genannt. So soll nach einem ausführlicheren Blick auf die Autorin, auch eine Inhaltsangabe dieses Werkes dargelegt werden.In einem dritten Schritt wird dann versucht, das 'Böse' im Werk von Arendt festzumachen. Eine Bearbeitung im Sinne der psychoanalytischen Literaturwissenschaft ist, wie wir im Seminar auch schon festgestellt haben, nicht möglich, da Arendts Werk kein Phantasiegebilde ist, das ähnlich einem Tagtraum, wie Sigmund Freud meinte, betrachtet werden könnte. Eine Fokussierung auf die Psyche des Autors lehnte in weiterer Folge auch schon Carl Gustav Jung ab. Da Adolf Eichmann keine literarische Figur, sondern ein Mensch ist, den Arendt während des Prozesses erlebt hat, fällt auch eine Analyse in diese Richtung flach. Da das Buch 1964 in Deutschland erschienen ist, davor schon 1963 in den USA und damit verbunden eine unzählige Anzahl von Lesern, sowohl im amerikanischen, als auch im deutschsprachigem Raum, als auch in Israel und ab diesem Zeitpunkt natürlich mittlerweile auch weltweit ihre darin enthaltene Theorie von der Banalität des Bösen gelesen wurde und wird, ist eine qualifizierte Analyse des Lesers im Rahmen einer Seminararbeit nicht möglich.

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