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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur verwendet für den Begriff Wissenschaftsjournalismus zahlreiche Definitionen. Im folgenden werden drei ausgewählte genannt. Erstens, die Definition des themenbezogenen Ansatzes lautet: 'Traditionell gilt im deutschsprachigen Raum die journalistische Berichterstattung über Naturwissenschaften, Technik und Medizin als Wissenschaftsjournalismus.'1 Weiter gibt es einen Versuch der Begriffsbestimmung aus der Sicht des Kommunikators, der den Wissenschaftsjournalismus als das beschreibt, was die Wissenschaftsjournalisten machen: 'Journalisten, die ausschließlich oder überwiegend Informationen beschaffen, bearbeiten bzw. publizieren aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften mit explizitem Bezug auf wissenschaftliche Verfahren und Ergebnisse.'2 Außerdem sei noch eine sehr pragmatische Begriffserklärung erwähnt, die im Wissenschaftsjournalismus nichts besonderes mehr sieht: 'Der Wissenschaftsjournalismus in aktuellen Medien ist keine Sonderform von Journalismus, sondern ganz einfach Journalismus, der sich mit Wissenschaft - statt mit Politik, Kultur oder Sport - befasst.'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar - Social Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Social-Sponsoring gewinnt immer mehr an Bedeutung in Zeiten, wo die staatliche Finanzierung von Sozialleistungen zurückgeht. In vielen Unternehmen ist Sponsoring Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Eine Besonderheit dieses Kommunikationsmittels ist das Prinzip von Leistung und Gegenleistung. Der Sponsor stellt dem Gesponserten Fördermittel zur Verfügung und erhält von ihm dafür im Gegenzug werbliche Möglichkeit. Die vorliegende Arbeit soll Social-Sponsoring aus der Perspektive der nicht-kommerziellen Organisationen beleuchten. Nach einer kurzen Begriffsdefinition und Abgrenzung zu anderen Förderformen, werden Leistungen und Gegenleistungen, die der Gesponserte beim Social-Sponsoring erhält bzw. bringen kann, sowie die Vor- und Nachteile, die sich für ihn daraus ergeben, erörtert. Der Hauptteil fokussiert sich auf die Entwicklung eines idealen Planungsprozesses aus der Sicht des Gesponserten. Dazu werden alle Phasen dieses Ablaufs skizziert, angefangen von der Festlegung der Ziele über die Auswahl der Sponsoren bis hin zur Erfolgskontrolle des Sponsorships.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften München), Veranstaltung: Befragung im Hauptstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit über 30 Jahren beschäftigen sich Sozialwissenschaftler nun schon mit dem Thema 'Kultivierung'. Beeinflusst das Fernsehen das Weltbild seiner Zuschauer Übernehmen Menschen die sozialen Verhältnisse im Fernsehen für ihre Sicht der realen Welt Die Kultivierungsforschung geht davon aus, dass gerade das Thema Gewalt und auch die Anzahl der Personen, die zur Verbrechensbekämpfung oder in Krankenhäusern eingesetzt werden, von Fernsehzuschauern für die Realität stark überschätzt werden. Der Grund liegt darin, dass Gewalt und die oben genannten Berufsbilder im Fernsehen im Vergleich zum wirklichen Leben überproportional stark vertreten sind. Die Kultivierungsforschung hat sich bereits intensiv mit Einflussvariablen auseinander gesetzt, die zusätzlich zum Fernsehkonsum die Kultivierung beeinflussen. Darunter fällt zum Beispiel das Involvement während des Fernsehens, die persönliche reale Erfahrung einer Person mit Gewalt oder auch das genrespezifische Nutzungsverhalten des Fernsehzuschauers.Aber wie stabil sind eigentlich solche Kultivierungsurteile Sie werden allgemein als Kurzzeiteffekte angesehen, die mit der Zeit nachlassen, wenn der TVKonsum stark zurückgeht. Nur durch Kumulation vieler Einzeleffekte entsteht angeblich ein langfristiger Kultivierungseffekt. Welchen Einfluss nun tatsächlich Unterschiede im TV-Konsum, Involvement oder der persönlichen realen Gewalterfahrung zu zwei verschiedenen Messzeitpunkten auf die Kultivierung haben, soll diese Untersuchung zeigen. Wir wollen feststellen, wie stabil Kultivierungsurteile sind und wodurch die Stabilität oder Instabilität bedingt ist. Zu diesem Zweck wurden im Winter 2001/2002 im Abstand von vier Wochen zweimal Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen der Universität München befragt. Dabei war es wichtig, in beiden Befragungswellen die gleichen Studenten zu erreichen. Anhand des Paneldesigns konnten sowohl Unterschiede in der Kultivierung exakt verglichen sowie auch überprüft werden, ob diese auf Unterschiede unabhängiger Variablen zu den zwei Messzeitpunkten zurückzuführen sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wind himmlisches oder teuflisches Kind In Deutschland hat sich die Windkraft in den letzten 10 Jahren boomartig entwickelt und scheint von den regenerativen Energieträgern der hoffnungsvollste Stromproduzent. (Staiß, 2001, S. 4)Den Grundstein für die Förderung der regenerativen Energien und der kommerziellen Windenergienutzung hat die Regierung Kohl mit dem Stromeinspeisegesetz (StrEG) vom Januar 1991 gelegt. Abgelöst wurde dieses Gesetz am 01. April 2000 durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), das als richtungsweisend für die neue europäische und globale Energiepolitik gilt. (BMU, Juli 2002, S. 2-3) Das Ziel des EEGs ist es, ( ) den Beitrag Erneuerbarer Energien an der Stromversorgung deutlich zu erhöhen, um entsprechend den Zielen der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland den Anteil Erneuerbarer Energien am gesamten Energieverbrauch bis zum Jahr 2010 mindestens zu verdoppeln . (Salje, 2000, S. 85)Damit dieses Ziel erreicht werden kann, garantiert das EEG den regenerativen Erzeugern eine Stromeinspeisung zu einem gesetzlich festgesetzten Abnahmepreis. (BMU, Januar 2002, S. 12).